219-2 Teil der Fantasyserie von Josh Fagora, KI Bing und Gemini KI.






Göttin Imperia und die dunkle Bedrohung
Göttin Imperia, eine strahlende Gestalt mit langem, silberroten Haar und Augen, die wie flüssiges Gold schimmerten, schwebte über dem Arthrassee.
Ihr schlanker Körper war in eine Rüstung aus schimmerndem Mondsilber gekleidet, die sie vor den Flammen schützte, die von den drei gigantischen, dunkle Drachen gespien wurden, die sie umkreisten. Die Drachen waren von unvorstellbarer Größe und Macht. Ihre Schuppen waren schwarz wie die tiefste Nacht und rot wie das Blut, das in ihren Adern pulsierte. Sie besaßen jeweils einen Kopf, die auf langen, muskulösen Hälsen saßen und deren Augen wie glühende Kohlen in der Dunkelheit leuchteten. Ihre Flügel, die sich wie riesige, ledrige Banner ausbreiteten, verdunkelten den Himmel über dem See.
Die zwei Wächterdrachen, die das Artefakt, einen goldenen Drachenkopf, der auf einem Altar in der Mitte des Sees ruhte, beschützen sollten, stellten sich den Angreifern mutig entgegen. Ihre Schuppen waren von schimmerndem Gold, und ihre Augen strahlten Weisheit und Güte aus. Doch selbst ihre vereinte Stärke reichte nicht aus, um gegen die geballte Macht der drei dunklen Drachen anzukommen.
Feuer und Rauch erfüllten die Luft, als die Drachen ihre elementaren Kräfte aufeinander losließen. Blitze zuckten über den Himmel, und das Donnern ihrer Brüllen ließ das Wasser des Sees erzittern.
Die Hitze des Kampfes war so intensiv, dass die Blätter der Bäume auf der Insel, auf der das Artefak, ein Drachenkopf, stand, in Flammen aufgingen.
Imperia, die das Geschehen mit ernster Miene beobachtete, hob ihre Hand und sprach ein Wort der Macht.
Ein unsichtbarer Schild breitete sich um die Insel aus und erstickte die Flammen mit einem einzigen Gedanken.
Die Wächterdrachen, die von der plötzlichen Stille überrascht wurden, nutzten die Gelegenheit, um sich neu zu formieren und ihre Kräfte zu sammeln.
Doch die dunklen Drachen waren unerbittlich. Einer von ihnen, ein besonders großer und wilder Drache mit dem Namen Pyrrhus, stürzte sich auf die Wächterdrachen und schleuderte sie mit einem einzigen Schlag seiner mächtigen Klaue durch die Luft.
Die beiden goldenen Drachen stürzten in den See und erzeugten eine riesige Welle, die über die Insel schwappte und den Altar mit dem Kelch zu überfluten drohte.
Imperia, deren Gesichtsausdruck von Entschlossenheit geprägt war, zog ihr Schwert, das fest an ihrem Gürtel befestigt war. Die Klinge, die aus dem gleichen Mondsilber geschmiedet war wie ihre Rüstung, glänzte hell im Licht des Tages.
Mit kraftvoller Stimme, die über das Wasser hallte, rief sie: "Seid friedlich! Lasst euch nicht von der dunklen Magie treiben!"
Ihre Worte schienen die Kämpfenden zu erreichen. Die Drachen hielten inne und blickten Imperia mit ihren glühenden Augen an.
Imperia nutzte die Gelegenheit und trat in telepathischen Kontakt mit den beiden dunklen Drachen. Ihre Gedanken, klar und rein wie ein Bergsee, durchdrangen die Barriere der Dunkelheit, die ihre Geister umhüllte.
"Wer führt euch?", fragte sie eindringlich. "Ich verlange eine Antwort!"
Die Drachen, deren Geister in den Fängen der dunklen Magie gefangen waren, antworteten in ihren Gedanken.
"Wir wissen es nicht, gütige Göttin", flüsterten sie. "Eine dunkle Kraft ist es, die uns beherrscht. Wir sind Gefangene und müssen uns befreien."
Imperia spürte ihre Verzweiflung und ihre Hoffnungslosigkeit. Sie erkannte, dass sie die Drachen nicht mit Gewalt befreien konnte.
Die dunkle Magie, die sie umgab, war zu stark.
Nur eine Person konnte sie aufhalten: Königin Fagora, die Herrscherin des Planeten und eine Meisterin der hellen Magie.
"Das kann ich nicht", dachte Imperia bei sich. "Es kann nur Fagora."
Sie blickte sich um und sah, dass die dunkle Magie sich weiter über den Planeten Perna ausbreitete.
Königin Fagora, die an der anderen Seite der Welt gegen die Dunkelheit kämpfte, brauchte Imperias Hilfe. Imperia wusste, dass sie eine schwere Entscheidung treffen musste. Sie konnte nicht an zwei Orten gleichzeitig sein. Sie konnte nicht sowohl die Drachen befreien als auch Fagora helfen.
Nach kurzem Zögern entschied sie sich, Fagora zu unterstützen. Sie wusste, dass die Königin die größere Chance hatte, die dunkle Bedrohung zu besiegen. "Ich werde euch dunkle Drachen nicht im Stich lassen", versprach Imperia den Drachen in ihren Gedanken. "Ich werde einen Weg finden, um euch zu befreien. Aber im Moment muss ich meiner Fagora helfen."
Mit diesen Worten schwang sich Imperia in die Lüfte und flog davon, um Königin Fagora im Kampf gegen die Dunkelheit beizustehen.
Die beiden Wächterdrachen, die ihren Worten vertrauten, blieben am Arthrassee zurück und harrten auf ihre Rückkehr. Das Ende dieser Geschichte war nur der Beginn eines neuen Kapitels in dem andauernden Kampf zwischen Gut und Böse, zwischen Licht und Dunkelheit. Imperia wusste, dass der Weg, der vor ihr lag, lang und beschwerlich sein würde. Doch sie war entschlossen, ihre Welt zu schützen, koste es, was es wolle.

