107.-17. Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing GPT 4

Königin Fagoras Dunkelelb. Bekenntnis zu Gott Ashonar.
108-18 Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing GPT 4. Königin Fagoras Dunkelelb. König Horo übernimmt die Herrschaft.Teil 106-16.Teil von Johannes Josh Schütte und KI Bing GPT 4Johannes SchüttePublikum [/konigin-fagoras-dunkelelb-konig-horo-ubernimmt-die-herrschaft/] Königin Fagoras…
Prinzessin Fagora und der böse Drache.
Teil 1 der gesamten Serie von Johannes Schütte und KI Bing. Hier noch einmal die erste Geschichte um Fagora.
Königin Fagoras Dunkelelb. Salina in Gefahr.
105-15.Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing GPT 4 Königin Fagoras Dunkelelb. König Horo übernimmt die Herrschaft.Teil 106-16.Teil von Johannes Josh Schütte und KI Bing GPT 4 Königin Fagoras Dunkelelb. Die Taufe von Ashonar.Teil 100. 10 Teil von Johannes Schütte und KI Bing GPT 4J…
Königin Fagoras Dunkelelb. König Horo übernimmt die Herrschaft.
Teil 106-16.Teil von Johannes Josh Schütte und KI Bing GPT 4 Königin Fagoras Dunkelelb. Die Taufe von Ashonar.Teil 100. 10 Teil von Johannes Schütte und KI Bing GPT 4Johannes SchüttePublikum [/konigin-fagoras-dunkelelb-die-taufe-von-ashonar/]Königin Fagora Werbung Fantasyserien , Drachen 15.5.2024P…

An der Grenze zu Unkar, wo der dichte Vuljunwald in den klaren Himmel ragte, landeten Lysander und Salina mit dem Drachen Vpir. Sie blickten zum Vulkan Vuljun, dessen rauchende Spitze sich wie ein drohender Finger in die Wolken bohrte. Hier, so erzählten die Legenden, herrschte einst Udia, der Riesendrache, und das Schwert Viskur wurde in den Tiefen des Feuers geschmiedet.

Plötzlich durchbrach ein Schatten die Sonne, und Königin Fagora landete majestätisch neben Vpir., dem Drachen

Als Fagora, die Königin der Sarkaner, neben Vpir landete, war es nicht allein. Der legendäre Riesendrache Udia, dessen Schuppen im Sonnenlicht funkelten wie tausend kleine Sonnen, begleitete sie. Seine Präsenz war so überwältigend, dass die Luft um ihn herum zu flimmern schien.

Fagora und Salina, nun in die einfachen Gewänder von Pilgern gehüllt, standen bereit für ihre gefährliche Mission. Fagora blickte Salina tief in die Augen und sagte: “Wir müssen vorsichtig sein. Talor ist gerissen und gefährlich.”

Salina nickte, ihre Entschlossenheit war trotz der Angst in ihren Augen deutlich zu erkennen. “Ich bin bereit,” erwiderte sie. “Für unsere Heimat, für die Burg, werde ich jedes Risiko eingehen.”

. “Ihr hättet nie die Burg aufgeben sollen,” sagte Fagora mit einer Stimme, die so klar war wie das Wasser eines Bergsees. “Lzifar ist ein Spion von Talor, dem Dunkelelb. Das hat mir der Hellseher Nosphre offenbart.”

Salina, deren Augen sich mit Sorge füllten, grübelte nach. Ein Schreck durchfuhr sie, und sie flüsterte: “Ich möchte zurück.”

Doch Fagora schüttelte den Kopf. “Es ist zu spät. Spione sind bereits in der Vampirburg. Vielleicht könnte Horo Adamus die Burg bewachen.”

In diesem Moment schlug Fagora einen kühnen Plan vor. “Wir haben uns als Pilger verkleidet und gehen zu Talor, um in die Ashonarsekte einzutreten.”

Lysander , der neben Salia stand nickte. “Das ist vernünftig. Wir sollten keine Zeit verlieren.”

Salina warf einen letzten Blick zurück zur weit entfernten Burg, die in der Ferne auf einem Hügel thronte. “Ich habe einen schweren Fehler begangen, Habe meine Burg in Stich gelassen.” gestand sie.

Aber nun war es an der Zeit, vorwärts zu schauen. Gemeinsam flogen sie zur Vuljanhöhle und ließen die Drachen einige Pernameilen entfernt zurück im Tal des Waldes Geroma bei Vuljun.

Währenddessen sprach König Horo in der Vampirburg mit Lzifar über die Wachen im Thronsaal. Lzifar, der General der Vampire, ein Mann von eiserner Statur und mit Augen, die wie zwei glühende Kohlen in der Dunkelheit leuchteten, versicherte dem König, dass die Burg sicher sei.

2. Teil

In der düsteren Halle der Vampirburg standen König Horo und Lzifar einander gegenüber. Die Fackeln an den Wänden warfen flackernde Schatten auf ihre Gesichter, während sie über die Sicherheit der Festung sprachen.

“Seid Ihr sicher, dass die Wachen ausreichen?” fragte Horo, seine Stimme hallte in den hohen Gewölben wider.

Lzifar nickte, sein Lächeln breitete sich langsam aus, doch es erreichte nicht seine Augen. “Ganz gewiss, mein König. Meine Männer sind loyal und wachsam.”

Seine Hand strich über den Griff seines Schwertes, eine Geste, die scheinbare Zuversicht vermittelte.

Doch Horo bemerkte das Zögern, den Moment, in dem Lzifars Augen kurz zur Seite flackerten. “Und was ist mit den Gerüchten über Spione in unseren Reihen?”

“Gerüchte,” wiederholte Lzifar, und sein Lächeln wurde schmaler, als ob er eine unangenehme Wahrheit verschleierte. “Nichts weiter als leeres Gerede.”

Horo beobachtete ihn genau. Lzifars Lächeln war wie das eines Raubtiers, das seine Beute umkreist – es war charmant und gefährlich zugleich.

In der düsteren Halle der Vampirburg standen König Horo und Lzifar einander gegenüber. Die Fackeln an den Wänden warfen flackernde Schatten auf ihre Gesichter, während sie über die Sicherheit der Festung sprachen.

“Seid Ihr sicher, dass die Wachen ausreichen?” fragte Horo, seine Stimme hallte in den hohen Gewölben wider.

Lzifar nickte, sein Lächeln breitete sich langsam aus, doch es erreichte nicht seine Augen. “Ganz gewiss, mein König. Meine Männer sind loyal und wachsam.” Seine Hand strich über den Griff seines Schwertes, eine Geste, die scheinbare Zuversicht vermittelte.

Doch Horo bemerkte das Zögern, den Moment, in dem Lzifars Augen kurz zur Seite flackerten. “Und was ist mit den Gerüchten über Spione in unseren Reihen?”

“Gerüchte,” wiederholte Lzifar, und sein Lächeln wurde schmaler, als ob er eine unangenehme Wahrheit verschleierte. “Nichts weiter als leeres Gerede.”

Horo beobachtete ihn genau. Lzifars Lächeln war wie das eines Raubtiers, das seine Beute umkreist – es war charmant und gefährlich zugleich.

“Meine Soldaten beschützen sie,” behauptete er mit fester Stimme.

Doch etwas in Horos Herzen zweifelte. Das Gesinde hatte ihm von Spionen berichtet, und der König wusste, dass er der Wahrheit auf den Grund gehen musste.

Die Grenze zu Unkar war mehr als nur eine Linie auf der Landkarte; es war eine Schwelle zwischen Welten, bewacht von den Drachen, die als stille Wächter über das Gleichgewicht von Licht und Schatten wachten. Und Lzifar, der General der Vampire, war eine Figur, die Respekt und Furcht einflößte – ein Krieger, dessen Name allein genügte, um die Herzen seiner Feinde erzittern zu lassen.

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Udia der Riesendrache


Udia, der Riesendrache von Vuljun, war eine Legende, die weit über die Grenzen von Unkar hinaus bekannt war. Seine Schuppen glänzten wie geschmolzenes Gold, und seine Augen leuchteten wie zwei rubinrote Sterne. Sein Atem war so heiß wie die Lavaströme des Vuljuns, und wenn er seine gewaltigen Flügel ausbreitete, verdunkelte er den Himmel über dem Wald.

Die Geschichte von Udia und dem Schwert Viskur war tief in das Herz jedes Bewohners von Unkar eingebrannt. Es war ein Erbe von Macht und Geheimnissen, das die Zeit überdauerte und dessen Echo noch immer in den Hallen der Vampirburg widerhallte.

Fagora wie ich mir sie vorstelle.