Publikum
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79-26 Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing. GPT 4
In den alten Zeiten, als das Land Sakar noch von den Schatten des Krieges heimgesucht wurde, fand sich Königin Fagora im Turm der Sterne im heimatlichen Land Junkar wieder. Der Turm ragte hoch in den Himmel, seine Spitze verlor sich in den Wolken, und die Sterne schienen zum Greifen nah. In einem Zimmer, das mit alten Büchern und Sternenkarten gefüllt war, saß Nosphre, der Hellseher und Astronom, vor einem großen Fernrohr und studierte die Himmelskörper.
Fagora: “Seid gegrüßt, Nosphre. Die Sterne leuchten hell in dieser Nacht.”, sagte sie vergnügt, als sie hereinkam.
Nosphre schaut sie lange Zeit an.“Eure Majestät, sie sind Zeugen unserer Taten. Wie fühlt Ihr Euch nach der letzten Schlacht und dem Missbrauch der Macht?”
Fagora nahm Platz auf einem Stuhl neben Nosphre, ihre Gesten waren bescheiden, doch ihre Augen funkelten vor Entschlossenheit.
Fagora: “Die Schlacht hat Spuren hinterlassen, aber die Scuniakette ist wieder aktiv, ebenso die Wolfskette. Und Lysander, er steht jetzt an meiner Seite.”
Nosphre wandte sich ihr zu, seine Augen voller Sorge.
Nosphre: “Das ist eine gute Nachricht, doch die Gefahr ist noch nicht gebannt. Zerlin, der Elbenmagier, und Larinus, der Vampirgeneral, sie schmieden finstere Pläne. Sie werden versuchen, mit Gewalt in Sakar einzudringen, obwohl Salina Frieden will, so wie Ihr.”
Fagora: “Was sollen wir tun?”, fragte sie besorgt.
Der Hellseher sann nach. Er nickte langsam seinem Kopf.
Nosphre: “Es gibt eine Möglichkeit. Der Drache Udia könnte uns helfen. Er würde Euch beschützen und für Frieden sorgen. Ihr müsstet mit ihm und Eurem Drachen fliegen, wenn Ihr zu Verhandlungen aufbrecht.”
Fagora nickte langsam, ihre Miene zeigte ihre Zustimmung.
Fagora: “Ich werde Eurem Rat folgen. Wir müssen handeln, bevor es zu spät ist.”
Gemeinsam verließen sie den Turm und bestiegen Fagoras Drachen. Sie flogen durch die kalte Nachtluft, bis sie die Berge Vuljur erreichten, wo Udia, der große und weise Drache, auf sie wartete. Seine Schuppen glänzten im Mondlicht, und seine Augen strahlten eine tiefe Weisheit aus.
Die Geschichte von Königin Fagora, Nosphre und dem weisen Drachen Udia ist eine Erzählung von Mut und der Suche nach Frieden in einer Welt voller Gefahren und Intrigen. Der Turm der Sterne, ein Ort des Wissens und der Macht, und die Berge Vuljur, Heimat des weisen Drachen, sind stumme Zeugen dieser epischen Saga.
Das Drehbuch
Ein Drehbuch zu schreiben, erfordert eine detaillierte Ausarbeitung von Szenen, Dialogen und Regieanweisungen. Hier ist ein kurzer Auszug aus einem Drehbuch für die Geschichte von Königin Fagora:
INT. TURM DER STERNE - NACHT
Die Kamera schwenkt über die antiken Sternenkarten und das große Fernrohr, das gegen den sternklaren Himmel gerichtet ist. KÖNIGIN FAGORA (40er), in königlichen Gewändern, betritt den Raum, wo NOSPHRE (50er), der weise Hellseher, bereits auf sie wartet.
Fagora (begrüßend) Guten Abend, Nosphre. Wie stehen die Sterne heute Nacht?
Nosphre (mit Sorge) Oh, Majestät, sie erzählen von Veränderung und Unruhe. Wie ergeht es Euch nach der Schlacht und dem Missbrauch der Macht?
Fagora setzt sich, ihre Haltung ist bescheiden, aber ihre Augen verraten ihre innere Stärke.
Fagora Die Schlacht hat Narben hinterlassen, doch die Scuniakette ist wieder aktiviert, ebenso die Wolfskette. Lysander steht nun an meiner Seite.
Nosphre nickt langsam, sein Blick wird ernst.
Nosphre Das ist gut zu hören, doch ich muss Euch vor Zerlin, dem Elbenmagier, und Larinus, dem Vampirgeneral, warnen. Sie könnten mit Gewalt in unser Land einfallen, obwohl Salina, wie Ihr, den Frieden sucht.
Fagora Was schlagt Ihr vor?
Nosphre Der Drache Udia könnte für Frieden sorgen, indem er Euch bewacht. Ihr müsstet mit Eurem Drachen und Udia fliegen, wenn Ihr Gespräche führt.
Fagora steht auf, Entschlossenheit in ihren Augen.
Fagora Ich stimme zu. Es ist Zeit, dass wir handeln.
EXT. BERG VULGAR - NACHT
Die Kamera folgt FAGORA und NOSPHRE, wie sie auf FAGORAS DRACHEN durch die Nacht fliegen. Die Berge Vulgar tauchen am Horizont auf, majestätisch und unheilvoll.
Sie landen auf einem Plateau, wo UDIA, der große, weise Drache, ruht. Seine Schuppen glänzen im Mondlicht.
Dieser Auszug zeigt, wie man eine Szene strukturiert und die Handlung durch Dialoge und Beschreibungen vorantreibt. Für ein vollständiges Drehbuch müsste jede Szene ähnlich ausgearbeitet werden, um die Geschichte zum Leben zu erwecken.