118-28.Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing GPT 4.
Geben Sie mal in Google Stichwort Fantasyserien Königin ein. 1 Stelle steht Fagora!!!!!!!!
In der zerstörten Burg der Vampirkönigin Salina herrschte eine gespannte Stille. Der Innenhof, einst ein Ort der Freude und des Lachens, lag nun in Trümmern. Salina, die Königin, saß auf ihrem Thron und starrte durch die Fenster ihrer Burg auf die Ruinen. An ihrer Seite stand Ohem Jarek, ein Baumeister von 55 Jahren, der von König Horo Adamus von Junkar geschickt worden war.
“Jarek,” begann Salina, ihre Stimme hallte durch den leeren Thronsaal, “du hast die Aufgabe, die Häuser im Innenhof wieder aufzubauen."
Jarek, ein Mann mit grauen,langen Haaren und von der Arbeit gezeichneten Händen, nickte Salina zu.
“Mit genügend Maurern können wir die Burg wieder aufbauen, Majestät. König Horo hat mich ausgewählt, weil er weiß, dass ich diese Aufgabe bewältigen kann.”
Gemeinsam betraten sie den Innenhof, der trotz der Zerstörung vor Leben sprühte. Vampire und Menschen arbeiteten Seite an Seite, um die Trümmer zu beseitigen und den Hof wieder bewohnbar zu machen. Händler boten ihre Waren an, von frischem Obst und Gemüse bis hin zu handgefertigten Schmuckstücken. Handwerker waren damit beschäftigt, ihre Werkzeuge zu schärfen und Materialien für den Wiederaufbau vorzubereiten.
Es war Markttag, und die Luft war erfüllt von den Geräuschen des Handels und der Arbeit. Die Rufe der Händler mischten sich mit dem Klirren der Werkzeuge und dem Lachen der Kinder, die zwischen den Ständen spielten.
Salina stieg auf ein Podest im Innenhof bei den Drachen und rief mit fester Stimme:
“Ich brauche Maurer, die bereit sind, unsere Häuser wieder aufzubauen. Wer ist bereit, uns zu helfen?”
Die Vampire, deren Herzen nicht mehr schlugen, aber deren Seelen noch immer nach einem Zweck suchen, lauschen ihrer Königin. Ein Flüstern ging durch die Reihen, ein Murmeln der Zustimmung, denn in ihren Adern floß nicht nur das Blut ihrer Opfer, sondern auch der Wunsch, Teil von etwas Größerem zu sein.
Sie wollten den Innenhof der Salinaburg wieder aufbauen. Nur wenige des Hofes wollten nun noch dem Dunkelelb Talor folgen und verließen die Burg.
Zehn Männer traten vor, ihre Gesichter entschlossen und ihre Hände bereit zur Arbeit. Einer von ihnen, ein großer Mann mit einem Bart, sagte:
“Ich will, dass mein Haus meiner Familie wieder aufgebaut wird. Ich bin bereit, zu helfen.”
Sein Gesicht war ausdrucksstark und er wirkte wie ein Vampir, der nun wieder zum Aufbau entschlossen war.
Salina nickte Jarek zu, der zu den Männern ging. Er begann, mit ihnen über die Pläne des Wiederaufbaus zu sprechen, seine Hände zeichneten Bilder in der Luft, während er die Struktur und das Design der neuen Gebäude erklärte. Es war der Beginn eines neuen Kapitels für die Burg und ihre Bewohner.
2.Teil
Zerlin der Magier von Unkar und Nytral der Vampirfürst von Sakar, kämpften Seite an Seite mit Talor gegen die widerspenstige Natur des grossen Waldes Migad im Land der Fabelwesen Unkar. Wie ihr Anführer Talor waren auch sie entschlossen, den Odimastab zu finden. Sie brauchten ihn unbedingt für den Angriff auf das Schloss von Sakar und dem König Pascara, Fagoras Gatte. Keiner von den Anführern wusste, dass der Odimastab schon in den Händen von den drei Frauen war, die unruhig am Rande des Waldes auf ihren Einsatz warteten.
“Wir müssen zusammenhalten!” rief Zerlin, während er sich durch das dichte Unterholz kämpfte. “Nur gemeinsam können wir den Odimastab finden!”
Zerlin dachte über einen Zauberspruch nach, aber sein Gewissen verbot es ihm, da der Wald auch für ihn heilig war. Zerlin wusste, dass er mit einem magischen Bann erfüllt war. Zerlin gehörte der Migadsekte unter Oberin Isanda.
Nytral nickte, seine Augen fest auf den dunklen Wald gerichtet. “Zerlin hat recht,” sagte er. “Wir dürfen uns von der Natur nicht unterkriegen lassen.”
In diesem Moment verwandelte sich Talor in einen Drachenelb, seine Gestalt wuchs und seine Haut nahm einen schimmernden, grünlichen Ton an. Seine Augen leuchteten hell und entschlossen. Er dachte darüber nach Feuer zu spucken. Aber auch er zweifelte, da der Wald seine eigene Stimme hatte.
“Wir werden diesen Wald besiegen,” sagte er dann aber. Seine Stimme hallte durch den Wald. “Und wir werden den Odimastab finden.”
Mit diesen Worten führte er Zerlin und Nytral tiefer in den Wald hinein, immer auf der Suche nach dem mystischen Odimastab. Sie kämpften gegen die widerspenstige Natur, ließen sich aber nicht unterkriegen. Sie waren entschlossen, ihre Mission zu erfüllen. Und so kämpften sie weiter, immer tiefer in den dunklen, widerspenstigen Wald hinein.Immer wieder fielen sie zu Boden, da Pflanzen und Bäume aufgrund der Magie von Fagora und Isanda sich gegen die Angreifer wehrte.
Die Vampirritter von Talor wartete geduldig am Rande des Waldes auf ihren Einsatz. Nur wenige trauten sich in den magischen Wald.