94. 4.Teil der Fantasyserie von Johannes Josh Schütte und KI BING GPT 4
In der finsteren Nacht, zwischen den schattigen Bäumen des Waldes, bahnte sich der Magier Zerlin mit seinen treuen Gefährten den Weg zu Dunkelelb Talor. Der Dunkelelb, der den Kult von Ashonar, dem Vulkangott, überall einführen wollte, um Vampire für den Planeten Perna zu erschaffen. Die Dunkelheit umhüllte sie, als sie sich dem Tempel beim Vulkan Vuljan näherten.
Zerlins Gefährten waren ebenso beeindruckend. Lysandra, die Elfenkriegerin, trug einen Bogen aus Eichenholz und einen Dolch mit einem Rubin im Griff. Ihre Augen waren scharf wie ein Falkenblick, und ihre Bewegungen fließend wie das Wasser eines Bergbachs. Neben ihr schritt Garric, der Zwergenschmied, mit einem massiven Hammer über der Schulter. Sein Bart war so lang, dass er ihn in seinen Gürtel stecken musste, und seine Hände waren gezeichnet von unzähligen Stunden der Arbeit an den Schmieden von Talor.
Plötzlich, wie aus dem Nichts, tauchte die königliche Garde auf. Betri, der oberste Soldat des Königs Pascara, führte zehn weitere Soldaten an. Sie umzingelten die Flüchtigen, ihre Schwerter gezogen, bereit, sie zurückzubringen. Betri wusste, warum sie flohen – sie wollten zu Talor. Doch Zerlin trat vor, seine Miene ruhig und entschlossen. “Ihr könnt uns nicht aufhalten”, erklärte er. “Wir sind entschlossen, dem Vulkankult zu frönen und ein ewiges Leben als Vampire zu erlangen.”
Die Soldaten umzingelten die Flüchtigen, ihre Schwerter gezogen, bereit, sie zurückzubringen. Betri wusste, warum sie flohen – sie wollten zu Talor, um den Kult von Ashonar zu zelibrieren. Doch Zerlin trat vor, seine Miene ruhig und entschlossen. “Ihr könnt uns nicht aufhalten”, erklärte er mit fester Stimme. “Wir sind entschlossen, dem Vulkankult zu frönen und ein ewiges Leben als Vampire zu erlangen. Zusammen mit Dunkelelb Talor, der gekommen ist vom Mond Odima.”
Die Soldaten lachten spöttisch, doch Zerlin warnte sie. “Wenn ihr uns nicht ziehen lasst, wird Magie geschehen.” Betri und die anderen verspotteten ihn, doch Zerlin hob die Hand, und ein gleißendes Licht strömte aus den Bäumen. Die Soldaten erstarrten, von der Helligkeit geblendet. Und dann erschien ein Drache am Himmel – ein majestätisches Wesen, das die Garde in Angst und Schrecken versetzte. Sie flohen zurück zum Schloss, ihre Schwerter vergessen.
Zerlin ließ den Zauber nach, und das Licht verblasste. “Nun könnt ihr in Ruhe gehen”, sagte er. Die Gruppe setzte ihren Weg fort, dem Ashonartempel entgegen. Die Dunkelheit des Waldes verschluckte sie, während der Drache über ihnen wachte. Die Magie hatte gesprochen, und die Soldaten hatten verstanden: Man konnte den Willen eines Magiers nicht so leicht brechen.