Königin Fagoras Schattenwolf . Fagoras Fehler der Macht
72-19 Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing. Königin Fagoras Schattenwolf . Die Schlacht beginnt.Fagoras Schattenwolf. Rückkehr des Schattenwolfes.70-18 Teil der bekannten Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing.Johannes SchüttePublikum [/fagoras-schattenwolf-ruckkehr-des-sch…
Fagoras Schattenwolf. Rückkehr des Schattenwolfes.
70-18 Teil der bekannten Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing.

71-19 Teil der erfolgreichen Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing GPT 4

In der Dämmerung des Zwielichts, wo die Schatten länger und die Geheimnisse älter werden, standen sich zwei Armeen gegenüber. Auf der einen Seite die Fabelwesen, angeführt von Yessa und Königin Fagora, auf der anderen die Vampire unter der Führung von Salina und Nytral.

Fagora, deren Augen wie zwei leuchtende Monde in der Dunkelheit funkelten, wandte sich an Yessa.

"Ich habe einen Plan," flüsterte sie. "Wir können Sethur umsiedeln, aber der Odimarubin der Magie muss hier bleiben. Wir brauchen selbst den Rubin des Mondes."

Yessa nickte bedächtig, ihre Flügel schimmerten sanft im letzten Licht des Tages. "Ein kluger Zug, aber glaubst du, sie werden zustimmen?"

"Es gibt nur einen Weg, das herauszufinden."

Mit diesen Worten schritt Fagora durch das Niemandsland, das die beiden Armeen trennte, direkt auf Salina der Vampirin zu.

Salina, deren Haut im Mondlicht silbern schimmerte, empfing Fagora mit einem kalten Lächeln. Sie unterbreitete ihr das Angebot.

"Du wagst es, uns ein Angebot zu machen? Wir wollen beides, Sethur und den Rubin. Sethur muss umgebettet werden und gehört in eine Gruft von Nytral."

Fagora stand unerschütterlich.

"Ohne den Rubin gibt es keine Magie, keine Macht. Ihr werdet Sethur nicht kontrollieren können."

Nytral trat vor, seine Augen glühten rot vor Zorn.

"Dann werden wir nehmen, was uns zusteht!"

In diesem Moment verdunkelte sich der Himmel, als Zerlin, der Magier, aus der Ferne  den Schattenwolf beschwor, der Dunkelheit über das Land brachte, obwohl des Tag war. Etliche Vampirritter nutzten das Chaos, um über die Grenze von Sakar zu gelangen. Sie folgten dem Befehl von Salina über die Grenze zu verschwinden. Auch Nytral verschwand in der Dunkelheit.

Yessa und Fagora bemerkten den Verrat.

"Sie nutzen die Dunkelheit!" rief Yessa und schaut entsetzt in die Dunkelheit, die alles unsichtbar machte. Ein Schrecken wie in der Nacht.

Fagoras Kette der Macht leuchtete auf, ein helles Licht, das einige Elben erleuchtete und einen Nebel über die Vampirritterarmee legte. Die Vampire, nun in Stein verwandelt, konnten sich nicht mehr bewegen.

"Aber einige sind bereits auf dem Weg zur Sethurpyramide," warnte Yessa.

Fagora hob ihre Hand, und die Kette der Macht strahlte heller. "Dann lasst uns die Pyramide verteidigen. Für Sethur, für unsere Welt!"

So begann die Schlacht um die Sethurpyramide, ein Kampf zwischen Licht und Dunkelheit, zwischen Hoffnung und Verzweiflung.

2- Teil : Ende der Schlacht.

In der entscheidenden Stunde, als die Schatten sich verdichteten und die Dunkelheit sich über das Land legte, entfesselte Zerlin, der Schattenmagier, seine dunkelste Magie. Ein Schattenwolf, groß und furchteinflößend, erschien und hüllte die Welt in eine Dunkelheit, die dichter war als die schwärzeste Nacht. Die Vampire, geschickt und leise wie der Tod selbst, nutzten diesen Moment und begannen ihre Flucht, ein Schatten unter Schatten, fast unsichtbar und doch so gefährlich. Die Flucht zu den Pyramiden von Sakar.

Fagora, deren Sinnen geschärft waren durch die Macht, die in ihrer Kette schlummerte, spürte die Bewegung in der Dunkelheit.

"Sie fliehen," rief sie aus, ihre Stimme durchdrang die Schwärze wie ein Schwert das Herz eines Feindes. "Wir müssen handeln!"

Die Kette der Macht von Scunia der Königin der Elben, ein altes Artefakt von unermesslicher Kraft, begann zu leuchten, ein Licht, das sich ausbreitete und die Dunkelheit zurückdrängte. Es war ein Leuchten, das nicht nur Licht, sondern Hoffnung brachte. Die Vampire, die sich bereits auf den Weg zur Sethurpyramide gemacht hatten, wurden von dem Licht berührt, und ihre Körper begannen zu zittern und zu krümmen, als die Verwandlung zu Stein einsetzte.

"Nein!" schrie Nytral, als er sah, wie seine Krieger einer nach dem anderen zu Stein wurden. Ihre Gesichter waren in einem Ausdruck des Schreckens gefroren, ihre Klauen erstarrt mitten in der Luft, ihre Flügel wie gebrochene Träume am Boden liegend.

Salina, die stolze Anführerin der Vampire, konnte nur hilflos zusehen, wie ihre Armee, einst so mächtig und furchterregend, nun nichts weiter war als eine Sammlung von Statuen, ein Mahnmal an die Macht der Fabelwesen und der Kette der Macht.

Fagora stand ruhig da, ihr Gesicht ein Spiegelbild der Entschlossenheit. "Das ist das Schicksal aller, die versuchen, die Balance der Welt zu stören," sprach sie mit einer Stimme, die so klar war wie das Licht ihrer Kette. "Die Dunkelheit wird immer vom Licht besiegt werden."

Die Schlacht war noch nicht vorbei, aber in diesem Moment, als die Kette der Macht leuchtete und die Vampire zu Stein wurden, wussten alle, dass das Licht siegen würde.

Außer Nytral und Salina,  die nun auf den Rückweg zur Burg in Junkar war, wo die Vampirkönigin in Zuhause hat. Sie mussten sich eine neue Taktik ausdenken. Lysander war mit ihnen zur Burg gereist. Auf dem Drachen von Salina, Vpir genannt, flogen sie zur Burg nach Junkar, wo König Horo herrscht.

m Schatten der Nacht, wo die Sterne flüstern,
Da wandelt der Wolf, Lysanders Gestalt.
Mit Augen wie Glut, die durch Dunkelheit flimmern,
Sein Ruf hallt durch Wälder, kraftvoll und alt.

Doch Fagora, die Königin, edel und rein,
Ihr Herz schlägt für Freiheit, für Liebe, für Licht.
Sie sieht in dem Wolf nicht das Monster allein,
Sondern den Freund, den Verbündeten, das Gesicht.

Zwei Seelen verbunden durch Schicksal so schwer,
Ein Band, das durch Magie und durch Zeit sich webt.
Sie kämpfen zusammen, das Dunkel zu wehr,
Ihre Liebe, ein Feuer, das ewig lebt.

So höret die Sage von Lysander und Fagora,
Von Liebe, die tiefer als Schatten besteht.
Ein Wolf und eine Königin, in Einklang, so wunderbar,
Ein Bund, der durch die Äonen geht.