241-24.Teil der Fantasyserie von Josh Fagora und KI Bing, KI Monica

Urheber Johannes Schütte

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Fantasyserie, KI, AI, Games of Thrones- und Köngin Fagora . Analyse
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Königin Fagoras Drachenthron. Göttin Imperia vom Arthrassee
217-32. Teil der Fantasyserie von Josh Fagora und KI Bing GPT 4, Deep Seek
Königin Fagoras Artefakt der Macht. Die Rückkehr des Dunkeltrolls Morgat
160-9 Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing GPT 4
Drehbuch,Kamera,Regie für Königin Fagora . Drei Drachen.
Königin Fagoras Drachenplanet Perna. Besprechung mit Isanda133-13.Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing GPT 4 Königin Fagoras Drachenplanet Perna. Auf dem Friedhof von Drakar.134-14.Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing GPT 4 Königin Fagoras Drachenplanet Perna. Die…

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Königin Fagoras Dunkle Macht. Die Prinzessin Alina Fagora.
240-23.Teil der erfolgreichen Fantasyserie von Josh Fagora, KI Bing und Monica KI. Urheber Johannes Schütte,Delmenhorst Fantasyserie Königin Fagoras Artefakt der Macht. Der neue Drache Valya178-28 Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing GPT 4 Königin Fagoras Schattenwolf. Die Hochze…

Fagora und ihr Gatte, König Pascara, standen regungslos am Ufer des schwarzen Sees im Land Drakar.  Die Abendsonne  tauchte die Landschaft in einen goldenen Schimmer, der die Spiegelung  des Wassers in unzählige funkelnde, schwarze  Diamanten zerlegte. Der schwarze Nebel legte sich über dem See und zum Teil auch über die Landschaft. Der Nebel des Geistes von Gottvampir Sethur.

Hoch über ihr  kreisten die Drachen, ihre mächtigen Flügelschläge ein tiefes,  rhythmisches Brummen, das die Stille des Vormittags durchdrang.  Ihre  Augen, die Farbe von dunklem Obsidian, waren starr auf den Horizont  gerichtet, die Erinnerung an Udia, ihren geliebten Drachen, und das  Schwert Viskur, ihre unbesiegte Waffe, schmerzte in ihrem  Herzen.

Perstus, mit gesenktem Kopf und einem Ausdruck tiefster Reue auf  seinem Gesicht, stand nur wenige Schritte entfernt.  Der See spiegelte  nicht nicht mehr die blaue Weite des Himmels, sondern auch die Verlegenheit des  jungen Mannes wider.

Sein Atem ging stoßweise, schwer und unregelmäßig, so als würde jede Silbe, die er formen musste, ihn mehr kosten, als er zu geben vermochte. Seine Brust hob und senkte sich mühsam, und die Worte, die über seine Lippen kamen, schienen wie Felsbrocken, die sich langsam den Weg aus einem engen, dunklen Schlund bahnten

"Ich habe den Geist von  Sethur entfesselt, Fagora," sagte er schließlich mit rauer Stimme, die  wie trockenes Holz knisterte.  "Ich habe dem dunklen Artefakt die Macht  gegeben, den Nebel zu rufen.  Aber das Schwert – es ist nicht in meinen  Händen, genauso wenig wie Udia ,der Drache unserer Herrscherin.  Sethurs Geist lebt weiter und hält den  Nebel am Leben."

Die Erkenntnis traf Fagora wie ein unerbittlicher Sturm aus Eiskristallen, der sich durch ihren Körper fraß und ihr Herz mit kaltem Schmerz erfüllte. Der Nebel, keine gewöhnliche Wettererscheinung, sondern eine bedrohliche Präsenz, eine groteske, grelle Wolke, kroch unaufhaltsam über das Land. Er verschluckte die Hügel, erdrückte die Wälder und schlängelte sich wie eine unheimliche Kreatur zwischen den Dörfern hindurch, deren verwüstete Überreste von verzweifelten Fluchtversuchen zeugten.

In ihrem Geist formten sich klare, schreckliche Bilder: Häuser, deren Dächer wie hilflose Marionetten von der Gewalt der zerstörerischen Welle fortgerissen worden waren. Menschen, deren Gesichter von unaussprechlichem Schrecken gezeichnet waren, rannte um ihr Leben, während der Nebel alles verschlang, was ihm in die Quere kam. Fagora schloss die Augen und zog sich innerlich zurück, doch die Bilder weigerten sich, zu verblassen. Es war, als hätten sich die Szenen unauslöschlich in ihre Seele gebrannt, ein Mahnmal für alles, was sie verloren hatte und was noch auf dem Spiel stand.

"Der Nebel nutzt die Drachen," fuhr Perstus fort, seine  Augen richteten sich auf die majestätischen Kreaturen am Himmel, die  sich nun in den Dunst des Nebels verloren. "Selbst wenn ich aufgebe,  wird er weiter existieren."

Fagora öffnete die Augen, langsam, als würde sie die Welt um sich wieder neu formen. Ihr Blick richtete sich auf Perstus, und in diesem Moment schien die Luft um sie zu gefrieren. Ihre Augen waren wie zwei glühende Kohlen, scharf und unnachgiebig, mit einer Intensität, die sich wie ein schneidendes Messer durch die Stille bohrte. Es war kein gewöhnlicher Blick – es war ein Blick, der Geheimnisse entblößte, der Wahrheit aus der Dunkelheit riss und der jeden, der ihn ertrug, zwang, sich der eigenen Seele zu stellen.

Perstus erstarrte. Er fühlte sich, als würde jede Fassade, jeder Schutzschild, den er jemals errichtet hatte, unter der Last ihres Blickes zerfallen. Die Stärke ihres Ausdrucks sprach von einer unverbrüchlichen Entschlossenheit, einem inneren Feuer, das selbst die tiefste Dunkelheit erleuchten konnte.

"Genug, Perstus!" sagte sie, ihre Stimme eisig und  unnachgiebig.  "Du hast versagt.  Du wirst mir helfen.  Ab diesem Moment  unterstützt du meinen Kampf.  Und wenn du Erfolg hast, wirst du der  König der Drachenmenschen.  Versagst du, dann kennst du dein  Schicksal. Nytral der Vampir und Morgat der Dunkeltroll sind bereits im Gefängnis."

Eine lange Stille folgte, in der nur das Rauschen des Windes  und das tiefe Brummen der Drachen zu hören waren.  Pascara, Fagoras  Gatte, beobachtete die Szene mit gemischten Gefühlen.  Die  Entschlossenheit seiner Gattin erfüllte ihn  mit Stolz, doch der Preis, den  sie zu zahlen bereit war, machte ihr Angst.

Langsam und mit Bedacht trat Perstus an Fagoras Seite, seine Schritte schwer, aber entschlossen. Die Nähe zu ihr schien ihn mit einer Mischung aus Ehrfurcht und Verantwortung zu erfüllen, als könnte ihre Stärke ihn auf unerwartete Weise verändern. Zögernd, doch mit einer gewissen Wärme, hob er seine Hand und legte sie auf ihre Schulter. Es war eine Geste, die kaum mehr als ein Hauch war, aber die Luft um sie schien dennoch zu pulsieren – eine stille Bestätigung, dass sie in diesem Moment nicht allein war.

Seine Berührung war weder aufdringlich noch unsicher. Sie trug eine stille Botschaft, eine Verbindung, die Worte überflüssig machte. Die Wärme seiner Hand schien die Kälte, die von den Bildern und Gedanken des Nebels herrührte, für einen Moment zu vertreiben.

Fagora blickte nicht zu ihm, nicht sofort. Doch die Berührung war wie ein Anker, ein Zeichen von Vertrauen, das ihr zeigte, dass er bereit war, an ihrer Seite zu stehen – nicht als bloßer Mitläufer, sondern als jemand, der bereit war, für dasselbe Ziel zu kämpfen.

„Wir schaffen das“, sagte Perstus schließlich leise, beinahe wie ein Versprechen. Und in diesem Moment war die Welt um sie, trotz all ihrer Dunkelheit, einen Hauch heller.

Langsam hob Perstus den Kopf, als ob die Bewegung allein schon von einer tiefen Bedeutung durchdrungen wäre. Seine Gesichtszüge wirkten ernst, von Gedanken gezeichnet, und dennoch strahlte eine stille Entschlossenheit von ihm aus. Sein Blick traf Fagoras Augen, und in diesem Moment schien die Zeit innezuhalten.

"Das Schwert hat Tristanor, ein Ritter des Hüterrats  neben Gwenreit. Du kennst ihn,liebe Fagora.   Tristanor plant, den Drachenthron zu beanspruchen.  Mit dem  Schwert wird er die Macht haben, dich zu besiegen."

Fagoras Kiefer verkrampfte sich, während sie mit sichtbarer Anspannung die Zähne aufeinanderpresste. Ihre Augen funkelten vor einem Feuer, das sowohl Zorn als auch Entschlossenheit verriet. Die Muskeln in ihrem Nacken waren angespannt, als ob sie die Last der Welt auf ihren Schultern trüge.

„Tristanor!“ Ihr Ruf hallte durch den Raum, schneidend und mit einer Dringlichkeit, die unmöglich ignoriert werden konnte. Ihre Stimme war wie ein blendender Blitz in einer finsteren Nacht, geladen mit einer Energie, die die Luft selbst zu durchdringen schien. Es war mehr als ein Befehl – es war ein Ausbruch ihrer inneren Verzweiflung und ihres unbändigen Willens.

„Das Schwert – es muss sofort zu mir zurückgebracht werden!“ Jede Silbe kam wie ein Hammerschlag, präzise und unmissverständlich. Es war, als würde ihre Forderung keine Zeit für Widerspruch lassen, keine Möglichkeit für Zweifel oder Verzögerungen. Das Schwert, so wusste jeder in ihrer Umgebung, war nicht nur ein Werkzeug, sondern ein Symbol. Ein Schlüssel zu ihrem Ziel, eine Quelle von Macht und Hoffnung, die sie dringend benötigte.

Ihre Gedanken rasten, während sie eine Strategie entwarf, um  das Artefakt zu bergen und die dunkle Macht zu besiegen.  Ein Funke  Entschlossenheit flackerte in ihren Augen, und sie wusste, dass der  Kampf noch nicht vorbei war.

Doch in diesem Moment spürte sie eine  unerwartete Kraft, ein magisches Flüstern, das in ihrem Herzen  widerhallte.  Es war nicht die Macht des Schwertes, sondern die Kraft  ihrer eigenen Entschlossenheit, die sie mit einer neuen, unbezwingbaren  Energie erfüllte.

Fagora schloss ihre Augen, atmete tief ein und ließ ihre Gedanken wie eine Welle um Perstus kreisen. Es war, als würde sie ihre gesamte innere Kraft in einen unsichtbaren Strom lenken, der von ihr ausging und ihn umgab. Das goldfarbene Licht, das sich um ihn legte, begann leise zu pulsieren, nicht bedrohlich, sondern beruhigend und voller unausgesprochener Macht. Es war eine warme Präsenz, die sich wie ein sanfter Mantel über ihn legte, durchdringend und doch tröstend.

In seinem Geist, der Geist von Perstus,  wo zuvor Chaos und Bilder der Zerstörung tobten, begann sich eine klare Ruhe auszubreiten. Die verstörenden Szenen von zerbrochenen Häusern, fliehenden Menschen und einem Land, das von der Dunkelheit des Nebels verschlungen wurde, lösten sich auf. Sie verblassten langsam, wie Nebel, der von der Morgensonne vertrieben wird. Stattdessen erhellten andere Bilder seine Gedanken – Szenen von Wiederaufbau, von Hoffnung und von einer Zukunft, die nicht verloren war.

Perstus sah die Konsequenzen seines Versagens, und  er sah die Notwendigkeit der Zusammenarbeit.

"Ich werde dir helfen,  Fagora," sagte er, seine Stimme nun fester, voller Entschlossenheit.   "Wir werden Tristanor aufhalten."  

Ein Lächeln, dünn und voller Angst,  huschte über Fagoras Lippen.  Sie wusste, dass der Kampf lang und hart  werden würde, aber sie wusste auch, dass sie nicht allein war.  Sie  hatte Perstus.  Und das war genug.

Ende