201-17.Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing GPT 4 und Google Gemini Images.

Die deutsche Antwort auf Games of Thrones.

Königin Fagora. Artefakt der Macht. Estara und die Drachen.
155-4.Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing GPT 4 Zu beachten. Der erste Teil Prinzessin Fagora und der böse Drache. Bitte lesen und sich dann Kapitel zu Kapitel durchlesen.
Drehbuch Köngin Fagora. Auf den Wiesen der Drachen
Königin Fagoras Artefakt der Macht. Imperia und Zerah.168-18 Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing GPT 4Johannes SchüttePublikum [/konigin-fagoras-artefakt-der-macht-imperia-und-zerah/]Königin Fagoras Artefakt der Macht. Auf den Wiesen der Drachen.169-19 Teil der Fantasyserie von Jo…
Fantasyserien Königin Fagora. Böse Drachen am Arthassee?
182-32.Teil der Fanztasyserie von Johannes Schütte und KI Bing GPT 4
Fantasyserie. Königin Fagoras Drachenthron . Salina und ihr Gatte
https://c.web.de/@337878714761085499/oHTwVauLQq278f9omprGigc Der off. Song zur Serie. Bitte oben anklicken: Endlich ist der Song da.
Fantasyserien Königin Fagoras Drachenthron. Der Kurier von Morat.
200- 16.Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing GPT 4 und Google Gemini Urheber Johannes Schütte, Coautor KI Bing alle Rechte c by Johannes Schütte Königin Fagoras Schattenwolf. Der Angriff beginnt.90-38.Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing GPT 4Johannes SchüttePu…

Oberst Joran war ein Dunkeltroll aus dem Nykwald, wo Morat herrschte. Morat war der Stellvertreter von Dunkeltrollkönig Morgat dem Ersten.

Joran befand sich in der Burg von Nytral, dem Vampirfürsten des Landes Junkar. Er war in seinem Kriegskostüm der Dunkeltrolle gekommen. Nytral und Joran saßen im Sitzungssaal der Vampirburg Salina.

Vor ihnen stand ein prachtvoll gedeckter Tisch, der fast überquoll vor köstlichen Delikatessen. Auf einem fein gearbeiteten Tischtuch aus blutrotem Samt ruhten schwere Silberleuchter, deren Kerzen ein warmes, flackerndes Licht warfen und den Raum in ein geheimnisvolles Halbdunkel tauchten.

Eine reich verzierte Karaffe war mit tiefrotem Wein gefüllt, dessen Bouquet bereits aus der Entfernung verführerisch duftete. Daneben lagen große Stücke saftigen Junkarrindfleischs, perfekt gegart und mit aromatischen Kräutern verfeinert. Die Vampire, die um den Tisch saßen, zogen ihre Kraft und Vitalität aus dem Fleisch dieser Tiere, dessen Blut ihnen eine fremdartige, aber notwendige Nahrung bot.

“Die Dunkeltrolle wollen sich mit uns vereinen? Dann entsteht eine mächtige Armee und wir können gegen König Horo und König Pascara vorgehen,” deutete Joran an.

Nytral, immer noch der Gatte von Königin Salina, nickte zustimmend. “Ja, das werden wir. Wenn wir das Artefakt beherrschen, die Magie besitzen und Salina töten.”

Joran nahm einen Schluck roten Wein und blickte gedankenverloren zum Fenster hinaus. Die warmen Sonnenstrahlen erhellten die Szenerie, während er die wiederaufgebauten Häuser betrachtete. Jedes Gebäude erzählte eine Geschichte des Mutes und der Entschlossenheit. Die Straßen waren von emsigen Arbeitern bevölkert, die die letzten Handgriffe an den neuen Strukturen vornahmen. Der Duft von frisch gesägtem Holz und feuchtem Mörtel lag in der Luft, während Kinder fröhlich in den neu errichteten Gärten spielten. Der Überfall, der so viel Zerstörung hinterlassen hatte, schien nun wie eine ferne Erinnerung.

“Unser König Morgat ist für Fagora. Er will Frieden. Aber das Problem bleibt. Vampire wollen zusammen mit uns den Umsturz.”, sagte Joran leise.

Sie gingen in den großen Hof, wo inzwischen etliche Vampire und Drachenmenschen versammelt waren. Der Hof war erfüllt von einem lebhaften Treiben und spannungsgeladener Atmosphäre. Kleine Drachen flogen über ihnen im Innenhof, ihre schimmernden Schuppen reflektierten das Licht und erzeugten ein buntes Farbenspiel. Auf dem kleinen Markt, der sich in einer Ecke des Hofes befand, boten Händler ihre Waren an.

Frisches Obst und Gemüse, exotische Gewürze und handgefertigte Waren wurden ausgerufen, während die Käufer zwischen den Ständen hin und her schlenderten. Der Duft von gebratenem Fleisch und frisch gebackenem Brot lag in der Luft und vermischte sich mit den Gesprächen und dem Lachen der Anwesenden. Es war ein buntes und lebendiges Treiben, das den Hof in einen Ort voller Leben und Magie verwandelte.

Nytral und Joran betraten ein Podest in der Nähe des riesigen Tores. “Wir werden uns mit den Dunkeltrollen verbünden. Nur so können wir die Herrschaft erlangen,” verkündete Nytral.

Der Vampir stand mit funkelnden Augen und erhobenem Arm in der ersten Reihe. Seine Stimme hallte durch die Luft, stark und klar: "Wo ist Königin Salina? Wir wollen sie hier haben. Wir wollen Frieden mit Fagora leben."

Die Menge wurde lauter, die Stimmen vermischten sich zu einem einheitlichen Ruf: "Salina! Salina!" Es war ein kraftvolles Echo, das den Wunsch und die Hoffnung der versammelten Wesen widerspiegelte.

Kleine Drachen, ihre Schuppen in verschiedenen Farben schillernd, stiegen vom Boden auf und schwebten in der Luft. Sie fauchten und stießen Rauchwolken aus, als sie um Nytral und Joran kreisten, die in der Mitte der Bühne standen. Die Drachenaugen funkelten im Licht, und ihre Bewegungen waren agil und anmutig, fast wie ein Tanz.

Nytral und Joran, beide mit entschlossenen Ausdrücken, standen unbeirrt und beobachteten die Drachen aufmerksam, bereit, auf das nächste Zeichen zu reagieren. Es war ein Moment voller Spannung und Erwartung, als die verschiedenen Kreaturen auf die Ankunft von Königin Salina warteten.

“Unser Anliegen ist es doch, wieder zu Vampiren zu werden und nicht zu Menschen. Das können wir augenblicklich nur durch Eroberung dieser Welt,” erklärte Nytral.

Joran, der neben Nytral stand, blickte entschlossen in die Menge. “Und das Artefakt wird uns helfen, die Magie zu erlangen.”

Noch wussten sie nicht, wo sich das Artefakt befand. Es lag auf der Insel im Arthassee.

Die Menge der Vampire wurde lauter und lauter. Ein Drache glitt auf Nytral und Joran zu, speite Feuer und zerstörte das Podest vollständig. Nur durch ihre eigene Kraft konnten sich die beiden Verbündeten retten.

Zehn Vampire traten aus der dicht gedrängten Gruppe hervor, ihre Gesichter ausdruckslos und doch voller Entschlossenheit. “Wir wollen wieder normale Vampire werden. Uns reicht es,” rief einer von ihnen, dessen Name nicht sofort genannt wurde, mit einer Stimme, die zugleich kühl und verzweifelt klang.

Diese zehn Vampire gesellten sich zu Nytral und Joran, zwei Gestalten, die offenbar eine führende Rolle bei den Aufständischen spielten.

Die Gruppe der Geflüchteten bewegte sich schnell, aber vorsichtig, in Richtung der Burg. Die Hilfswache bildete eine schützende Formation um sie, ihre Blicke aufmerksam auf jede mögliche Bedrohung gerichtet. Sie erreichten das schwere Tor der Burg, das sich mit einem knirschenden Geräusch öffnete, um ihnen Einlass zu gewähren. Die Geflüchteten verschwanden in die Dunkelheit des Eingangs und wurden von fünf treuen Vampiren begleitet, die ihre Sicherheit gewährleisten sollten.

Der Gang durch die Burg war düster und gespenstisch, die Wände waren mit alten Gemälden und verstaubten Tapisserien bedeckt. Schatten tanzten im flackernden Licht der Fackeln, als die Gruppe ihren Weg durch die langen Korridore fand. Die Anspannung war fast greifbar, jeder Schritt wurde von einem unheimlichen Echo begleitet, das in der Stille der Burg widerhallte.