Teil 106-16.Teil von Johannes Josh Schütte und KI Bing GPT 4
Geben Sie mal in Google Stichwort Fantasyserien Königin ein. 1 Stelle steht Fagora!!!!!!!!
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König Horo war mit majestätischer Würde in der Junkarburg eingetroffen, begleitet von einem mächtigen Drachen. Seine Augen, so scharf wie die Klingen eines Schwertes, durchbohrten den Raum, während er den obersten Diener und Burgverwalter Jaris suchte. Die Burg, ein massives Gemäuer aus grauem Stein, thronte auf einem Hügel und bot einen atemberaubenden Blick auf das umliegende Land. König Horo Adamus, Vater von Fagora, hatte Angst, dass seine Tochter Fagora in Gefahr war. Auch hatte er Sorge um Salina, der Vampirin.
Im Essraum fand Horo den Burgverwalter Jaris, der bereits auf ihn wartete.
In der Vampirburg von Junkar, im prächtigen Esssaal, saß Königin Salina an einem langen Tisch, der mit dunklen Tapestrien und funkelnden Kronleuchtern geschmückt war. An ihrer Seite befand sich Lysander, der frühere Schattenwolf, der nun menschliche Gestalt angenommen hatte. Die Vampirburg selbst, die von Vampirfürst Drocosa im Wald Junkar errichtet worden war, erhob sich auf einem steilen Felsvorsprung, der wie eine Klaue in den Himmel ragte1.
Der Verwalter Jaris Maltara, ein Mann von mittlerem Alter mit grauem Haar und einem strengen Gesichtsausdruck, erhob sich höflich. “Willkommen, Euer Majestät,” sagte er und verbeugte sich tief. “Wie kann ich Euch dienen?”
Horo, seine Robe aus königsblauem Samt flatternd, trat näher. “Wo ist Königin Salina?” Seine Stimme klang hart, fast bedrohlich. “Es geht um die Ashonarsekte. Ich habe Grund zu der Annahme, dass sie in Gefahr ist.”
Jaris’ Augen weiteten sich. “Eure Hoheit, ich weiß von nichts. Salina und Lysander sind unbemerkt geflohen und haben die Burg verlassen.” Er zögerte einen Moment. “Aber ich versichere Euch, ich werde alles tun, um sie zu finden.”
Horo ballte die Fäuste. “Man trachtet Salina nach dem Leben. Als König werde ich diese Burg beschützen.” Seine Worte hallten im Raum wider. “Ich vertraue darauf, dass Ihr mir dabei behilflich seid, Jaris.”
Der Verwalter nickte eifrig. “Euer Vertrauen ehrt mich, Eure Majestät. Wir müssen die beiden finden, bevor es zu spät ist.”
Horo dachte einen Augenblick nach. “Ich vermute, Salina trifft Königin Fagora im Fabelwesenland Unkar. Dort müssen wir sie suchen.”
In diesem Moment trat ein Diener ein, sein Gesicht von der Dunkelheit der Nacht gezeichnet. “Eure Majestät,” flüsterte er, “ich habe Salina und Lysander gesehen. Sie sind mit einem Drachen und in Pilgerkleidung davon geflogen.”
Horo atmete erleichtert auf. “Dann müssen wir ihnen folgen.” Er wandte sich an Jaris. “Wir verlassen die Burg. Der Markt draußen wird uns als Deckung dienen.”
Der Hof war ein lebhaftes Treiben. Vampire, Fabelwesen und einfaches Volk aus dem Land Junkar drängten sich zwischen den Ständen. Farbenfrohe Tücher flatterten im Wind, und der Duft von gebratenem Fleisch und frischem Brot hing in der Luft. Drachen und Trolle, ihre Anwesenheit unübersehbar, mischten sich unter die Menschenmenge.
Die Bewohner der Vampirburg waren ein vielfältiges Volk: Vampire, die sich nachts in die Lüfte erhoben und von Tierblut lebten; Menschen, die als Diener und Handwerker dienten; Trolle, die in den unterirdischen Gängen arbeiteten und die Burg verteidigten; und Drachenmenschen, die ihre eigenen Geheimnisse hüteten und nur selten aus ihren Höhlen kamen.
Drachen, angekettet und bewacht von düsteren Drachenmeistern, brüllen leise, während ihre Schuppen im schwachen Licht schimmern. Händler preisen ihre seltenen Artefakte an, von verzauberten Waffen bis hin zu geheimnisvollen Tränken. Künstler fangen die Schönheit der Nacht in ihren Gemälden ein, und Menschen, die als Diener oder Gäste der Vampire dienen, bewegen sich vorsichtig, immer darauf bedacht, nicht aufzufallen.
Horo und Jaris gingen durch die Reihen. “Wir müssen vorsichtig sein,” flüsterte der Verwalter. “Die Ashonarsekte hat ihre Spione überall. Das sind aber nur Gerüchte und ich verstehe nicht, warum Salina uns in dieser Lage verlassen hat.”
“Verstanden,” erwiderte Horo. “Wir werden Salina und Lysander finden, bevor es zu spät ist.”
Der Markt in der Vampirburg war ein lebhafter Ort. Stände mit exotischen Gewürzen, magischen Artefakten und seltenen Edelsteinen säumten die Gassen. Künstler und Musiker traten auf, um die Bewohner zu unterhalten. Die Luft war erfüllt von den Düften von gebratenem Fleisch, frischem Brot und süßen Desserts.
Horo und Jaris schlenderten über den belebten Markt von Vampirburg. Der Duft von frisch gebackenem Brot und exotischen Gewürzen hing in der Luft, während Händler ihre Waren feilboten. Bunte Stände reihten sich aneinander, und die Menschenmenge drängte sich zwischen den Ständen hindurch.
Horo, mit seinem scharfen Blick, beobachtete die Menge aufmerksam. Er spürte, dass etwas nicht stimmte. Die Gerüchte über Spione, die sich vor den Mauern der Stadt herumtrieben, hatten sie erreicht. Jaris, sein treuer Begleiter, warf einen misstrauischen Blick auf einen schäbigen Händler, der seltsame Amulette verkaufte. War er ein Spion? Oder nur ein einfacher Geschäftsmann?
Plötzlich hörten sie das Flüstern einer Gruppe von Frauen, die sich am fernen Brunnen versammelt hatten. Dort, wo zahme Drachen auf ihre Reiter warteten.
“Salina, die Königin, hat einen neuen Drachenanzug bekommen,” raunte eine von ihnen.
“Schwarz wie die Mitternacht, sagen sie. Und ihre langen Haare fallen in dunklen Wellen über ihre Schultern.”
Horo und Jaris tauschten einen bedeutungsvollen Blick aus.
Die beiden setzten ihren Weg fort, ihre Augen und Ohren offen für alles. Vielleicht würden sie hier die Spione entlarven, die die Stadt bedrohten. Doch während sie zwischen den Ständen wanderten, spürten sie, dass die Dunkelheit von Vampirburg noch viele Geheimnisse barg. Und sie waren entschlossen, diese zu enthüllen12
Doch nicht alles war so idyllisch, wie es schien. Vor den Mauern der Vampirburg verbargen sich einige Spione und Attentäter von Dunkelelb Talor. Diese finsteren Gestalten hatten es auf die Burg abgesehen und warteten auf den richtigen Moment, um zuzuschlagen. Ihre Motive waren undurchsichtig, aber sie hatten einen gemeinsamen Feind: die Vampirburg und ihre Königin.:
In der mysteriösen Vampirburg, einem Ort, der zwischen den Schatten der Nacht und den Nebeln der Legenden liegt, erstreckt sich ein lebhafter Markt. Hier, unter dem blassen Licht des Mondes, tummeln sich die unterschiedlichsten Wesen und Geschöpfe. Lassen Sie uns den Markt von Vampirburg erkunden:
Die Stände:
- Blutbanken: Hier bieten Vampire ihre Dienste an, um Menschenblut zu sammeln. Die Blutbanken sind mit silbernen Kelchen und funkelnden Kristallen geschmückt.
- Hexenkräuter: Alte Hexen verkaufen geheimnisvolle Kräuter und Tränke, die von den Bewohnern der Burg genutzt werden, um ihre Kräfte zu stärken oder Flüche zu brechen.
- Dracheneier: Ein Stand mit glänzenden Dracheneiern, die auf den richtigen Moment warten, um auszubrüten.
- Trollhandwerk: Trolle bieten handgefertigte Waffen, Rüstungen und Artefakte an. Ihre Stände sind aus massiven Baumstämmen geschnitzt.
- Elfenzauber: Elfen verkaufen funkelnde Edelsteine, die mit uralten Zaubern und Geheimnissen verbunden sind.
Die Aromen:
- Knoblauch und Zimt: Der Duft von Knoblauch hängt in der Luft, um die Vampire fernzuhalten. Gleichzeitig mischt sich der süße Geruch von Zimt, der von den Elfenständen kommt.
- Verbranntes Holz: Die Drachen braten Fleisch über offenen Feuern, und der Rauch vermischt sich mit dem Duft von gebranntem Holz.
- Kräuter und Gewürze: Die Hexen verwenden aromatische Kräuter und Gewürze, um ihre Tränke zu brauen.
Die Lebewesen:
- Vampire: Mit ihren bleichen Gesichtern und scharfen Eckzähnen flanieren die Vampire zwischen den Ständen.
- Menschen: Mutige Abenteurer und neugierige Forscher mischen sich unter die übernatürlichen Wesen.
- Drachenmenschen: Diese faszinierenden Kreaturen, halb Mensch, halb Drache, sind selten anzutreffen. Ihre Schuppen glänzen im Mondlicht.
- Trolle: Gigantische Gestalten mit steinernen Gesichtern und knorrigen Händen, die ihre Waren feilbieten.
- Fabelwesen: Elfen, Feen und Zentauren flattern, tanzen und galoppieren durch die Gassen.
Die Drachen:
- Wartende Drachen: Auf den Türmen der Burg sitzen majestätische Drachen, ihre Flügel ausgebreitet, bereit für den Flug.
- Flug mit Menschen und Vampiren: Einige Drachen bieten Flüge an, bei denen Menschen und Vampire auf ihren Rücken klettern und die Welt aus der Vogelperspektive erleben können.
Der Markt von Vampirburg ist ein Ort der Magie, des Handels und der Geheimnisse. Hier verschmelzen die Welten der Sterblichen und der Übernatürlichen, und die Nacht hüllt alles in ihren dunklen Mantel12