Geben Sie mal in Google Stichwort Fantasyserien Königin ein. 1 Stelle steht Fagora!!!!!!!!
113.23 Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing GPT 4
In den Schatten der Sethurpyramide, umgeben von den flüsternden Geheimnissen der alten Mauern, standen Königin Fagora und ihr Gatte Pascara. Die Luft war erfüllt von einer Spannung, die so greifbar war wie der Staub, der sich seit Jahrhunderten hier angesammelt hatte.
“Es ist ruhig… zu ruhig”, murmelte Fagora, ihre Augen durchdrangen die Dunkelheit, als suchten sie nach einem verborgenen Feind. “Talor ist listig. Ich fürchte, die Sakarburg könnte sein nächstes Ziel sein.”
Pascara nickte ernst. “Ich werde sofort zusätzliche Wachen aufstellen lassen. Wir dürfen kein Risiko eingehen.”
In diesem Moment trat Isanda, die Oberin der Magadsekte aus dem Land Unkar, in die Pyramide. Ihr Schritt war leise, doch ihre Präsenz füllte den Raum wie das Licht des Vollmonds die Nacht.
“Seid gegrüßt, Fagora, Pascara”, sagte sie mit einer Stimme, die so klar war wie das Wasser der Unkar-Flüsse. “Ich habe Neuigkeiten, die euch von Nutzen sein könnten.”
Sie verneigte sich vor dem Königspaar . Isanda, die Oberin der Sekte, trug einen blaue Kutte mit Rubinen. In ihrer rechten Hand stützte sie ein Stab mit Kristallen und anderen Edelsteinen. Ein Zeichen der magischen Macht und der Treue zur Sekte.
Fagora richtete sich auf, ihre Statur war die einer geborenen Königin. “Isanda, wir stehen vor einer Bedrohung. Die Ashonorsekte… wie können wir sie aufhalten?”
In den hallenden Gängen der Sethurpyramide, umgeben von den Echos längst vergangener Zeiten, vertieften Königin Fagora und Isanda, die Oberin der Magadsekte, ihr Gespräch.
Fagora betrachtete Isanda mit einem Blick, der sowohl Respekt als auch eine Spur von Sorge verriet. “Isanda, du kennst die Geheimnisse der Natur besser als jeder andere. Gibt es eine Möglichkeit, die Vampire dauerhaft aus unseren Ländern zu verbannen?” Fagora wiederholte ihre vorherigen Worte.
Isanda, deren Augen das Grün der tiefsten Wälder widerspiegelten, nickte langsam. “Es gibt einen Weg, aber er erfordert ein Opfer. Die Vampire sind an die Dunkelheit gebunden, und nur das Licht der Wahrheit kann sie vertreiben.”
Fagora lauschte aufmerksam. “Und was wäre dieses Opfer?”
“Die Essenz eines reinen Herzens”, antwortete Isanda. “Ein Herz, das nie von Hass oder Gier berührt wurde. Nur ein solches Herz kann das Ritual vollenden und das Licht entfachen, das die Dunkelheit vertreibt.”
Fagora senkte den Kopf in tiefer Nachdenklichkeit. “Ein schweres Opfer… Aber wenn es der Preis für den Frieden unseres Volkes ist, müssen wir bereit sein, ihn zu zahlen.”
Die beiden Frauen wandten sich ab und schritten durch die Pyramide, ihre Schritte synchron mit dem Herzschlag der Erde. Sie erreichten den inneren Heiligtum, wo die Luft vibrierte von der Macht, die dort ruhte.
“Wir müssen die Vampire zum Wald in Sakar oder Unkar locken”, sagte Fagora entschlossen. “Und wenn sie kommen, werden wir bereit sein.”
Isanda legte ihre Hand auf Fagoras Schulter. “Ich werde die Bäume und Pflanzen rufen. Sie werden uns helfen, die Vampire in die Falle zu locken.”
Fagora nickte. “Dann lasst uns beginnen. Die Nacht naht, und mit ihr unsere größte Herausforderung.”
Die beiden mächtigen Frauen begannen alte Worte zu flüstern, die in der Luft hingen wie Nebel über dem Wasser. Die Natur lauschte, und langsam begannen die Schatten der Pyramide zu tanzen, als würden sie sich auf das kommende Schauspiel vorbereiten.
“Die Natur wird unser Verbündeter sein”, antwortete Isanda. “Es gibt Bäume und Pflanzen, die auf unsere Stimmen hören. Wir werden die Vampire in den Wald locken und sie dort halten.”
Pascara, der König, der nie um Worte verlegen war, fragte: “Und was ist mit der Salina-Burg? Sie ist gefallen.”
Fagora seufzte, eine Spur von Trauer in ihrer Stimme. “Ja, sie ist gefallen, aber Salina ist stark. Sie wird ihre Burg wieder aufbauen, und der Zauber der Vampire wird durch Nosphre, den Hellseher, beendet werden.”
Die drei standen zusammen, vereint in ihrem Entschluss, ihre Welt vor der Dunkelheit zu schützen, die sich über das Land zu legen drohte. Sie wussten, dass der Kampf hart sein würde, aber die Hoffnung in ihren Herzen war stärker als jede Magie, die gegen sie gewirkt werden könnte.