77-25 Teil der Fantasyserie von Johannes Josh Schütte und KI Bing GPT 4
In den stillen Stunden der Morgendämmerung, als die ersten Strahlen der Sonne die Dunkelheit vertrieben, sann Königin Fagora über den Frieden nach, der so schwer zu fassen war. Sie dachte an die Völker ihres Reiches: die Vampire, Drachen, Menschen und Fabelwesen, die alle unter dem Banner von Perna lebten. Jedes Volk hatte seine eigenen Wünsche und Ängste, seine eigenen Gründe, den Frieden zu suchen oder den Konflikt zu schüren.
Königin Fagora wirkt nachdenklich.
Frieden ist wie ein zartes Pflänzchen, das gepflegt werden muss. Es braucht mehr als nur Worte; es braucht Verständnis und Kompromisse. Wie kann ich Salina, die Königin der Vampire, davon überzeugen, dass der Frieden auch in ihrem Interesse liegt?
Gedankenversunken blickt sie aus dem Schlossfenster von Sakar.
Salina ist stolz und mächtig, doch auch sie kann nicht leugnen, dass der Krieg ihren Leuten nur Leid gebracht hat. Vielleicht ist es an der Zeit, ihr eine Zukunft aufzuzeigen, in der Vampire nicht gefürchtet, sondern respektiert werden. Eine Zukunft, in der wir alle gemeinsam gegen die wahren Bedrohungen kämpfen, die außerhalb unserer Grenzen lauern.
Ihre Gedanken werden entschlossen, denn sie hat einen Traum.
Ich werde Salina ein Treffen vorschlagen, an einem neutralen Ort, wo wir offen sprechen können. Ich werde ihr die Vorteile des Friedens darlegen, die Sicherheit und den Wohlstand, den er bringen kann. Und ich werde ihr zeigen, dass selbst die stärksten Mauern und die schärfsten Zähne nicht das bieten können, was ein echter Frieden vermag.
Die Gedanken der Königin waren voller Hoffnung, aber auch voller Entschlossenheit. Sie wusste, dass der Weg zum Frieden nicht einfach sein würde, aber sie war bereit, alles zu tun, um ihn zu erreichen. Denn nur durch Frieden konnte Perna wirklich gedeihen und ein Zeitalter der Harmonie erlebe. Es würde für sie nicht einfach vor allen Dingen die Vampire zum Frieden zu bringen. Aber auch die Drachenmenschen. Aber sie hatte eine Idee, die hier noch nicht verraten wird,
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Lysanders Gedanken
In den Schatten des alten Waldes, wo das Licht des Mondes kaum den Boden berührte, stand Lysander, der Schattenwolf, allein. Sein Vater, Herzog Lysan Tor Sakar, war gefallen, und mit ihm die Hoffnung auf Frieden. Doch in Lysanders Herz brannte ein Funke der Entschlossenheit.
Lysander: “Vater, Ihr habt mir die Stärke gegeben, gegen die Dunkelheit zu kämpfen. Ich werde die Wolfskette nutzen, um Euer Vermächtnis fortzuführen.”
Mit schwerem Herzen näherte sich Lysander dem Elbbaum in der Stadt Xamibor, dessen Wurzeln tief in die Erde griffen, als wollten sie die Welt selbst umarmen.
Lysander: “Oh mächtiger Elbbaum, Zeuge der Zeitalter, ich bitte dich, nimm diese Kette und reinige sie von Sethurs bösem Einfluss.”
Als die Wolfskette zu leuchten begann, fühlte Lysander, wie die Kette vibrierte und sich erwärmte. Das Licht der Kette vermischte sich mit dem des Baumes, und eine Welle der Reinheit durchströmte den Wald.
Lysander: “Ich spüre es… die Kette wird wieder zu einem Symbol der Hoffnung. Vater, Euer Mut lebt in ihr weiter.”
Mit der gereinigten Wolfskette kehrte Lysander zurück, bereit, den Kampf gegen Sethur und seine Schergen fortzusetzen, getragen von der hellen Macht Fagoras und dem Mut seines Vaters.
Auch die Anwesenden Yessa, Gwendor und Fagora waren stolz. Der Frieden sollte nun eine neue Hoffnung erhalten. Doch der Weg dahin würde sehr weit werden.
Princess Fagora