232.  15 Teil der Fantasyserie von Josh Fagora und KI Bing und Gemini Google

Königin Fagoras Schattenwolf. Friedensgespräche
Das Fantasyspiel . Prinzessin Fagora , Games of Dragonrider.c by Johannes Schütte KI Bing und GPT Verlag Prinzessin Fagora: Das Geheimnis des verlorenen Amuletts In den tiefen Wäldern von Eldoria, wo die Schatten der Drachen über uralte Tempel und verborgene Höhlen streichen, beginnt das epische Abe…
Königin Fagoras Artefakt der Macht. Imperia und Zerah.
168-18 Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing GPT 4
Fantasyserien .Königin Fagoras Drachenthron. Onkel Zaltor
188-4.Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und GPT 4 Fagora in der SalinaburgVizekönig Zaltor, Bruder von König Horo Adamus und Onkel von Königin Fagora, ritt auf seinem majestätischen Drachen Odir zum Arthassee. Er war sich des bevorstehenden Tages der Erneuerung bewusst, einem bedeutenden E…
Games of Thrones oder Königin FAGORA. Welche Serie ist besser?
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Königin Fagoras Dunkle Macht. Der Magier Sozira.
228-11.Teil der Fantasyserie von Josh Fagora, KI Bing und Gemini
Königin Fagoras Dunkle Macht .Alina Fagora
231-14.Teil der Fantasyserie von Joah Fagora und KI Bing.
Drehbuch Königin Fagora Dunkle Magie. Alina Fagora
Drehbuch Königin Fagora Dunkle Magie. Alina Fagora

Der schwarze Nebel, eine lebendige, atmende Dunkelheit, kroch mit einer unheimlichen Eigenständigkeit über die verwitterten Steine und knorrigen Bäume des Ufers. Er war kühl und feucht, ein schleichender Schleier, der die Sinne betäubte und die Realität verzerrte.

Perstus und Pascara standen am Ufer des dunklen Sees, dessen Oberfläche wie ein Spiegel der Nacht wirkte, und spürten, wie die Kälte des Nebels in ihre Knochen kroch.


Das Grollen der Drachen, ein tiefes, vibrierendes Brummen, das die Stille der Nacht zerriss, hallte über das Wasser. Es war ein Ruf, der nicht nur die Ohren erreichte, sondern auch die Seelen berührte, ein Ruf, der sowohl Furcht als auch eine unwiderstehliche Anziehungskraft ausübte.


Perstus, dessen Hände leicht zitterten, spürte die Macht dieses Rufes. Seine Augen, dunkel und entschlossen, suchten nach einem Weg über den stillen, schwarzen See. Pascara, dessen Gesicht von der Faszination und dem leisen Schrecken gezeichnet war, starrte auf die nebelverhüllte Insel, auf der sich die majestätischen Geschöpfe niederließen.


"Aber wie sollen wir dorthin gelangen?", fragte Pascara, dessen Stimme von einem Hauch Unsicherheit begleitet war. Sein Blick wanderte über die dunkle Oberfläche des Sees, die Geheimnisse und Gefahren barg.


Perstus legte seine Hand auf Paskaras Schulter, ein Zeichen der Brüderlichkeit und des gemeinsamen Schicksals. "Wir werden einen Weg finden. Vielleicht ist es unser Schicksal." Seine Augen entdeckten ein altes, halb zerfallenes Ruderboot, das im dichten Schilf am Ufer versteckt war. Es war ein zerbrechliches Gefährt, aber ihre einzige Hoffnung.


Mit vorsichtigen Bewegungen zogen sie das Boot ins Wasser und bestiegen es. Die Paddel tauchten mit leisen Plätschern in die dunkle Oberfläche ein, und das Boot glitt langsam in den Nebel hinaus.

Der Nebel wurde dichter, und die Insel, die zuvor noch klar zu sehen war, verschwand in der Dunkelheit. Die Vibrationen der Drachen wurden leiser, ein flüsterndes Locken, das sie tiefer in die Dunkelheit zog.


Als sie die Mitte des Sees erreichten, wurde die Luft eisig kalt, und das Boot schien von einer unsichtbaren Strömung erfasst zu werden, die es unaufhaltsam zur Insel trieb. Pascara, dessen Blick ins Wasser wanderte, stieß einen erstickten Schrei aus. Unter der Oberfläche glommen riesige, leuchtende Augenpaare, die sie mit unheimlicher Intensität beobachteten.


"Die Wächter", murmelte Perstus, dessen Stimme von Ehrfurcht und einem Hauch Angst erfüllt war. "Wir dürfen keine Angst zeigen. Sie prüfen uns."


Die Wächter, vier übernatürliche Kreaturen, die in der Dunkelheit des Sees lauerten, waren die Hüter der Schwelle zur Insel. Ihre Gestalten, ständig im Wandel, waren wie Schatten, die aus dem Nebel geboren wurden. Ihre leuchtenden Augen, Fenster zu einer alten, vergessenen Weisheit, spiegelten die Dunkelheit Sethurs und die Geheimnisse des Nebels wider.


Der schwarze Nebel, ihr Medium, war ein Teil ihrer Essenz, eine Erweiterung ihres Bewusstseins. Er war auch eine Barriere, ein lebendiger Schleier, der das Reich der Drachen und den Geist Sethurs schützte. Sethur, ein uralter Geist und toter Gottvampir, dessen Macht einst über das Land herrschte, hatte diese Wächter erschaffen, um sein Vermächtnis zu bewahren und die Drachen vor den Blicken der Sterblichen zu schützen.


Der Nebel, ein Fragment des Geistes Sethurs, war ein lebendiger Schleier, der Wahrheit und Täuschung vermischte. Er zwang jeden, der ihn durchquerte, sich seinen tiefsten Ängsten zu stellen, seinen verborgensten Geheimnissen. In der Dunkelheit des Nebels konnte Sethur die Seelen derer prüfen, die sich näherten, ihre Absichten und ihre innerste Natur erkennen.


Als das Boot schließlich das Ufer der Insel erreichte, zogen die vier Drachen näher. Ihre Schuppen, dunkel und glänzend, funkelten im schwachen Licht des Nebels. Ihre Augen, alt und weise, strahlten eine Aura der Macht und des Geheimnisses aus.


Die Drachen sandten Bilder und Gefühle aus, eine telepathische Kommunikation die klar und deutlich war. Ihr habt Mut bewiesen, Menschen. Doch Mut allein wird nicht genügen. Die Wächter haben euren Geist geprüft. Sethur hat eure Seelen gespürt. Es gibt Prüfungen, die ihr bestehen müsst, um unser Vertrauen zu gewinnen. Aber das Vertrauen wollen wir nicht. ,wir wollen frei sein.


Perstus und Pascara, deren Herzen von Ehrfurcht und Entschlossenheit erfüllt waren, blickten einander an. Der wahre Beginn ihrer Reise lag vor ihnen, ein Pfad, der von Gefahren und Geheimnissen gesäumt war. Und die Vibrationen der Drachen, geheimnisvoll und unwiderstehlich, war erst der Anfang.

2.Teil



Die Insel, ein Ort uralter Macht, empfing sie mit einer Stille, die von der Präsenz der Drachen durchdrungen war. Der schwarze Nebel, ein atmendes Gewebe aus Dunkelheit und Geheimnissen, umhüllte die Landschaft und kroch wie ein lebendes Wesen über die verwitterten Steine und knorrigen Bäume. Er war mehr als nur Nebel; er war ein Echo von Sethurs Geist, ein lebendiges Vermächtnis seiner einstigen Herrschaft.


Inmitten einer sanften, von Nebel umhüllten Wiese lagen die Drachen, fünf majestätische Wesen, deren Schuppen im trüben Licht des Nebels schimmerten. Ihre Augen, tief und glühend wie flüssiges Gold, strahlten eine uralte Weisheit und eine unheimliche Macht aus. Aus ihren Nüstern stieg der schwarze Nebel empor, ein spiralförmiges Ballett der Dunkelheit, das sich mit dem globalen Nebel verband, der die Welt bedeckte.


Perstus, dessen Gesicht von Ehrfurcht und Respekt gezeichnet war, ließ seinen Blick über die Szene schweifen und wandte sich dann an König Pascara.

„Sie sind versammelt, König. Die Drachen, die Hüter des Wandels, haben dich erwählt. Du bist ein Drachenmensch, ein Bindeglied zwischen den Welten, und sie rufen nach dir.“


Pascara, dessen Herz von einem Sturm der Emotionen gepeitscht wurde, trat vor. Die mächtigen Kreaturen vor ihm, deren Präsenz die Luft mit uralter Magie erfüllte, schienen direkt in seine Seele zu blicken. Der Nebel, der aus ihren Nüstern strömte, ein lebendiger Schleier, erinnerte ihn an die Macht Sethurs, die er und Fagora einst gemeinsam gebrochen hatten.


Pascara  holte tief Luft, um die Worte zu finden, die sein Schicksal und das der Drachen besiegeln würden.

„Ihr müsst die Freiheit genießen, die euch zusteht“, begann er mit einer Stimme, die trotz ihrer Festigkeit von einem Hauch Unsicherheit durchzogen war. „Doch diese Freiheit kann nur erlangt werden, wenn ihr die Menschen und die Fabelwesen, denen ihr dient, hinter euch lasst.“


Ein Schatten des Zweifels huschte über sein Gesicht, als er fortfuhr:

„Deswegen werden wir Udia, den Urdrachen, dazu auserwählen, euch zu beherrschen. Gemeinsam mit Xanadur und Valja, dem Drachenpaar von Fagora, wird er euch anführen.“


Die Worte hallten auf der Insel nach, und Pascara spürte, wie die Last seiner Entscheidung auf seinen Schultern lastete. Gedanken an seine geliebte Fagora, an ihre unzertrennliche Verbindung zu Udia, quälten ihn. War es richtig, Udia eine solche Verantwortung aufzubürden? War es fair, ihn von Fagora zu trennen, um die Freiheit der Drachen zu sichern?


Perstus, der die innere Zerrissenheit seines Königs spürte, durchbrach die Stille mit einem lauten Lachen.

„Fein gemacht, König von Sakar! Du hast gesprochen, und so soll es geschehen. Die Drachen werden ihre endgültige Freiheit erlangen, und der Planet Perna wird sich verändern, wie in den Zeiten der Familie Adamus, Udia und Viskur.“


Pascara wandte sich ab und folgte Perstus’ Blick zum dunklen See.

Die Wächter des Nebels, vier mystische Kreaturen, die Sethur einst erschaffen hatte, schwebten lautlos unter der Oberfläche.

Ihre Gestalten, ständig im Wandel, spiegelten die tiefsten Ängste und verborgensten Geheimnisse derer wider, die sie betrachteten. Ihre stummen Prüfungen, ein endloses Ballett der Dunkelheit, schienen eine unüberwindbare Barriere zwischen den Welten zu errichten.


Die Zukunft lag im Nebel verborgen, ein unbeschriebenes Blatt, das von den Entscheidungen und Handlungen der Sterblichen und der Drachen geformt werden würde. Pascara wusste nur eines mit Sicherheit: Die Drachen, diese majestätischen Hüter der Freiheit und des Wandels, hatten ein neues Zeitalter eingeläutet. Ob es ein Zeitalter des Lichts oder der Dunkelheit sein würde, lag nicht länger in seiner Hand.

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Noch ist Fagora nicht soweit. Sie muss erst das schwarze Artefakt besiegen und um Udia kämpfen. Der Hüterrat, den sie vorsteht, steht vor der Zerreisprobe, denn Fagora als Herrscherin des gesamten Planeten, ist nicht auf dem Thron, sondern in einfacher Kleidung muss sie Gefahren bestehen, die den gesamten Planeten betreffen. Dabei hat sie Freunde wie Salina, Isanda, Yessa, Mixed die Lichtrollin, ihren Gatten, der nun aber ein Drachenmensch wurde. Und nicht zu vergessen ihren Vater Horo Adamus von Junkar. Aber auch Luke Adamus, der Sohn der Familie Adamus, die vor Jahrtausenden auf Perna notlanden musste. Hier trafen sie auf Drachen wie Udia und Viskur, den ersten Drachen. Die Drachen geben den Magiern die Magie und sie werdne gespeist vom Arthrassee. Doch die Dunkeltrolle erschufen einen hellen Artefakt, der die Drachen leitet und es ist nicht sicher, wer den dunklen Artefakt schmiedete. Waren es wirklich die Trolle, als sie noch vereint waren und nicht Lichttrolle und Dunkeltrolle. Geschehen durch einen Mord an den König der Lichttrolle.

Josh Fagora ...Johannes Schütte