90-38.Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing GPT 4

Königin Fagoras Schattenwolf Salinas Armee
Königin Fagoras Schattenwolf. Im Turm der Sterne.79-26 Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing. GPT 4 In den alten Zeiten, als das Land Sakar noch von den Schatten des Krieges heimgesucht wurde, fand sich Königin Fagora im Turm der Sterne im heimatlichen Land Junkar wieder. Der Turm r…
Königin Fagoras Schattenwolf. Die Heilung der Königin.
87- 35 Teil der Fantasyserie von Johannes Josh Schütte als Urheber und Coautor KI Bing GPT 4.

Königin Fagoras Schattenwolf -In der Pyramide von Sethur
89-37 Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte als Urheber und KI Bing. GPT 4

In den Tiefen des Sakar-Waldes, wo das Zwielicht herrschte und die Schatten lebendig zu werden schienen, begann eine Geschichte, die in den Annalen der Zeit verewigt werden würde. Lysander, dessen Seele einst in der Gestalt eines Schattenwolfes durch die Wälder streifte, stand nun als Mensch vor Salina, einer Vampirin von unvergleichlicher Anmut und Stärke. Ihre Augen, dunkel und tief wie die Nacht selbst, spiegelten die Qualen einer Seele wider, die zwischen Liebe und Pflicht gefangen war.

Salina enthüllte Lysander die dunklen Geheimnisse, die ihr Herz belasteten. “Nytral, mein Gatte, hat sich der Dunkelheit ergeben. Gemeinsam mit Lzifar plant er, die freien Völker unter ihre Herrschaft zu zwingen. Ich kann nicht länger Teil dieser finsteren Zukunft sein.”

Lysander, dessen Herz seit jeher für Salina geschlagen hatte, fühlte, wie die alten Bande der Zuneigung in ihm erwachten. Mit einem Schritt, der die Entschlossenheit seiner Seele verriet, trat er näher und küsste sie sanft. Es war ein Kuss, der mehr als nur Worte sagen konnte – ein Schwur, der die Dunkelheit zu vertreiben versprach. “Mein Herz hat immer dir gehört,” flüsterte er, und die Stille des Waldes schien ihren Atem anzuhalten.

In diesem Moment des stillen Bündnisses erschien Königin Fagora, eine Vision von Macht und Würde, auf dem Rücken von Udia, dem Riesendrachen, dessen Schuppen im Mondlicht wie Juwelen glänzten. “Die Zeit des Kampfes muss enden, bevor sie beginnt,” verkündete sie mit einer Stimme, die das Schicksal selbst zu befehlen schien.

Gemeinsam beschlossen sie, Lzifar ein Angebot zu machen, das den Frieden wiederherstellen könnte: den Leichnam von Sethur, einem Helden, dessen Tod die Welt erschüttert hatte, zurückzugeben. Die Übergabe sollte an einem Ort stattfinden, der von den Göttern selbst gesegnet war – der Sethurpyramide.

2.Teil

Als sie die Grenze von Sakar erreichten, wurden sie von einem Anblick empfangen, der das Herz jedes Sterblichen mit Furcht erfüllt hätte. Die Armee von L’zifar, ein Meer aus Schatten, bereit, die Welt in ewige Dunkelheit zu stürzen. Vampire, Trolle und Vampirdrachen, deren Augen im Dunkeln leuchteten, warteten auf ihren Befehl.

Die Armee von Lzifar, eine Vampirarmee, die in der Dämmerung des Sakar-Waldes stand, war eine Ansammlung von Schrecken und Macht. Ihre Reihen waren dicht gefüllt mit Kreaturen, die einst Menschen gewesen sein mochten, doch nun waren ihre Gesichter bleich, ihre Augen rot wie glühende Kohlen, und ihre Zähne spitz und tödlich. Sie trugen Rüstungen, die aus dem dunkelsten Stahl geschmiedet waren, und ihre Banner flatterten im Wind, schwarz wie die Nacht, mit Symbolen, die von Blut und Eroberung erzählten.

Die Trolle in ihren Reihen waren gewaltige Gestalten, deren Haut so hart wie Stein war. Sie schwangen massive Keulen und Äxte, die bereit schienen, die Erde selbst zu spalten. Die Vampirdrachen, Kreaturen von unvorstellbarer Größe und Stärke, breiteten ihre schattenhaften Flügel aus und ließen ein Dröhnen in der Luft zurück, das die Herzen der Mutigsten erzittern ließ.


Fagora trat vor, das Angebot auf den Lippen, doch die Antwort, die ihr entgegenschlug, war eine von unerschütterlicher Entschlossenheit. “Wir werden die Welt nach unserem Willen formen,” erklärten Lzifar und Nytral, deren Augen vor Machtgier brannten. “Und alle Lebewesen werden zu Gefährten der Nacht.”

Doch Fagora, unbeeindruckt von ihrer Drohung, gab Udia ein Zeichen. Der Drache erhob sich, und mit einem gewaltigen Feuerstoß zeichnete er eine Linie in den Boden, ein klares Zeichen, dass sie nicht kampflos weichen würden.

Salina, deren Stimme die Stille zerriss, rief ihrem Gatten zu: “Ich lebe, Nytral!” Der Vampirfürst, sichtlich erschüttert, konnte seinen Augen kaum trauen. Er schwieg, sein Blick gefangen von der Frau, die er einst geliebt hatte.

Plötzlich, wie ein Lichtstrahl in der Dunkelheit, erschien eine Armee aus Fabelwesen und Elben, angeführt von Königin Yessa. “Das Ende ist nah, Nytral, Lzifar!” rief sie, und ihre Worte trugen die Macht der Hoffnung.

Als die Armee der Fabelwesen aus Unkar, dem Land der Fabelwesen, ankam, war es, als würde die Hoffnung selbst Einzug halten. Sie waren ein Kaleidoskop aus Farben und Formen, ein lebendiges Zeugnis der Vielfalt des Lebens. Elfen mit ihrer anmutigen Statur und leuchtenden Augen, die das Licht der Sterne einzufangen schienen, standen Seite an Seite mit Zentauren, deren Hufe den Boden fest und sicher berührten.

In ihren Reihen befanden sich auch Dryaden, deren Haut die Farben des Waldes trug, und deren Augen von einem tiefen, unerschütterlichen Grün waren. Sie bewegten sich mit einer Anmut, die nur der Natur selbst eigen ist. Phönixe, deren Federn in allen Farben des Sonnenuntergangs schimmerten, kreisten am Himmel und sandten Funken von Hoffnung und Widerstand herab.

Die Ankunft der Fabelwesenarmee war ein Spektakel, das die Luft mit Magie erfüllte. Sie kamen aus Unkar, einem Land, das für seine Wunder und seine tiefe Verbindung zur Magie bekannt war. Ihre Banner waren hell und lebhaft, mit Symbolen, die Geschichten von Freiheit und Harmonie erzählten.




Salina, mit der Autorität einer, die bereit war, ihr Schicksal zu ändern, befahl dem General, die Armee zurückzuhalten. Doch als der General den Befehl zum Angriff gab, leuchtete Fagoras Halskette auf, ein Zeichen ihrer unermesslichen Macht. “Ich werde euch zu Stein verwandeln, wenn es sein muss,” drohte sie, ihre Stimme fest und unerschütterlich. “Ich bin gekommen, um Frieden zu bringen, nicht Krieg.”

Als die beiden Armeen aufeinandertrafen, war es, als würden Nacht und Tag miteinander ringen. Die Dunkelheit der Vampirarmee stand im scharfen Kontrast zum lebendigen Licht der Fabelwesen.

Ende