Publikum
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DREHBUCH: “DIE BURG VON JUNKAR” - DETAILLIERTE KAMERA UND REGIE
INT. BURG VON KÖNIG HORO - THRONSAAL - TAG
Kamera: Close-up auf Zaltors Gesicht, die Sorge ist in seinen Augen zu lesen. Langsamer Zoom-Out, um seine volle Statur zu zeigen, während er spricht.
ZALTOR (steht vor dem Thron, seine Stimme hallt nach) Majestät, die Nachrichten sind wie ein Schatten, der über unser Land fällt.
Kamera: Schnitt zu König Horo, Close-up auf seine Hände, die sich fest um den Thronarmlehnen klammern. Dann ein langsamer Zoom auf sein Gesicht, das Entschlossenheit zeigt.
HORO (seine Stimme ist fest und entschlossen) Dann ist es an der Zeit, dass wir handeln.
Kamera: Verfolgt die beiden, wie sie den Saal verlassen und den Drachen besteigen. Ein schneller Schnitt zum Drachen, der seine Flügel ausbreitet.
EXT. HIMMEL ÜBER JUNKAR - TAG
Kamera: Weite Aufnahme des Drachen im Flug, dann ein plötzlicher Schnitt zu einer Nahaufnahme seiner Augen, als der Schmerz beginnt.
Regie: Die Musik wird düster, die Beleuchtung dimmt, um die Dramatik zu erhöhen.
HORO (seine Stimme ist voller Sorge) Bei den Göttern… Was ist geschehen?
Kamera: Schnelle Schnitte zwischen den Gesichtern der Reiter und dem stürzenden Drachen, um die Dringlichkeit zu betonen.
INT. SCHLOSS VON KÖNIG PASCARA - ESSSAAL - TAG
Kamera: Gleitet entlang der Tafel, fängt die Details des Raumes ein, bevor sie sich auf Lysander und Pascara konzentriert.
PASCARA (sein Misstrauen ist offensichtlich) Sprich, Lysander. Ist es die Liebe zu Fagora, die dich zu solchen Taten treibt?
Kamera: Close-up auf Lysanders zitternde Hände, dann ein langsamer Zoom auf sein Gesicht, das Konflikt zeigt.
LYSANDER (seine Stimme zittert) Nein, es ist nicht Liebe… Es ist die Sehnsucht nach Frieden, die mich antreibt.
Kamera: Schwenkt zu Fagora, die den Raum betritt, die Kamera folgt ihr, wie sie sich Pascara nähert.
FAGORA (ihre Stimme ist warm und beruhigend) Mein Vater und Zaltor sind unterwegs. Sie bringen Nachrichten, die das Schicksal unseres Volkes besiegeln könnten.
Kamera: Close-up auf Pascaras Gesicht, seine Eifersucht und Sorge sind deutlich zu erkennen.
PASCARA (seine Stimme ist nachdenklich) Fagora, du bist das Licht in unserer Dunkelheit. Aber sag mir, ist es wahr? Liebt Lysander dich?
Kamera: Extreme Close-up auf Fagoras Hand auf Pascaras Herz, dann ein langsamer Zoom auf ihre Gesichter.
FAGORA (sie lächelt sanft) Meine Liebe gehört meinem Volk. Lysander und ich, wir sind Verbündete im Streben nach Frieden.
Regie: Die Kameraführung soll die emotionale Intensität jeder Szene einfangen. Die Schnitte sind schnell, um Spannung zu erzeugen, aber auch langsam und bedacht, um tiefere Emotionen zu vermitteln. Die Beleuchtung passt sich der Stimmung der Szene an, von dramatischen Schatten im Thronsaal bis zu warmem Kerzenlicht im Esssaal.
. Prinzessin Fagora und der ElbenfluchFagora spürte die Kälte, die von der Halskette ausging, die sie um ihren Hals trug. Es war die Halskette ihrer Mutter Gwenodor, die ihr vor ihrem Tod geschenkt hatte. Die Halskette war ein Erbstück der Elben, das einst der Königin Scunia gehört hatte. Die Halskette enthielt die Magie der Elben, die Fagora brauchte, um die Elbenwelt zu retten. Denn die Elbenwelt war in Gefahr, seit Zaltor, der Drachentroll, sie angegriffen hatte. Zaltor war Fagoras Ururgroßvater, der einst ein mächtiger König gewesen war, aber durch einen Fluch zu einem Drachentroll geworden war. Er wollte die Elbenwelt zerstören, um sich an den Elben zu rächen, die ihn verbannt hatten.Fagora lag im Bett neben ihrem Gatten Pascara, dem Prinzen von Sakar, dem Land der Drachenvampire. Sie waren im Elbenschloss von Yessa und Gwendor, dem Königspaar der Elben, zu Gast. Sie waren gekommen, um die Elben im Kampf gegen Zaltor zu unterstützen. Fagora und Pascara liebten sich sehr, aber sie hatten auch ein Problem. Fagora musste das Blut von Luke oder Lisa trinken, um nur Mensch zu bleiben. Luke und Lisa waren die Kinder von Adamus und Evana, zwei Menschen, die in einem Dorf in der Nähe des Elbenschlosses lebten. Sie hatten das Blut der ersten Menschen in sich, das Fagora vor dem Vampirismus bewahren konnte. Fagora hatte das Blut der Drachen in sich, das sie von ihrem Vater Horo Adamus, dem König von Junkar, dem Land der Drachenreiter, geerbt hatte. Das Blut der Drachen gab ihr große Macht, aber auch eine große Gefahr. Wenn sie das Blut von Luke oder Lisa nicht trank, würde sie zu einem Vampirwesen werden, wie Zaltor oder Sethur, der Gottvampir, der vor langer Zeit die Welt bedroht hatte.Fagora wollte nicht das Leben von Luke oder Lisa nehmen, nicht ihre Freunde verletzen. Sie wollte auch nicht ihre Liebe zu Pascara verlieren, der ihr Halt und Trost war. Sie wusste nicht, was sie tun sollte.
Regie und Drehbuch für “Prinzessin Fagora und der Elbenfluch”
Genre: Fantasy, Abenteuer
Szene 1: Das Elbenschloss
Beschreibung: Das majestätische Elbenschloss Yessa, umgeben von uralten Bäumen und funkelnden Wasserfällen. Fagora, die junge Prinzessin, steht auf dem Balkon und spürt die Kälte der magischen Halskette.
Fagora (gespielt von [Prinzessin Fagora]): (leise) “Die Halskette meiner Mutter… Gwenodor, du fehlst mir.”
Szene 2: Die Prophezeiung
Beschreibung: Im Ratssaal des Elbenschlosses versammeln sich die Elben. Königspaar Yessa und Gwendor enthüllen die Prophezeiung.
Königin Yessa (gespielt von [Königin Yessa]): “Fagora, du bist unsere letzte Hoffnung. Nur du kannst Zaltors Fluch brechen und die Elbenwelt retten.”
Szene 3: Das Dilemma
Beschreibung: Fagora liegt im Bett neben ihrem geliebten Prinzen Pascara. Sie spricht leise.
Fagora: “Pascara, ich kann nicht das Blut von Luke oder Lisa trinken. Aber ohne ihre Hilfe werde ich zu einem Vampirwesen. Was soll ich tun?”
Szene 4: Die Entscheidung
Beschreibung: Fagora steht vor dem Altar im Elbenschloss. Luke und Lisa sind da. Sie zögert.
Fagora: (zu sich selbst) “Für die Elbenwelt. Für unsere Liebe. Ich wähle das Blut der ersten Menschen.”
Finale: Der Elbenfluch
Beschreibung: Fagora trinkt das Blut von Luke. Die Halskette beginnt zu leuchten. Zaltor taucht auf.
Zaltor (gespielt von [Zaltor]): “Fagora, du Narrin! Du wirst den Fluch nicht brechen!”
Der Kampf beginnt.