101-11 Teil der erfolgreichen Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing GPT 4
Als König Pascara von Sakar durch die fruchtbaren Felder seines Reiches ritt, um mit den Bauern über die Ernte zu sprechen, war die Luft erfüllt von der Süße reifer Früchte und dem herzhaften Duft des Getreides. Die Bauern, in einfache, aber saubere Gewänder gekleidet, empfingen ihren König mit Respekt und einer gewissen Ehrfurcht.
“Mein König,” begann ein älterer Bauer, dessen Hände von der Arbeit in den Feldern gezeichnet waren, “die Götter haben uns dieses Jahr mit einer Ernte gesegnet, die reicher ist als je zuvor.”
Pascara nickte zustimmend und betrachtete die schweren Ähren, die sich im Wind wiegten. “Eure harte Arbeit und Hingabe haben das Land genährt. Erzählt mir, was glaubt ihr, ist das Geheimnis dieser Fülle?”
Ein jüngerer Bauer, dessen Augen vor Stolz leuchteten, trat vor. “Es ist die Liebe zum Land, Majestät. Wir behandeln es wie unsere Familie, und im Gegenzug schenkt es uns seine Gaben.”
Die Bauern führten Pascara zu einem Feld, auf dem Kürbisse in der Größe von Fässern lagen, und zu den Weinbergen, wo die Trauben so süß waren, dass sie direkt vom Weinstock gegessen werden konnten. Sie sprachen über die Rotation der Feldfrüchte, die natürlichen Düngemethoden und die gemeinschaftliche Arbeit, die notwendig war, um solch eine Ernte hervorzubringen.
Als die Sonne ihren höchsten Punkt erreichte, luden die Bauern den König zu einem einfachen, aber herzhaften Mahl ein. Auf einem langen Holztisch wurden Brote, Käse und frisches Gemüse serviert, alles Produkte ihrer eigenen Ernte. Während sie aßen, tauschten sie Geschichten aus und lachten gemeinsam, und für einen Moment fühlte sich Pascara nicht wie ein König, sondern wie ein Teil dieser großen, arbeitsamen Familie
“Mein König,” begann ein älterer Bauer, dessen Hände von der Arbeit in den Feldern gezeichnet waren, “die Götter haben uns dieses Jahr mit einer Ernte gesegnet, die reicher ist als je zuvor.”
Pascara nickte zustimmend und betrachtete die schweren Ähren, die sich im Wind wiegten. “Eure harte Arbeit und Hingabe haben das Land genährt. Erzählt mir, was glaubt ihr, ist das Geheimnis dieser Fülle?”
Ein jüngerer Bauer, dessen Augen vor Stolz leuchteten, trat vor. “Es ist die Liebe zum Land, Majestät. Wir behandeln es wie unsere Familie, und im Gegenzug schenkt es uns seine Gaben. Aber wir haben Angst vor Talor. Man hört, er will dieses Land erobern.”
Die Bauern führten Pascara zu einem Feld, auf dem Kürbisse in der Größe von Fässern lagen, und zu den Weinbergen, wo die Trauben so süß waren, dass sie direkt vom Weinstock gegessen werden konnten. Sie sprachen über die Rotation der Feldfrüchte, die natürlichen Düngemethoden und die gemeinschaftliche Arbeit, die notwendig war, um solch eine Ernte hervorzubringen.
2.Teil
König Pascara von Sakar kehrte von seiner Reise zu den Bauern zurück, wo er mit ihnen über die üppige Ernte gesprochen hatte. Die Felder waren reich an Getreide und Früchten, ein Zeichen des Wohlstands im Lande.
Im Thronsaal des Schlosses warteten bereits Zaltor der frühere Drachentroll und jetzige Vizekönig und König Horo von Junkar, zwei treue Berater des Königs. Sie begrüßten Pascara herzlich, doch in Horos Augen lag eine Sorge, die er nicht verbergen konnte. “Majestät,” begann Horo, “es gibt Gerüchte, dass Talor der Dunkelelb Länder erobern will und die Sekte Ashonar Vampire züchtet.”
Pascara runzelte die Stirn. “Von diesen Dingen weiß ich wenig,” gestand er, “doch sollten wir Königin Fagora konsultieren.”
Im Thronsaal, wo das Licht der Morgensonne durch die hohen Fenster fiel und die Wandteppiche in warmen Farben erstrahlen ließ, standen König Pascara von Sakar und seine Berater Zaltor und Horo von Junkar in ernstem Gespräch beisammen.
“Es ist beunruhigend,” begann Zaltor, seine tiefe Stimme hallte durch den Raum, “dass Talor der Dunkelelb solch dunkle Ambitionen hegt. Wir müssen wachsam sein.”
Pascara nickte nachdenklich. “Ja, die Nachrichten, die uns erreichen, sind nicht zu ignorieren. Talor war einst einer unserer Verbündeten, doch nun scheint er einen Pfad der Eroberung und Zerstörung eingeschlagen zu haben Er ist der Schüler von Sethur, das sagt alles.”
Horo, dessen Gesicht von Sorgenfalten gezeichnet war, fügte hinzu: “Nicht nur das, Pascara. Die Sekte Ashonar, die Vampire züchten soll, ist eine Bedrohung, die wir nicht unterschätzen dürfen. Sie könnten Talors Armee verstärken und uns in einen Krieg ziehen, den wir nicht gewinnen können.”
“Wir müssen Informationen sammeln,” sagte Pascara entschlossen. “Wir können nicht im Dunkeln tappen. Zaltor, sende unsere Späher aus, um mehr über Talors Bewegungen zu erfahren. Horo, sprich mit den Magiern. Vielleicht können sie etwas Licht in diese dunklen Gerüchte bringen.”
In diesem Moment betrat Fagora den Saal, herrlich anzusehen in ihrem königlichen Gewand, das im Licht der Kronleuchter funkelte. Sie kam direkt von Königin Yessa und begrüßte ihren Vater Horo, Zaltor und gab Pascara einen zärtlichen Kuss. “Vater, es stimmt,” sagte sie ernst. “Die Ashonarsekte treibt ihr Unwesen.”
“Und was gedenkst du zu tun?” fragte Horo, die Stirn in Falten gelegt.
“Ich plane, mit Yessa und Salina die Sekte zu unterwandern,” erklärte Fagora. “Wir werden als Pilger verkleidet nach Vuljun reisen. Und Zaltor könnte seine Späher aussenden. Überall hin auf diesem Planeten.”
Pascara schüttelte den Kopf. “Das ist zu gefährlich. Wir haben bereits Magier Zerlin verloren. Er ist mit den Bediensteten vorgestern zu Talor gewechselt.”
Doch Fagora stand fest. “Es ist ein Risiko, das wir eingehen müssen.”
Zaltor der Vizekönig von Junkar legte tröstend eine Hand auf Fagoras Schulter. “Die Migadsekte von Göttin Migad unterstützt dich, Fagora. Oberpriesterin Idana steht hinter dir.”
Als der Abend hereinbrach, versammelten sich alle zu einem Festmahl. Aufgetischt wurden gebratene Wildschweine, duftender Eintopf und frisches Brot, begleitet von süßen Früchten und Honigwein. Die Gespräche verstummten, als die Speisen genossen wurden, und jeder Bissen schien die Entschlossenheit der Anwesenden zu stärken.
Roter Mond Odima
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Der Thronsaal von König Pascara, ein Meisterwerk königlicher Architektur, ist ein Ort, der Macht und Eleganz ausstrahlt. Hohe, gewölbte Decken, die von kunstvoll geschnitzten Säulen getragen werden, verleihen dem Raum eine erhabene Atmosphäre. An den Wänden hängen prächtige Wandteppiche, die Szenen aus den Legenden und Schlachten des Reiches darstellen, ein Zeugnis der ruhmreichen Geschichte von Sakar.
Der Boden ist mit glänzenden Marmorfliesen ausgelegt, die in einem komplexen Muster verlegt sind und das Licht der zahlreichen Fackeln und Kerzen reflektieren. In der Mitte des Saals steht der Thron selbst, ein imposanter Sitz aus dunklem Holz, verziert mit Gold und Edelsteinen, der die Stärke und Weisheit des Königs symbolisiert.
An den Seiten des Thronsaals befinden sich lange Tische für Bankette, geschmückt mit feinem Porzellan und glitzerndem Silberbesteck. Große Fenster, die von schweren Vorhängen gerahmt sind, bieten einen atemberaubenden Blick auf die umliegenden Ländereien und lassen bei Tag natürliches Licht hereinströmen.
Über allem thront ein riesiger Kronleuchter, der mit unzähligen Kristallen besetzt ist und das Licht in alle Richtungen streut, sodass der ganze Raum in einem warmen, goldenen Schein erstrahlt. Es ist ein Raum, der nicht nur die Macht des Königs, sondern auch die kulturelle Verfeinerung und den künstlerischen Sinn seines Volkes widerspiegelt.