243-25.Teil der Fantasyserie von Josh Fagora und KI Bing und KI Monica

Urheber Johannes Schütte.

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219-2 Teil der Fantasyserie von Josh Fagora, KI Bing und Gemini KI.
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: Die Aura des Waldes

Die Königin der Elben, Yessa,  ging durch den uralten Elbenwald, ein Meer aus funkelndem, weißem  Licht, das von den spiralförmigen Baumwipfeln ausging.  Die Luft  vibrierte mit einer unheimlichen, pulsierenden Magie, die sich wie ein  lebendiger Atem durch die Blätter ergoss.

Ihr Gemahl, König Gwendor,  folgte ihr, sein Blick voller besorgter Ehrfurcht.  Die Magie des Waldes  war greifbar, ein subtiler, aber unbestreitbarer Druck, der in ihren  Adern pulsierte.

Der Wald selbst war ein lebendiges, pulsierendes Wesen,  dessen Wurzeln tief in die Erde gegraben waren, mit einer unheimlichen  Verbindung zur Magie des Nebels.  Leuchtende, fliegende Blumen, wie  funkelnde Diamanten, schwebten zwischen den Baumwipfeln, und glitzernder  Elfenstaub rieselte wie ein feiner, weißer Schnee auf den Waldboden.

 Grüne Rehe mit glänzendem Fell huschten zwischen den Baumstämmen, ihre  Bewegungen so sanft wie die Wellen eines Flüsschens, während weise  Hasen, ihre großen Augen aufmerksam, das königliche Paar aus dem dichten  Unterholz beobachteten.  Alles schien von einer unsichtbaren, magischen  Kraft durchdrungen.

"Hier ist die Migadsekte, unter dem Schutz der  Göttin Migad," murmelte Gwendor, sein Blick voller Zweifel. "Was  versprichst du dir von der Begegnung mit Zyra, der Magierin, die Königin  Scunia kannte?"

Yessa, ihr Blick verloren in der majestätischen Höhe der  Bäume, hielt inne.  Ein leises, tiefes Grollen hallte durch den Wald,  als würde die Erde selbst unter der Last der Magie ächzen.  Sie sah zum  Himmel empor, ihre Gedanken tief in der Vergangenheit verankert.  

"Isanda und Saradona stehen an Fagoras Seite. Die Magierin Zyra hat gemeinsam mit Königin  Scunia den weißen Nebel erschaffen, ein Schutzschild gegen die dunkle  Macht, ein magisches Band, das uns vor dem schwarzen Nebel schützt.  Dieser Nebel, ein Symbol der Hoffnung und des Lichts, wird im Kampf  gegen den schwarzen Nebel von unschätzbarem Wert sein. Als Fagora kam,  wurde der weiße Nebel abgeschafft. Doch jetzt brauchen wir ihn zurück,  um die Balance wiederherzustellen."

Kapitel 2: Die Begegnung mit Zyra –

Ein Tanz der Magie

Sie folgten einem schmalen Pfad, der sich durch den  dichten Wald schlängelte, bis sie eine große, von einer Aura alter Magie  umgebene Hütte erreichten.  Ein leuchtendes, grünes Licht schien von  innen zu strahlen, wie ein magischer Funke.

 "Das ist sie, die  Migadhütte," sagte Gwendor, ein leichtes Lächeln auf den Lippen. "Doch  es scheint, Zyra ist nicht hier."

In diesem Moment hallte das  erschreckende Kreischen von Drachen über ihnen wider.  Zwei mächtige  Drachen, ihre Schwingen wie schwarze Schatten, durchbrachen die Wolken.   Ihre feurigen Atemstöße ließen die Luft flimmern, und ihre Schwingen  erzeugten einen heftigen Wind, der die Blätter um die Bäume wirbelte.   Ein Sturm der Magie, der die Luft selbst mit seiner Kraft durchdrang.

Das  Königspaar trat in die Hütte ein. Dort, in einem leuchtenden, grünen  Schimmer, saß Zyra auf einem Stuhl vor einem Altar, der mit unzähligen,  funkelnden Steinen geschmückt war.  Die Göttin Migad,  die auf dem Altar als Figur stand, umhüllt von einem  roten Kranz und gekleidet in eine rote Robe, strahlte eine unheimliche  Macht aus.  Neben ihr waren auch Imperia und Ashonar, weitere Göttinnen  der alten Mythen, deutlich zu erkennen.

Für einen Augenblick glaubte  Yessa, dass die Statue der Göttin sich leicht verbeugte, ein Zeichen der  Anerkennung, als würde die Göttin selbst die Ankunft des Königspaares  begrüßen.

Die Magierin mit ihrem langen, schwarzen Haar erhob sich und  neigte ehrfürchtig den Kopf.

"Seid gegrüßt, Yessa und Gwendor. Es ist  mir eine Ehre."

Das Königspaar kniete vor dem Altar nieder.

Kapitel 3:  Der Aufruf zur Magie

"Wir sind hier wegen des Nebels," begann Yessa.   "Fagora braucht unsere Unterstützung.  Sie kann die Drachen vielleicht  zähmen, doch nicht den schwarzen Nebel. Wir müssen den Scunianebel  reaktivieren, und nur du kannst das tun, Zyra."

Zyra war nicht einfach nur eine Magierin; sie war eine der ältesten ihrer Zunft, eine Hüterin des uralten Wissens und der vergessenen Geheimnisse. Ihre Augen, in denen die Tiefe zahlreicher Generationen lag, verrieten, dass sie noch die glorreichen Tage von Königin Scunia persönlich miterlebt hatte. Diese Erinnerungen waren jedoch keine bloßen Geschichten für Zyra – sie waren Teil ihrer Identität, ein Band, das sie mit der Vergangenheit und den alten, fast verlorenen Zeiten verband. Die Königin Scunia war für sie nicht nur ein Symbol von Macht, sondern eine Erinnerung an das goldene Zeitalter, das einst war.

"Ihr hofft, dass der weiße Nebel den schwarzen  Nebel besiegen kann? Der schwarze Nebel stammt von Sethurs Geist,  verstärkt durch Perstus.  Ich bin mir nicht sicher, ob das gelingen  wird.", erklärte Zyra.

Yessa blieb standhaft.  "Ich bitte dich, Zyra. Ich könnte es dir  befehlen, doch ich will es nicht. Ich vertraue auf deine Weisheit und  deine Macht."

Zyra nickte schließlich zögernd.  "Dann lasst uns  beginnen."

Kapitel 4:

Die Wiederherstellung des Weißen Nebels –

Ein Tanz  der Magie

Draußen, vor der uralten Migadeiche, einem zweitausend Jahre  alten Baum voller Magie, erhob Zyra ihren Stab.  Die mächtige Eiche, die  nicht nur Elben, sondern auch Elche und Feen mit Magie durchdrang,  schien in Erwartung zu vibrieren.

Zyra erhob ihren Stab, dessen Spitze in einem unheimlichen Licht glühte. Der Boden vibrierte leicht unter ihren Füßen, als sie mit entschlossener Kraft dreimal auf ihn einschlug. Der Schall breitete sich wie eine Welle aus, und die Luft um sie herum schien plötzlich mit Energie zu knistern. Ihre Stimme war klar und kraftvoll, wie ein Echo, das in den Tiefen des Waldes widerhallte. „Erwacht, Kräfte der Erde, des Windes und des Feuers! Eure Herrin ruft euch!“ Mit jedem gesprochenen Wort formten sich leuchtende Muster auf dem Boden, wie uralte Runen, die das Wissen einer längst vergessenen Welt trugen.

"Nebula exor falista!", rief die alte Magierin durch den Wald.

Der  Boden begann zu leuchten, und ein weißer Nebel erhob sich, durchdrang  die Erde und breitete sich rasch über die Landschaft aus.  Der magische  Nebel legte sich schützend über den Wald, wirbelte um die Bäume und  bedeckte alles wie ein sanfter Schleier.  Ein leuchtendes, weißes Band,  das die Magie des Waldes umhüllte.

Gwendors wachsame Augen wanderten unentwegt, tasteten jeden Schatten ab, der sich im Nebel regte, jede leise Veränderung, die das Gleichgewicht dieses stillen Ortes störte. Er spürte die kühle Feuchtigkeit auf seiner Haut, das leise Tropfen von Tau, das von den Blättern fiel. Es war eine Magie, die von Elben ausging.  Der Wald schien zu atmen – ein lebendiges Wesen, dessen Geheimnisse sowohl faszinierend als auch bedrohlich waren.

"Möge dieser Nebel den schwarzen Nebel besiegen. Es  liegt in den Händen der Göttinnen Migad und Scunia."

Zyra ließ ihren Blick über den schimmernden , weissen Nebel der Elben gleiten, der wie ein lebendiges Gemälde vor ihr pulsierte. Farben, in weisser Farbe getaucht, wie flüssiges Mondlicht tanzten in geheimnisvollen Wirbeln, und leuchtende Partikel schienen sich zu einer melodiösen Symphonie zu vereinen, als ob der Nebel selbst die Sprache der Sterne spräche. Ihre erschöpften Hände, von der Arbeit am Werk gezeichnet, hielten einen leichten Zittern zurück, doch ihre Augen strahlten vor stiller Zufriedenheit. Die Mühe, diese magische Vision zu erschaffen, war ihr ins Gesicht geschrieben – eine Mischung aus Stolz und Überwältigung angesichts des Wunders, das aus ihrer Hingabe entstanden war. Der Nebel schien sie anzuerkennen, sich sanft um sie zu legen und ihre Essenz mit seiner magischen Aura zu verbinden.

"Möge die Magie uns schützen. Der Kampf gegen den Nebel der  Vergessenheit beginnt."

Ende.