238-21 Teil der Fantasyserie von Josh Fagora , KI Bing und Monica KI.

Urheber Johannes Schütte

Königin Fagoras Drachenthron .Xanadurs Verwandlung
214-30.Teil der Fantasyserie von Josh Fagora, Johannes Schütte und KI Bing, sowie Gemini KI .
Königin Fagoras Dunkle Magie. Sakarburg in Gefahr
233-16 Teil der Fantasyserie von Josh Fagora und KI Bing, Gemini und Deep Seek
Königin Fagoras Dunkle Magie. Elbenstadt Xamibor.
234- 17.Teil der erfolreichen Fantasyserie von Josh Fagora und KI Bing, Monica KI und Google.
Köngin Fagoras Dunkle Magie. Salina muss zu ihrem Volk.
236-19.Teil der Fantasyserie von Josh Fagora und KI Bing, Monica KI, Google KI
Königin Fagoras dunkle Magie. Zaltor und Salina.
237-20 Teil der erfolgreichen Fantasyserie von Josh Fagora, KI Bing und Monica KI

Am Rande der Stadt Xamibor, in einem wunderschönen Elbenhaus, saßen Lisa  und Luke Adamus im Garten zusammen mit Königin Yessa und ihrem Gatten  Gwendor. Der Garten war ein Meisterwerk der Natur, ein Ort, der von  sanften Hügeln und üppigen Blumenbeeten umgeben war. Die Blumen, in  allen erdenklichen Farben, dufteten zart und verbreiteten einen  beruhigenden Hauch von Lavendel und Rosen. Zwischen den Blumenbeeten  schlängelten sich kleine Pfade aus glattem, weißem Kies, der im  Sonnenlicht glitzerte. Hohe, schlanke Bäume mit silbriger Rinde  spendeten Schatten, während ihre Blätter im sanften Wind leise  raschelten. In der Mitte des Gartens befand sich ein kleiner Brunnen,  dessen Wasser sanft plätscherte und eine friedliche Atmosphäre schuf.

Die  Sonne Xuna stand hoch am Himmel und warf ein warmes, goldenes Licht  über die Landschaft. Ihre Strahlen durchdrangen die Blätter der Bäume  und malten ein Muster aus Licht und Schatten auf den Boden. Doch am  Horizont zogen bereits dunkle Wolken auf, die eine drohende Veränderung  ankündigten. Die Luft war warm, aber nicht drückend, und der zarte Duft  der Blumen vermischte sich mit dem frischen Aroma des nahen Waldes.

Königin  Yessa, eine majestätische Erscheinung, trug ein langes, schlichtes  Kleid  aus feinem, grünem Leinen, das ihre königliche Würde unterstrich,  ohne übermäßig prunkvoll zu sein. Das Kleid war einfach geschnitten, mit  weiten Ärmeln und einem Gürtel aus Leder, der ihre Taille betonte. Ihr  langes, silberblondes  Haar fiel in sanften Wellen über ihre Schultern, und  eine einfache, aber elegante Krone aus Holz und Metall ruhte auf ihrem  Haupt. Ihr Gesicht war ruhig, aber ihre Augen, die die Farbe des tiefen  Ozeans hatten, waren voller Nachdenklichkeit, als sie auf die Burg in  der Ferne blickte.

Die Burg, die sich am Horizont abzeichnete,  war ein imposantes Bauwerk aus dunklem Stein, das sich majestätisch über  die Landschaft erhob. Ihre Türme ragten hoch in den Himmel, und ihre  Mauern waren mit feinen Schnitzereien und Symbolen verziert, die die  Geschichte der Elben erzählten. Die Burg war von einer hohen Mauer  umgeben, die von Wachen patrouilliert wurde, und ihre Fenster warfen das  Licht der Sonne zurück, als wären sie aus Gold. Doch trotz ihrer  Schönheit lag eine Aura der Bedrohung über der Burg, als ob sie von  einer unsichtbaren Dunkelheit umhüllt wäre.

Luke Adamus, ein  angesehener Arzt und Verwandter der Herrscherin Fagora Adamus, trug ein einfaches, aber praktisches Gewand aus  dunkelblauem Leinen, das seine schlanke Statur betonte. Seine Augen, die  die Farbe von Honig hatten, waren voller Sorge, als er Yessa ansah.

„Was gibt es Neues auf Perna? Und vor allem, was ist mit unserer Cousine  Fagora?“, fragte er vorsichtig.

Yessa lächelte schwach, dann  stellte sie ihr Glas ab.

„Die Drachen“, begann sie, „sie stehen unter  dem negativen Einfluss des Geistes von Sethurs. Sie sehnen sich nach  Freiheit und greifen Menschen und Burgen an. Fagora wird versuchen, das  Gleichgewicht wiederherzustellen. Sie muss das dunkle Artefakt  bezwingen, das sich am Schwarzen See befindet.“

Lisa, Lukes  Schwester und eine erfahrene Drachenerzieherin, trug ein einfaches, aber  praktisches Kleid aus braunem Leinen, das ihre Bewegungsfreiheit  ermöglichte. Ihr langes, kastanienbraunes Haar war zu einem Zopf  gebunden, und ihre grünen Augen waren voller Besorgnis, als sie in die  Ferne blickte. „Das ist wirklich beunruhigend“, sagte sie leise.

„Normalerweise greifen Drachen nur im Notfall an. Aber meine zwei  Drachen sind seit einigen Tagen unruhig, und ich weiß nicht, wie ich sie  behandeln soll.“

Gwendor, der König der Elben, trug ein  schlichtes, aber würdevolles Gewand aus tiefem Purpur, das aus feiner  Wolle gefertigt war. Sein Gesicht war ernst, und seine Augen, die die  Farbe von Stahl hatten, spiegelten eine tiefe Sorge wider.

„Xanadur“,  sagte er mit belegter Stimme, „der Drache, hat ein kleines Elbendorf  angegriffen und zerstört. Wir können nicht zulassen, dass weitere  Unglücke geschehen. Nur Fagora kann uns helfen. Und vielleicht Zerah…  doch der Drachenmagier hat seine Magie verloren, als Valya im Arthassee  angegriffen wurde.“

Eine beklemmende Stille legte sich über den  Garten. Yessa, die Herrscherin der Elben und der Migadsekte, richtete  sich entschlossen auf.

„Drei Schwestern werden zum Dunklen See reisen,  um Fagora zu unterstützen. Einige Ritter aus Perna werden versuchen, das  Artefakt mit ihren Schwertern zu zerstören… doch sie werden scheitern.“

Luke  blickte zum Himmel, wo grün schimmernde Lichtvögel, die Zogara, elegant  ihre Bahnen zogen.

„Lisa und ich werden zur Burg Sakar reisen“, sagte  er nachdenklich. „Vielleicht erfahren wir dort mehr. Dann werden wir  entscheiden, was zu tun ist.“

Plötzlich unterbrach das  galoppierende Hufgetrappel eines Pferdes die friedliche Szene. Ein  Elbenkurier, außer Atem und mit einem gehetzten Gesichtsausdruck, sprang  eilig vom Rücken seines Tieres. Yessa trat ihm entgegen, ihre Besorgnis  in ihrer Stimme kaum verbergend.

„Kytral, was ist geschehen? Du siehst  aus, als hättest du einen Geist gesehen.“

Kytral ließ sich schwer  auf einen Stuhl nahe dem Blumenbeet sinken, um einen Moment Luft zu  holen.

Dann hob er den Kopf und sprach mit zitternder Stimme: „Die  Drachen… sie zerstören immer mehr. Ein Drache verfolgte mich  unermüdlich. Und…“, er schluckte, „Fagora hat eine Tochter. Ihr Name ist  Alina Fagora.“

Ein leises Raunen ging durch die kleine Gruppe,  als Kytrals Worte die Schwere der Lage unterstrichen. Der Garten, der  zuvor friedlich war, schien nun vor Anspannung zu beben.