83-31 Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte als Urheber und KI Bing. GPT 4
Alle KI Texte sind Urheberschaft Johannes Schütte
Im Herzen des Thronsaals von König Horo Adamus
Das Schloss thronte majestätisch auf einem Hügel, umgeben von den dichten Wäldern Junkars. Ihre Türme ragten in den Himmel wie die Finger der Götter, aus grauem Stein erbaut, der im Sonnenlicht silbern schimmerte. Die Zinnen waren Zeugen unzähliger Schlachten, und die Mauern flüsterten Geschichten von Heldentum und Ehre. Im Inneren des größten Turmes befand sich der Thronsaal, ein Ort, wo Licht durch bunte Glasfenster tanzte und die Luft von der Schwere der Krone erfüllt war.
Die Luft war erfüllt von der Schwere kommender Entscheidungen. Vizekönig Zaltor, dessen Augen die Farbe des Sturmhimmels trugen, trat vor, seine Stimme hallte durch den Raum wie ein Donnerschlag.
Zaltor wurde dringendlich, als er sagte." Majestät, die Nachrichten sind wie ein Schatten, der über unser Land fällt. Salina und Nytral, vereint im Bund der Ehe, könnten das Gleichgewicht unserer Welten stören."
König Horo, dessen Bart wie silberne Flammen in das Halbdunkel ragte, erhob sich, seine Gestalt so unerschütterlich wie die Berge von Junkar.
König Horo schüttelte mit seinem Kopf." Dann ist es an der Zeit, dass wir handeln. Fagora wird Frieden stiften, und wir werden Zeugen sein."
Mit diesen Worten bestiegen sie den Drachen, dessen Schuppen im Licht des Morgens wie geschmolzenes Gold glänzten. Der Drache befand sich im Hof des Schlosses unter dem Gesinde und war friedlich wie immer.
Im Esssaal des Schlosses von König Pascara
Der Esssaal war ein Meisterwerk königlicher Pracht. Lange Tafeln aus dunklem Eichenholz standen in perfekter Ordnung, bedeckt mit feinstem Leinen und glänzendem Geschirr. Wandteppiche, die Szenen des Friedens und der Jagd darstellten, schmückten die Wände und erzählten von der Geschichte des Reiches. Kronleuchter aus geschmiedetem Eisen und Kristall hingen von der Decke und warfen ein warmes Licht auf die Anwesenden, während das Kaminfeuer ein gemütliches Knistern in den Raum zauberte.
Lysander, dessen Seele einst in der Dunkelheit wandelte, stand nun als Mensch vor Pascara, dessen Miene so hart war wie das Eis der nördlichen Meere.
König Pascara war wütend und eifersüchtig." Sprich, Lysander. Ist es die Liebe zu Fagora, die dich zu solchen Taten treibt?"
Lysander, dessen Hände zitterten wie Blätter im Wind, senkte den Blick.
Lysander wirkte gequält, als er sprach, ja nervöser wie sonst " Nein, es ist nicht Liebe… Es ist die Sehnsucht nach Frieden, die mich antreibt. Nur wenn Harmonie herrscht, werde ich Ruhe finden."
In diesem Moment betrat Fagora den Raum, ihre Schritte so leicht wie der Fall eines Blütenblatts. Sie küsste Pascara auf die Stirn, ein Akt der Zuneigung, der seine Sorgen für einen Moment vertrieb.
Fagora freute sich, denn sie hatte eine frohe Botschaft zu verkünden." Mein Vater und Zaltor sind unterwegs. Sie bringen Nachrichten, die das Schicksal unseres Volkes besiegeln könnten."
Über den Wolken auf dem Rücken des Drachen
Der Drache erhob sich mit einer Eleganz, die seiner massiven Gestalt widersprach. Seine Flügel spannten sich aus, mächtig genug, um Stürme zu entfachen, und doch bewegten sie sich mit der Sanftheit eines Sommerbrises. Die Schuppen des Drachen glitzerten in allen Farben des Regenbogens, als er durch die Wolken brach und in den endlosen Himmel aufstieg. Unter ihm breitete sich die Welt aus, ein Mosaik aus Grün und Blau, das nur aus dieser Höhe zu erkennen war. Der Wind pfiff um seine Hörner, und für einen Moment schien es, als würde die Zeit stillstehen. Doch dann, ein plötzlicher Schmerz, ein Herzschlag, der verstummte – der Drache und seine Reiter fielen in Richtung des mächtigen Vulkans Vuljun, dessen Rauch wie das Atmen der Erde selbst war.
König Horo, der auf dem Drachen saß, hatte Angst bekommen. " Bei den Göttern… Was ist geschehen?"
Zaltor, dessen Gesicht nun auch von Sorge gezeichnet war, hielt den Drachen fest im Griff, als dieser im Wald von Vuljun zu Boden ging. Sie sahen, dass der Drache sein Ende fand. Sein letzter Atemzug beendete sein Leben.
Vizekönig Zaltor, der früher ein Drachentroll war, erwiderte kämpferisch. " Wir müssen weiter, Horo. Für das Wohl unsere Volkes. Und wir werden jetzt marschieren. Wir werden Hilfe finden."
Sie gingen weiter durch die Wälder und sahen in der Ferne den Vulkan Vuljun. Hier thronte eigentlich der Riesendrache Udia. Er flog mit Fagora zum Schloss von Sakar, um sie zu unterstützen. Horo und Zaltor waren auf sich alleine gestellt.
Zurück im Schloss von König Pascara
Pascara stand da, ein Monolith der Stärke, doch in seinen Augen lag eine Spur von Eifersucht und Sorge um sein Volk.
Pascara wirkte irgendwie nachdenklich; als er ihr die Frage stellte. " Fagora, du bist das Licht in unserer Dunkelheit. Aber sag mir, ist es wahr? Liebt Lysander dich?"
Fagora, deren Lächeln die Sterne widerspiegelte, legte ihre Hand auf sein Herz.
Fagora lächelte ihn an und wirkte beruhigend, " Meine Liebe gehört meinem Volk. Lysander und ich, wir sind Verbündete im Streben nach Frieden. Nur Freunde von früher. Ich werde wie versprochen hier auf diesem Planeten für Frieden sorgen. Dabei kannst Du helfen, aber auch Lysander. Und wir müssen mit Salina verhandeln."
Der König stimmte dem zu. Er brauchte nicht lange zu überlegen.
"Wir werden mit Salina über Frieden und dem Leichnam von Sethur verhandeln, aber den Rubin erhält sie nicht. Der ist vom Mond Odima und unsere Magie, wie auch Deine Kette."
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Das Vuljun Gebirge, ein Ort epischer Fantasie, ist bekannt für seinen aktiven Vulkan und die legendäre Höhle des Udia. In den Tiefen dieser Höhle befindet sich das Schwert des Viskur, ein Artefakt von unschätzbarem Wert und Macht. Es wurde einst von den Trollen in der Vuljar geschmiedet und ist eng mit der Geschichte des Riesendrachen Udia verknüpft. Dieses Schwert, ein Geschenk der Götter an den ersten Drachen Viskur, spielte eine zentrale Rolle im Kampf gegen den Riesendrachen Udia und wurde später von Königin Fagora Adamus von Junkar in Besitz genommen.
Die Königin Fagoras Schattenwolf-Serie, verfügbar auf Publikum.net, entführt die Leser in eine Welt voller Magie, Drachen und heroischer Kämpfe. Die Serie erzählt von Fagora, einer mutigen Kriegerin, die sich zahlreichen Herausforderungen stellt, um Frieden in ihr Reich zu bringen2.
Über dem Vuljun Gebirge kreisen majestätische Drachen, die die Weiten des Himmels beherrschen und die Landschaft mit ihrer erhabenen Präsenz bereichern. Sie sind Sinnbilder der Stärke und Freiheit in dieser reichhaltigen und lebendigen Fantasiewelt.
ßen Lysander sofort los,Copilot
Königin Fagora, eine mutige Drachenreiterin und Herrscherin, führte ihre Armee in den Kampf. Die Szene war von Spannung und Emotionen durchdrungen. Hier ist eine Fortsetzung der Geschichte:
Der Kampf um Lysanders Leben (Auszug aus einer früheren Folge)
Die Sonne brannte heiß über dem Schlachtfeld, als Königin Fagora mit gezogenem Schwert auf Salina und Nytral zustürmte. Ihre rote Drachengefährtin kreiste über ihr, die Flügel ausgebreitet, bereit, jeden Angriff abzuwehren.
Salina, die finstere Vampirin, wich zurück, ihre Augen funkelten vor Wut. Nytral, der skrupellose Vampirjäger, zog sein silbernes Messer und versuchte, Lysander zu erdolchen. Doch Lysander, der Schattenwolf, war nicht so leicht zu besiegen. Er wehrte sich mit der Kraft eines Verzweifelten, während die Soldaten der Königin die Vampire umzingelten.
In der Ferne sah Pascara, der König von Sakar, die Szene. Sein Herz schlug wild. Er liebte Fagora, doch er wusste, dass ihr Herz für Lysander schlug. Seit ihrer Kindheit hatten sie eine besondere Verbindung. Wie sollte er sie mit diesem Schattenwolf teilen? Als König von Sakar schien es unmöglich.
“Wie kannst du ihn lieben?”, rief Pascara zu Fagora. “Warum Lysander?”
Fagora wandte sich ihm mitleidig zu. “Pascara, du weißt, dass unsere Liebe kompliziert ist. Lysander ist ein Teil von mir, seit er mich aus der Vampirburg gerettet hat.”
Die Armee der Königin drängte die Vampire zurück. Salina und Nytral erkannten ihre Niederlage und flohen. Selbst als Vampire hatten sie keine Chance gegen diese vereinte Streitmacht.
Fagora kniete neben Lysander, der erschöpft auf dem Boden lag. “Du bist mein Held, Lysander”, flüsterte sie. “Aber ich kann dich nicht haben. Nicht so, wie du es verdienst.”
Lysander lächelte schwach. “Ich verstehe, Fagora. Deine Pflichten als Königin gehen vor. Aber vergiss nicht, dass mein Herz für dich schlägt.”
Und so endete der Kampf, doch die Liebe zwischen Fagora und Lysander würde weiterhin zwischen den Sternen brennen – eine verbotene Romanze, die das Schicksal herausforderte.
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