215-31.Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte, Josh Fagora, KI Bing, Deep Seek und Gemini

Königin Fagoras. Dunkelelb. Aufbau der Salinaburg
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Fantasyserien Königin Fagoras Drachenthron. Die Legende von Horo
204-20.Teil der Fantasyseie von Josh Schütte und KI Bing und Google Gemini
Königin Fagoras Drachenthron. Salinas Rache.1.Teil
210-26.Teil der Fantasyserie von Josh Fagora, Johannes Schütte, KI Bing GPT 4 und Deep Seek. https://c.web.de/@337878714761085499/oHTwVauLQq278f9omprGig c by KI Bing und Johannes Schuette Königin Fagora auf Publikum.net unbedingt lese Köngin Fagoras Drachenthron. Salinas Rache 2.Teil211-27.Teil de…
Königin Fagoras Drachenthron .Xanadurs Verwandlung
214-30.Teil der Fantasyserie von Josh Fagora, Johannes Schütte und KI Bing, sowie Gemini KI .

Saradona saß auf der hölzernen Veranda ihres kleinen, rustikalen Hauses im Herzen des Magierwaldes Xanadur. Das Haus war umgeben von einem Teppich aus leuchtenden Pflanzen, deren Blätter in allen Farben des Regenbogens schimmerten und sanft im Wind wiegten. Der Wald lebte, ein Kaleidoskop von Farben und Licht, das eine verzauberte Atmosphäre schuf. In der Luft tanzten funkelnde Kleintiere wie Käfer und schillernde Insekten, die ein surreales Lichtspiel erzeugten, während sie sich durch die Luft bewegten.

Saradona konnte das Summen und Flattern der Flügel hören, als die magischen Wesen nahe an ihr vorbeizogen, und sie spürte den sanften Hauch ihrer Bewegungen auf ihrer Haut. Die leuchtenden Pflanzen schienen in einem eigenen Rhythmus zu pulsieren, als ob sie im Einklang mit der Magie des Waldes atmeten. Ihr Glanz spiegelte sich in den tiefen, weisen Augen der Magierin wider, die das mystische Schauspiel vor sich bewunderte.

Der Himmel über Xanadur war in ein sanftes Dämmerlicht getaucht, das die Farben des Waldes noch intensiver erscheinen ließ. Die Sonnenstrahlen brachen durch das dichte Blätterdach und tanzten auf den Pflanzen, während die Magie des Ortes die Luft erfüllte und alles in ein warmes, goldenes Licht tauchte. Saradona fühlte sich eins mit der Natur und der Magie, die Xanadur durchströmte, und sie wusste, dass sie ihren Platz in diesem verzauberten Wald gefunden hatte.

Sie trug eine tiefviolette Robe, die mit goldenen Symbolen verziert war, die im Schein der leuchtenden Pflanzen glänzten. Ihr Haar war von silbernen Strähnen durchzogen und fiel in weichen Wellen über ihre Schultern.

Neben ihr, auf einem schlichten Holzstuhl, saß Zerah, ein alter Freund und Magier, der seine Magie durch den Tod der Drachin Vlara verloren hatte.

Vlara war mehr als nur ein Drache für ihn gewesen – sie war seine Verbündete, Freundin und Quelle seiner magischen Kraft. Als sie fiel, spürte Zerah, wie die Magie ihn verließ, wie ein warmer Wind, der plötzlich zu einem kalten Hauch wurde. Jetzt saß er dort, die Schultern leicht gebeugt, die einst lebhaften Augen von Erinnerungen und einem Hauch von Wehmut erfüllt. Seine Hände, die früher vor magischer Energie prickelten, ruhten nun ruhig und kraftlos in seinem Schoß.

Zerah trug eine einfache, dunkelgrüne Robe, die von zahlreichen Abenteuern abgenutzt war. Die Spuren der Zeit waren in seinem Gesicht deutlich sichtbar: tiefe Falten zogen sich um seine Augen und seinen Mund, und sein Haar war grau und dünn.

"Wir wissen nicht, woher die dunkle Magie kommt", begann Zerah das Gespräch

Seine Stimme klang wie das tiefe Grollen eines entfernten Gewitters, durchdringend und kraftvoll.

'"Fagora', begann er mit ernster Miene, 'bemüht sich nun darum, die zerstreuten Drachenhorden zu vereinen. Es ist ihre Absicht, ihnen eine neue Aufgabe zu geben, die ihres majestätischen Wesens würdig ist und die Flamme ihrer alten Legenden erneut entfachen soll.'"

Sein Blick war ernst und nachdenklich, als er in die Ferne blickte. Saradona, die eine enge Beziehung zur Migadsekte und somit zu Oberpreisterin  Isanda hatte, blickte ihn fragend an.

"Das weiß keiner", antwortete sie leise und seufzte. "Jedenfalls muss Fagora das Artefakt neu aktivieren, um die Drachen zu vereinen."

In diesem Augenblick flog der mächtige Drache Xanadur über den Wald. Seine riesigen Flügel schlugen rhythmisch und verdunkelten die Sonne Xuna, während er zu seinem Nest flog, wo seine Gemahlin Valja ihre Jungen bewachte. Xanadurs Schuppen schimmerten in einem tiefen, glänzenden Blau, das im Licht der untergehenden Sonne funkelte.

Er war ein beeindruckendes Geschöpf, voller Kraft und Majestät.

Zerah blickte in den Himmel und beobachtete Xanadur. "Da fliegt Xanadur und will zu Valja", sagte er. "Er scheint von der dunklen Magie befreit zu sein. Ich vermute, dass Dunkeltrolle ein anderes Artefakt schmiedeten."

Saradona erschrak zunehmend. "Das ist eine Vermutung, mehr nicht", sagte sie und fühlte eine unbehagliche Kälte in ihrem Herzen aufsteigen.

"Aber Morat wäre das zuzutrauen," ergänzte sie und legte die Stirn in Falten.

Ihre Augen verengten sich leicht, als sie an die zahlreichen Male dachte, in denen Morat seine Unberechenbarkeit unter Beweis gestellt hatte. "Er hat schon immer ein Talent dafür gehabt, das Unerwartete zu tun. Erinnerst du dich noch an den Vorfall letztes Jahr, als er ohne Vorwarnung...?"

Xanadur flog weiter, majestätisch und kraftvoll, über die weiten Landschaften von Drakar hin zu seinem Nest, das hoch oben in den zerklüfteten Bergen lag. Sein Ziel war klar: Die Vereinigung der Drachen und die Wiederherstellung des Gleichgewichts zwischen heller und dunkler Magie.

Er war entschlossen, seine Art vor der dunklen Magie zu schützen, die drohte, sie alle zu verschlingen.