214-30.Teil der Fantasyserie von Josh Fagora, Johannes Schütte und KI Bing, sowie Gemini KI .

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Königin Fagoras Schattenwolf. Gespräch mit Pascara, dem König.
Teil 68-16 Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing GPT 4
Königin Fagoras Drachenplanet Perna. Xanadur, der magische Wald.
150-30-Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing GPT 4. #königin #drehbuch #fantasyserie #fantasy #perna #schwert #mittelalter #vampire #drachen
Fantasyserien Königin Fagoras Artefakt der Macht. Der Tag vor der Erneuerung
181-31.Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing GPT 4 https://c.web.de/@337878714761085499/oHTwVauLQq278f9omprGig [https://c.web.de/@337878714761085499/oHTwVauLQq278f9omprGig?fbclid=IwZXh0bgNhZW0CMTAAAR3UofCLLKsamnFC8jAq-NCHNhQMjSyIrucegRdqpy3G6_nV65WLkLsXxHc_aem_GPlChB5SzmuqjstU_DPrNA…
Fantasyserien Königin Fagoras Artefakt der Macht. Der Tag vor der Erneuerung
181-31.Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing GPT 4 https://c.web.de/@337878714761085499/oHTwVauLQq278f9omprGig [https://c.web.de/@337878714761085499/oHTwVauLQq278f9omprGig?fbclid=IwZXh0bgNhZW0CMTAAAR3UofCLLKsamnFC8jAq-NCHNhQMjSyIrucegRdqpy3G6_nV65WLkLsXxHc_aem_GPlChB5SzmuqjstU_DPrNA…
Fantasyserien Königin Fagoras Drachenthron .Nosphre und Zerah.
208-24. Teil der Fantasyserie von Josh Fagora, KI Bing und Deep Seek. Urheber Josh King , alias Johannes Schütte. KI Bing Coautor . Königin Fagoras Schattenwolf. Die Hochzeit.82-30 Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing. GPT 4 “ Prinzessin Fagora und der böse Drache”Sie suchen nach…
Königin Fagoras Drachenthron. Die Legende des Drachenartefakts.
Fantasyserie von Josh Fagora. Johannes Schütte, KI Bing und Deep Seek 213.29.Teil der Fantasyserie Urheber Josh Fagora- alle Rechte vorbehalten.

Königin Fagora ritt auf dem Rücken ihres majestätischen Drachen Udia, dessen Schuppen im Sonnenlicht wie poliertes Silber glänzten. Neben ihr, in bedrohlicher Nähe, flog Xanadur, ein Drache von immenser Stärke, dessen einst so stolzes Aussehen nun von der dunklen Magie entstellt war. Seine Augen glühten rot und sein Körper zuckte unkontrolliert.

Pjar, der gewaltige Drache von Pascara, dem König von Land Sakar, einer Region, die für ihre wilden Drachen und stolzen Krieger bekannt war, begleitete Xanadur.

Pjar, dessen Schuppen die Farbe von getrocknetem Blut hatten, schien Xanadur im Auge zu behalten, als ob er dessen unberechenbares Verhalten antizipieren würde.

Fagora kannte Xanadur seit ihrer Kindheit. In einer verborgenen Höhle, tief in den Bergen von Junkar, hatte er ihr einst, in einem Moment magischer Gunst, Kräfte verliehen, die sie nun, im Kampf gegen die Dunkelheit, so dringend brauchte.

Doch die Erinnerung an diesen Akt war in den Wirren der Zeit und durch den Einfluss der dunklen Magie verblasst. Nun war sie selbst teilweise der dunklen Magie verfallen, ein Fluch, der ihre Seele umklammerte und die Magier von Drakar, die sie einst beschützt und ausgebildet hatten, in tiefe Ratlosigkeit stürzte.

Sie wussten nicht, ob sie ihr trauen konnten, ob sie Freund oder Feind war.

Unter ihnen, in der Ferne, erblickte Fagora die imposante Burg von Salina, der Vampirkönigin, deren dunkle Herrschaft über das Land einen Schatten warf. Die Burg, eine massive Festung aus schwarzem Stein, schien sich drohend gegen den Himmel abzuzeichnen. Salina war nicht nur eine Königin, sondern auch eine enge Freundin von Fagora, eine Verbindung, die durch die politischen Wirren und die dunkle Magie auf die Probe gestellt wurde.

Nicht weit davon erkannte Fagora die Gestalt ihres Vaters, König Horo Adamus. Er diente jedoch nicht Salina, sondern war ein unabhängiger Herrscher, der sein eigenes Reich regierte und eine gute  Beziehung zu Salina und Fagora pflegte.

Die Sonne Xuna, ein strahlend gelber Stern, sandte ihre Strahlen über die Szene und schien doch nicht die Dunkelheit vertreiben zu können, die über dem Land lag.

"Imperia, steh mir bei!", rief Fagora mit verzweifelter Stimme in Richtung der Burg. Ihr Ruf hallte über den Himmel. Feuer beherrschte den Himmel. Flammenzungen, die von den Drachen und den Truppen Salinas gespien wurden, tanzten um sie herum, und sie wich ihnen nur knapp aus. Ein Feuersturm drohte sie zu verschlingen. Am Firmament, wie eine Antwort auf ihren Gebetsruf, erschien die Göttin Imperia.

Sie strahlte in goldenem Licht, ein Leuchtfeuer der Hoffnung in der Dunkelheit. Ihr Licht schützte Fagora vor den Flammen und gab ihr neue Kraft. Die Blicke von Xanadur und Fagora kreuzten sich.

In diesem kurzen Augenblick schien die dunkle Magie, die Xanadur umhüllte, zu flackern. Die Königin, gekleidet in ein Drachengewand, das mit schimmernden Smaragden besetzt war, und mit dem Schwert Viskur, einer Klinge, die in den Tiefen der Zeit geschmiedet worden war, an ihrer Seite, sah Xanadur tief in die Augen.

Sie erkannte einen Funken der Erkenntnis in seinem Blick, ein Echo der Vergangenheit. Fagora nahm das Schwert Viskur und brachte es zum Leuchten. Ein helles, silbernes Licht ging von der Klinge aus und erhellte die Dunkelheit um sie herum. Imperia, die Zeugin dieses Augenblicks der Entscheidung, sandte magische Energie zu den Drachen. Die Energie pulsierte und schien die dunkle Magie, die Xanadur umgab, zurückzudrängen.

Ein goldenes Licht umhüllte sie und schützte Fagora vor den sengenden Flammen. "Du musst Xanadur bekehren. Ich, Imperia, kann es nicht tun", hallte ihre Stimme durch den Himmel.

Udia, der treue Drache, versuchte, die Flammen abzuwehren, doch er griff seinen Bruder, den Drachen  Xanadur nicht an. Die beiden Drachen, Udia und Xanadur, teilten eine tiefe Verbindung, stammten sie doch aus der gleichen uralten Linie, der Linie der Magier und der Familie Adamus.

Fagora, die Königin, trug ein Kleid aus schimmernden Drachenschuppen und führte das legendäre Schwert Viskur an ihrer Seite. Sie blickte Xanadur tief in die Augen. Xanadur wurde nach dem magischen Wald Xanadur benannt.

Die Blicke der beiden Drachen trafen sich, ein stummer Dialog zwischen Bruder und Schwester, zwischen Freund und Feind.

Mit zitternder Hand zog Fagora Viskur aus der Scheide. Das Schwert begann in einem hellen, magischen Licht zu erstrahlen.

Imperia, die Göttin, sandte einen Strom magischer Energie zu den beiden Drachen.

"Xanadur, erinnere dich an das Licht, das in dir schlummert! Erinnere dich an die Reinheit deiner Seele!", rief Fagora mit aller Kraft.

Xanadur zögerte. Der Kampf zwischen der dunklen Magie, die ihn umklammerte, und dem Licht, das in seiner Seele noch schwach glimmte, war sichtbar.

Doch dann, langsam aber sicher, begann sich sein Aussehen zu verändern. Die dunkle Magie wich, das Feuer erlosch.

Fagora und Udia beobachteten mit angehaltenem Atem, wie Xanadur seine wahre Gestalt, seine ursprüngliche Schönheit und Reinheit wiedererlangte.

Die Magier von Drakar, die das Geschehen von der Burg aus verfolgten, atmeten erleichtert auf.

"Du hast es geschafft, Fagora", sagte Imperia mit sanfter Stimme. "Der Frieden kann wiederhergestellt werden." Fagora nickte, Tränen der Erleichterung und des Glücks in ihren Augen.

Sie blickte zu ihrem Vater hinunter, der sie mit Stolz und Liebe ansah. "Ich werde dafür sorgen, dass unsere Welt in Licht und Frieden erstrahlt", schwor sie, ihre Stimme erfüllt von neu gewonnener Stärke und Entschlossenheit.

Ende

Königin Fagoras Heimkehr

Die untergehende Sonne Xuna warf lange Schatten über die Zinnen der Salinaburg, als Königin Fagora auf ihrem prächtigen Drachen Udia landete. Die Luft knisterte noch von der magischen Energie, die sie und Xanadur, ihr von dunkler Magie befreiter Bruder, entfesselt hatten.

Pjar, der alte Drache von Pascara Vladima, und Xanadur landeten sanft neben ihnen.

Die drei Drachen, einst Rivalen, standen nun Seite an Seite, ein Symbol für den Frieden, den Fagora errungen hatte.

"Habt keine Angst, meine Freunde", rief Fagora mit fester Stimme den ängstlichen Burgbewohnern zu, die sich hinter den Mauern verschanzt hatten. "Diese Drachen sind nun friedlich. Sie haben die dunkle Magie überwunden und stehen unter meinem Schutz."

Fagora stieg von Udia und schritt auf Xanadur zu, der seinen massigen Kopf gesenkt hatte. Sie legte ihre Hand auf sein raue Schnauze und sprach leise: "Xanadur, erinnerst du dich an mich? Damals in der Höhle, als wir jung waren, hast du mir einen Teil deiner hellen Magie geschenkt. Diese Magie, die in mir schlummert, hat uns alle gerettet."

Xanadur stieß einen tiefen, gutturalen Laut aus, der wie ein Seufzen klang. Er schien sich an die Vergangenheit zu erinnern, an die unbeschwerte Zeit, bevor die dunkle Magie ihn korrumpiert hatte.

Udia, der treue Bruder von Xanadur, stupste Xanadur sanft an, als wollte er ihm versichern, dass alles gut war.

"Seht", rief Fagora, "die Drachen haben ihre wahre Natur wiedergefunden. Sie sind nicht länger eine Bedrohung für uns."

Wie auf ein Stichwort hin, erhob sich Pjar, der älteste der drei Drachen, und stieß einen donnernden Brüller aus, der die Burgmauern erzittern ließ. Doch es war kein Brüllen der Wut oder Aggression, sondern ein Brüllen der Freude und des Friedens.

Xanadur und Udia stimmten in den Chor ein, und ihre Stimmen hallten durch das Tal.

Die Burgbewohner, die das Spektakel von den Zinnen aus beobachtet hatten, wagten sich nun langsam hervor. Zuerst kamen die Kinder, die mit leuchtenden Augen auf die Drachen zugingen. Dann folgten die Erwachsenen, die sich vor Fagora verbeugten und ihr für ihren Mut und ihre Weisheit dankten.

"Wir haben eine neue Ära begonnen", sagte Fagora mit einem Lächeln. "Eine Ära des Friedens und der Zusammenarbeit zwischen Menschen und Drachen. Möge die helle Magie, die in uns allen wohnt, uns immer leiten."

Die Sonne Xuna, die nun am Horizont verschwand, tauchte die Burg in ein warmes, goldenes Licht. Die drei Drachen standen friedlich neben Fagora, ihre Schuppen glänzten im Schein der untergehenden Sonne.

Die Burgbewohner feierten mit einem Freudenfest, bei dem sie sangen, tanzten und die neue Ära des Friedens und der Freundschaft zwischen Menschen und Drachen feierten.

In dieser Nacht kehrte Königin Fagora als Heldin in die Sakarburg im Lande Sakar  zurück. Sie hatte nicht nur den Bruder von Udia von der dunklen Magie befreit, sondern auch den Frieden zwischen Menschen und Drachen wiederhergestellt. Und so begann eine neue Ära, in der die Magie der Drachen und die Weisheit der Menschen zusammenwirkten, um eine Welt des Lichts und des Friedens zu erschaffen.