212-28.Teil der Fantasyserie von Josh Fagora, Johannes Schütte, KI Bing und Deep Seek GPT.
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Die Wolken hingen bedrohlich tief am Himmel, als König Horo, der König von Junkar, unruhig im Burghof von Salina stand. Die Sorge um seine tapfere Tochter Fagora, die mitten in einer erbitterten Schlacht war, lastete schwer auf seinen Schultern.
Der Hüterrat, bestehend aus Horo, Lysander, Yessa, Fagora und Salina, war noch immer nicht zusammengekommen. Salina, neben ihm stehend, verfolgte besorgt den Himmel, wo Fagora und der mächtige Drache Udia in einem wilden Kampf gegen drei andere Drachen kämpften.
„Ich bin eigentlich gekommen, damit der Hüterrat tagen kann. Aber nun sehe ich meine Tochter kämpfen, den Tod vor Augen,“ murmelte Horo nervös. Salina blickte ihn ernst an, während ihre Gedanken bei Fagora verweilten.
„Deine Tochter versucht, Xanadur davon zu überzeugen, die helle Magie anzunehmen. Zerah hat die Magie verloren, und nur deine Tochter kann uns vor der dunklen Magie retten. Ich muss mit meinem Drachen Gor in den Himmel steigen, um Fagora zu schützen,“ sagte Salina entschlossen.
Horo konnte kaum fassen, was er da hörte. Er schaute erneut zum Himmel, wo die Drachen feurige Angriffe starteten und sich dann zurückzogen, nur um erneut anzugreifen. „Salina, bitte nicht. Entweder ich verliere Fagora, oder sie besteigt danach den Drachenthron,“ sagte er mit zitternder Stimme. Salina war sich unsicher. Sie wollte Fagora helfen, aber wie sollte sie es bei dem allgegenwärtigen Feuer schaffen?
„Gut, König von Junkar. Aber selbst wenn deine Tochter es schafft, muss das Artefakt am Arthassee aktiviert werden, um die dunkle Magie zu vertreiben,“ entgegnete Salina mit einem besorgten Blick.
Der Himmel war erfüllt von kämpfenden Drachen, als unerwartet eine göttliche Gestalt am westlichen Horizont erschien. Alle Vampire schauten erstaunt auf und erkannten das rötliche Licht, das das Feuer überstrahlte.
„Fagora, du musst Xanadur überzeugen, damit er die anderen Drachen von der dunklen Magie befreit. Wenn ich eingreifen muss, könnte etwas Unvorhersehbares geschehen. Aber ich werde dich beschützen,“ klangen die Worte der Göttin Imperia vom Himmel herab.
König Horo erhob seine Arme gen Himmel und rief mit mächtiger Stimme: „Fagora, die Göttin Imperia beschützt dich! Überzeuge Xanadur!“
Am Horizont loderten die Flammen eines Wäldchens, ihre orangefarbenen Zungen leckten gierig am Nachthimmel. Etwas weiter entfernt spuckte der unbarmherzige Vulkan Vuljun erneut Lava und Asche, ein warnendes Grummeln, das in der Erde widerhallte.
Salina und Horo standen auf einem Felssporn, den Blick fest nach oben gerichtet, wo sich das Schicksal in schicksalhaften Wogen entfaltete. Die Luft war schwer von Schwefelgeruch und Spannung, jedes Knistern ein Vorbote des Ungewissen. Salina, die Kriegerin und Königin mit dem Herz aus Stahl, trat vor und ließ ihre Stimme wie ein Blitz durch die Menge hallen:
„Göttin Imperia sei mit Fagora!“
Das Volk der Vampire, versammelt auf den Hügeln rund um die Szenerie, richtete ihre blassen Gesichter nach oben, von Ehrfurcht und Hoffnung erfüllt. Ihre roten Augen spiegelten das Feuer des brennenden Wäldchens wider, und in ihrem kollektiven Atemzug lag die Erwartung eines Wunders. Die Welt hielt den Atem an, während Fagora sich auf den Weg machte, die entscheidende Konfrontation mit Xanadur zu suchen.