82-30 Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing. GPT 4
In den tiefen Hallen der Burg, wo die Schatten wie alte Geister flüsterten, saß Salina, die Vampirkönigin, an einem massiven Tisch aus dunklem Holz. Ihr Verlobter, Nytral, ein Fürst von finsterer Anmut, saß ihr gegenüber. Der Raum war nur vom Schein der Kerzen erleuchtet, die das Blut in den Kelchen wie flüssige Rubine glänzen ließen.
Salina: “Wenn wir heiraten, Nytral, wird alles, was ich besitze, auch dir gehören. Mein Reich, meine Macht, mein ewiges Leben.”
Ihre Stimme war wie ein sanftes Echo, das die Stille des Raumes durchbrach. Nytral, dessen Herz von dunklen Plänen erfüllt war, lächelte, doch es erreichte nicht seine Augen.
Nytral: “Ja, meine Königin, ich bin bereit, alles mit dir zu teilen – im Leben und im Tod.”
Doch während er sprach, dachte er an den Dolch, der verborgen in seinem Gewand ruhte, und an den süßen Geschmack der Macht, die bald ganz ihm allein gehören könnte.
Salina, die nichts von Nytrals finsteren Gedanken ahnte, sprach weiter von ihren Träumen und Hoffnungen.
Salina: “Ich werde mit Königin Fagora sprechen. Wir werden Frieden schließen und Sethur, den Gottvampir, ehren. Kein Blut der Menschen soll mehr vergossen werden.”
Nytral nickte, aber sein Lächeln war gezwungen. Er dachte an die Armeen, die er im Geheimen versammelt hatte, und an den Krieg, der kommen würde.
Sie erhoben sich und traten hinaus in den Burghof, wo der Altar wartete. Die Nacht war klar, und der Mond schien hell über den versammelten Vampiren. General L’zifar und Elbenmagier Zerlin standen in der Menge, ihre Gesichter waren undurchschaubar, doch ihre Pläne waren ebenso dunkel wie die Nacht.
Der Priester trat vor, sein Gewand so weiß wie das erste Licht der Dämmerung. Mit einer feierlichen Stimme begann er die Zeremonie, und das Blut des Elbhirsches wurde vergossen, ein heiliges Opfer für die alten Götter.
Priester: “Unter dem Zeichen des Blutes und der Nacht vereine ich euch, Salina und Nytral.”
Als ihre Lippen sich trafen, brach Jubel aus. Salina sprach von Frieden und der Zukunft, doch Nytral wusste, dass es nur eine Frage der Zeit war, bis sein Dolch sein Werk vollenden würde.
Die Nacht war erfüllt von Tanz und Gelächter, doch im Herzen der Dunkelheit wurden Pläne geschmiedet, und Schicksale wurden besiegelt.
Die Geschichte endet hier, in einem Moment des Triumphes und der Täuschung, mit Charakteren, die in einem Netz aus Intrigen und geheimen Plänen gefangen sind. Möge der Schattenwolf von Königin Fagora über sie wachen und die Zukunft enthüllen, die noch im Verborgenen liegt.
Die Feierlichkeiten zur Hochzeit von Salina und Nytral sind ein prachtvolles Schauspiel, das die Kultur und Traditionen der Vampire widerspiegelt. Die Vampire, gekleidet in opulente Gewänder, die an die aristokratische Mode vergangener Zeiten erinnern, versammeln sich im Burghof, einem Ort, der nun mit Fackeln und Kerzen erleuchtet ist, um ein warmes, doch gespenstisches Licht zu werfen.
Kleidung: Die Vampire tragen lange, fließende Roben und Umhänge, die aus feinsten Stoffen wie Samt und Seide gefertigt sind. Dunkle Farben dominieren, von tiefem Schwarz bis zu dunklem Rot und Mitternachtsblau, oft verziert mit silbernen oder goldenen Stickereien, die komplexe Muster und Symbole darstellen. Einige tragen auch Masken, die ihre Augen verbergen und zur geheimnisvollen Atmosphäre beitragen.
Musik: Die Musik, die durch die Nacht hallt, ist eine Mischung aus traditionellen vampirischen Melodien und moderneren Klängen, die eine Brücke zwischen der alten Welt und der neuen schlagen. Streichinstrumente spielen melancholische, doch leidenschaftliche Stücke, die von Klavier und Harfe begleitet werden. Die Musik ist sowohl verführerisch als auch feierlich, ein Echo der ewigen Natur der Vampire.
Tanz: Der Tanz ist elegant und koordiniert, mit Paaren, die in einer präzisen Choreografie über den Boden gleiten. Es gibt Momente, in denen die Tänzer sich in schnelleren, fast wilden Bewegungen verlieren, die die animalische Seite ihrer Natur zum Ausdruck bringen. Der Tanz ist ein wichtiger Teil der Feier, ein Ausdruck von Freude und Unsterblichkeit.
Kelche mit Tierblut: In ihren Händen halten die Vampire kunstvoll gearbeitete Kelche, gefüllt mit dem Blut von Tieren, eine Tradition, die an diesem heiligen Ereignis festgehalten wird. Die Kelche sind oft aus altem Silber oder Gold und mit Edelsteinen besetzt, jedes Stück ein Kunstwerk für sich. Das Blut, sorgfältig ausgewählt und manchmal mit seltenen Kräutern und Gewürzen verfeinert, wird nicht nur als Nahrung, sondern auch als Zeichen des Respekts und der Zeremonie genossen.
In dieser Nacht der Vereinigung feiern die Vampire nicht nur die Hochzeit ihrer Königin und ihres neuen Fürsten, sondern auch die Beständigkeit und Tiefe ihrer Kultur, die sich über Jahrhunderte hinweg erhalten hat.