247-29.Teil der Fantasyserie von Josh Fagora und KI Bing.

Urheber Johannes Schütte ,nicht die KI !!!

letzter Teil der Episode Dunkle Magie. Freut euch auf weitere Teile mit Rethor dem Gottvampir und der Familie Adamus, Familien von Fagora Adamus von Sakar und ihrem Vater Horo Adamus von Junkar.

Königin Fagoras Drachenplanet Perna. Wenn die Drachen schlafen.
144-24.Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing GPT 4.
Königin Fagoras Drachenplanet Perna. Pascara und Horos Gedanken.
145-25.Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing GPT 4
Köngin Fagoras Dunkle Magie. Salina muss zu ihrem Volk.
236-19.Teil der Fantasyserie von Josh Fagora und KI Bing, Monica KI, Google KI
Königin Fagoras Dunkle Magie. Der magische Nebel von Migad.
243-25.Teil der Fantasyserie von Josh Fagora und KI Bing und KI Monica
Königin Fagoras dunkle Magie. Die drei Drachen.
246-28.Teil der Fantasyserie von Josh Fagora und KI Bing. Urheber Johannes Schütte

Fagora und Saradona flogen auf dem majestätischen Drachen Udia in Richtung Sakarburg. Die Reise führte sie vorbei am Nykwald, wo Dunkeltrolle und Lichttrolle in einer stillen Koexistenz lebten, und weiter vorbei am strahlenden Arthrassee. In der Ferne lag Unkar, das prachtvolle Elbenland, in dem Königin Yessa herrschte. Am Schwarzen See ließ Fagora Boten entsenden, um die Kunde von der Krönung der Königin und die Einladungen zu überbringen.

Die Drachen Valja und Xandadur begleiteten Udia mit ihrer  neugeborenenTochter Dracora. Gemeinsam flogen sie über die beeindruckenden Lande, bis der riesige Drache Udia sanft im Innenhof der Sakarburg landete.

Fagora und Saradona stiegen von seinem breiten Rücken hinab, während Xanadur, Valja und Dracora einen ruhigeren Platz im zweiten Innenhof suchten. Die Burgmauern erhoben sich stark und imposant, gesäumt von stabilen Türmen. In der Ferne thronte die Pyramide des verstorbenen Königs Vladima, dem Ersten. Dem Vater von Pascara.

Die Burgbewohner eilten herbei, ihre Gesichter voller Staunen, als sie die prächtigen Drachen bewunderten, die nun friedlich ruhten. Bald trat König Pascara Vladima aus seinen Gemächern. Er lächelte und begrüßte Fagora mit einem zärtlichen Kuss, während er Saradona respektvoll mit einem Handschlag empfing. Saradona machte einen tiefen Knicks.

„Seid gegrüßt auf meiner Burg“, sagte Pascara mit einer warmen Stimme. „Wie mir scheint, sind nun die Drachen wieder friedlich und das dunkle Artefakt wurde zerstört.“

Saradona sprach mit ruhiger, aber bestimmter Stimme: „Meine Königin und ich haben auf der einsamen Insel das Artefakt zerschlagen. Es war jedoch die Königin selbst, die mit großer Entschlossenheit und unglaublicher Stärke das Werk vollbrachte.“ Die Luft war von Erleichterung erfüllt, als sie ihre Worte beendete. Der Nebel, der das Land bedrängt und die Hoffnung der Menschen erstickt hatte, war vollkommen verschwunden. Udia, der Held und Drache, dessen Rückkehr lange herbeigesehnt wurde, war wieder unter ihnen und brachte neues Leben in die Welt.

Gemeinsam schritten sie langsam und bedächtig in Richtung der mächtigen Burg. Fagora, voller Sehnsucht, warf ihrem Gatten zärtliche Blicke zu. Die Zeit der Trennung hatte eine Lücke in ihrem Herzen hinterlassen, die nun nach und nach wieder gefüllt wurde. Die Umarmungen, die Gespräche, und die stillen Momente des Beisammenseins – all das würde ihre Liebe erneut aufleben lassen.

Die Burg, ein Symbol der Stärke und des Zusammenhalts, schien in der Morgensonne zu glühen, während die Gruppe ihren Weg fortsetzte. Es war der Beginn einer neuen Ära – des Friedens und der Hoffnung. Fagora und Saradona wussten, dass dies erst der Anfang war, und gemeinsam mit ihren Kameraden würden sie sich den kommenden Herausforderungen stellen.

„Ja, mein Gatte“, sagte sie sanft, „ich habe mit Viskur das Artefakt zerschlagen, Perstus ins Gefängnis gebracht und den bösen Nebel, der das Vergessen bringt, vertrieben. Udia ist nun König der Drachen und bereit, die Zukunft mit uns zu gestalten.“

Pascara umarmte sie leidenschaftlich, bevor sie den Thronsaal betraten. Der Saal war gewaltig, mit einem majestätischen Drachenthron im Zentrum. Zerzierte Tische reihten sich aneinander, und die Ahnen blickten von den kunstvoll gemalten Bildern an den Wänden herab. In der Mitte stand eine kunstvolle Wiege. Neben ihr wartete Isanda von der Migad-Sekte, die über die kleine Alina Fagora wachte.

Als Fagora ihre Tochter erblickte, blieb die Welt für einen Moment stehen. Ihre Augen füllten sich augenblicklich mit Freudentränen, die langsam über ihre Wangen hinabrollten. All der Schmerz und die Sehnsucht, die sie während der Zeit der Trennung getragen hatte, schien in diesem Moment von überwältigender Freude weggewischt zu werden. Ihre Stimme, von Emotionen belegt, brachte einen zarten Gruß hervor: „Alina Fagora, mein Kind, endlich bist du bei mir.“

Die Wärme des Augenblicks durchdrang sie, als ein tiefes Gefühl der mütterlichen Liebe und Verantwortung in ihrem Herzen aufstieg. Es war, als hätte sie zum ersten Mal vollständig begriffen, wie unerschütterlich die Bindung zwischen einer Mutter und ihrem Kind sein konnte. Ihr Herz schien vor Glück zu überfließen, als sie Alina anlächelte und ihre sanften Hände ausstreckte, um die Wiege zu berühren, in der Alina friedlich schlummerte.

Behutsam und voller Zärtlichkeit hob Fagora die kleine Alina aus der Wiege. Die winzigen Arme des Kindes bewegten sich leicht, und ihre Haut war weich wie Seide. Fagora hielt sie nah an ihre Brust, und ein beruhigender Duft von Liebe und Geborgenheit umhüllte sie beide. Sie spürte das rhythmische Schlagen von Alinas Herz und stellte sich vor, wie sie gemeinsam eine Zukunft voller Freude und Sicherheit schaffen würden. Ihre Lippen berührten zart die Stirn ihrer Tochter, ein symbolischer Akt der Liebe und des Schutzes.

„Ich habe sie auf dem Feld geboren, und Isanda hat sich um sie gekümmert, während ich meinen Aufgaben nachging. Nun ist Alina Fagora in meinen Armen, und ich werde sie nie wieder allein lassen. Mit 16 Jahren soll sie Königin werden, egal ob verheiratet oder nicht. Sie wird Drachen führen, einen Drachen erhalten und eine umfassende Ausbildung durchlaufen.“

Fagora hielt ihre kleine Tochter Alina fest in den Armen, während die Zeit um sie herum zu verweilen schien. Ihre Bewegungen waren sanft und gleichmäßig – ein rhythmisches Schaukeln, das Alina zu beruhigen und ihr ein Gefühl von Sicherheit zu schenken schien. Mit jedem Wiegen spürte Fagora die Verbindung zwischen ihnen stärker werden, als ob jede Bewegung ein stilles Versprechen der Liebe und des Schutzes wäre. Alinas winzige Hände zuckten hin und wieder leicht, als ob sie die Wärme ihrer Mutter spürte und darauf antwortete. Ihr Atem war ruhig und gleichmäßig, ein kleines Wunder, das Fagora ehrfürchtig beobachtete.

Neben ihnen stand Saradona, die weise und geduldige Magierin, deren Gesicht eine Mischung aus Fürsorge und Nachdenklichkeit zeigte. Mit sanfter Hand strich sie über Alinas blondes Haar, das in der Sonnenstrahlen wie feiner Goldstaub schimmerte. Saradonas Berührung war voller Zärtlichkeit, als ob sie die Reinheit des kleinen Kindes bewahren wollte. Ihre Augen verrieten eine stille Freude darüber, solch einen friedlichen Moment erleben zu dürfen, während ihre Gedanken vielleicht schon in die Zukunft schweiften – zu den Herausforderungen, die das Leben für Alina bereithalten könnte

„Isanda und ich werden sicherstellen, dass deine Tochter Magie erlernt. Dazu wird sie einen Drachen brauchen, der ihr diese überträgt. Aber Alina ist keine vollwertige Magierin. Und du, Fagora, musst vor deiner Krönung von Xanadur die neue Magie erhalten – so wie damals, als du zehn Jahre alt warst.“, sagte Saradona.

Die Königin wandte sich ihrem Gatten Pascara zu, ihre Augen voller Zuneigung. Ihr Blick wanderte zu einem Tisch, der reichlich mit Wein, Früchten, Brot und Tee gedeckt war.

Während ihre Augen für einen Augenblick miteinander verschmolzen, wanderte abermals  der Blick der Königin langsam zu einem großen Holztisch in der Nähe. Der Tisch war ein wahres Meisterwerk der Gastfreundschaft – er war reichlich gedeckt mit einer Auswahl an Köstlichkeiten, die ein Fest für die Sinne boten. Kristallklare Karaffen voller rubinrotem Wein funkelten im Licht, und die darauf drapierten frischen Trauben und saftigen Früchte verströmten einen süßen Duft, der die Luft erfüllte. Das knusprige Brot, kunstvoll angeordnet, und die dampfenden Kannen mit wohlriechendem Tee luden förmlich dazu ein, sich zu setzen und diesen Moment zu genießen.

„Das werde ich tun. Und von jetzt an soll der Hüterrat regelmäßig tagen. Ich werde mehr Königin und weniger Wanderin sein.“, erklärte Fagora feierlich.

Pascara zog sie in eine zärtliche Umarmung und küsste sie sanft auf den Mund. „Zusammen werden wir dieses Land regieren, und du, Fagora, wirst den gesamten Planeten Perna lenken.“

Drehbuch


### **1. EXT. Himmel über Perna – TAG**  
*[Weitwinkelaufnahme]* Der Drache UDIA (100 m Flügelspannweite, schimmernde Schuppen) fliegt durch goldene Wolken. Auf seinem Rücken:  
- **FAGORA** (30, königliche Rüstung, entschlossener Blick)  
- **SARADONA** (60, magischer Stab, weise Augen)  

**TON:** *[SFX: Windrauschen, Flügelschläge]*  

*[Cut zu]* Blick auf den Nykwald – Dunkeltrolle und Lichttrolle sammeln friedlich Pilze.  

**SARADONA (V.O.)**  
"Unkar liegt hinter dem See... Königin Yessa wird kommen."  

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### **5. EXT. Sakarburg – Innenhof – TAG**  
*[Drohnen-Shot]* UDIA landet mit donnerndem Aufprall. Staubwolken. XANADUR & VALJA landen daneben, beschützt ihre Tochter DRACORA (junger Drache, neugierig).  

*[Steadicam]* FAGORA steigt ab, streicht über UDIAs Hals.  

**FAGORA**  
*(flüsternd)*  
"Danke, mein König der Lüfte."  

**TON:** *[SFX: Metallisches Klirren der Rüstungen]*  

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### **7. INT. Thronsaal – TAG**  
*[Kamerafahrt]* Der Saal – dominiert von einem **Drachenthron** aus Obsidian. An der Wand: Gemälde der Ahnen. In der Mitte:  
- Eine goldene **Wiege** mit ALINA (Säugling, blondes Haar)  
- **ISANDA** (Migad-Sekte, mysteriöses Lächeln)  

*[Close-up]* FAGORAS Hände zittern, als sie Alina hochhebt.  

**FAGORA**  
*(mit Tränen)*  
"Mit 16 wird sie Königin sein... ob verheiratet oder nicht."  

**SARADONA**  
*(legt Hand auf Alinas Kopf)*  
"Sie braucht einen Drachen für die Magie... wie du einst."  

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### **TECHNISCHE NOTIZEN:**  
- **Farbpalette:**  
 - Burg: Tiefe Rottöne & Gold (Macht)  
 - Magie: Türkis-Effekte (CGI-Partikel)  
- **Musik:**  
 - Thema "Drachenflug": Chor + Harfe  
 - Thema "Mutterliebe": Solovioline  
- **Besetzung:**  
 - UDIAs Stimme: Lars Eidinger (tiefer, resonanter Ton)  

**ENDE:** *[Symbolbild]* Fagora & Pascara küssen sich – ihr Schatten formt einen Drachen.