80-27.Teil der erfolgreichen Fantasyserie von Johannes Josh Schütte und KI Bing.
In den Schatten der Vuljunhöhle, wo das Licht der Sterne nur als ein fernes Flüstern durch die Spalten drang, vollzog sich eine Begegnung, die das Schicksal des Königreichs verändern sollte. Die Höhle selbst war ein Ort der Legenden, geformt von der Zeit und den Elementen zu einem majestätischen Dom, dessen Wände von den Geschichten alter Schlachten und vergessener Helden erzählten.
Lysander, einst ein furchterregender Schattenwolf, jetzt in menschlicher Gestalt als Sohn des Herzogs von Sakar, betrat mit entschlossenen Schritten die Höhle. Sein Blick, einst wild und ungestüm, war nun von einer tiefen Ruhe erfüllt. Auf seinem Rücken trug er die Spuren seiner Verwandlung – ein Drache, der stolz und erhaben in die Dunkelheit blickte.
Als Lysander die Höhle betrat, war es Fagora, die zuerst reagierte. Mit einem Ausdruck der Überraschung und Freude auf ihrem Gesicht eilte sie auf ihn zu und umarmte ihn herzlich. "Lysander!" rief sie aus. "Du hast es wirklich geschafft, wieder Mensch zu sein. Das ist ein Wunder!"
Lysander erwiderte die Umarmung, ein Gefühl der Zugehörigkeit und des Friedens in seinem Herzen. "Ja, Fagora," sagte er sanft, "es ist mir gelungen, und ich bin hier, um unseren Bund für den Frieden zu stärken."
Die beiden standen einen Moment lang so da, verbunden durch ihre gemeinsame Vergangenheit und die Hoffnung auf eine friedliche Zukunft, bevor sie sich den anderen zuwandten, um über die nächsten Schritte zu beraten.
"Udia, Wächter der Berge," begann Lysander mit Udia zu sprechen. Seine Stimme hallte durch die Höhle, "die Zeit der Kriege ist vorüber. Wir stehen hier zusammen, um ein neues Zeitalter des Friedens zu begründen."
Fagora, die Königin, deren Augen so klar waren wie die unendlichen Weiten des Nachthimmels, wandte sich ihm zu. Ihr Blick fiel auf das Schwert Viskur, das an ihrer Seite glänzte – ein Symbol der Macht und des Erbes, das sie trug. "Lysander," sagte sie mit einer Stimme, die vor Freude zitterte, "deine Rückkehr ist ein Zeichen der Hoffnung für uns alle. Wie hast du es geschafft, dich zurückzuverwandeln?"
Mit einem sanften Lächeln, das die Narben seines früheren Lebens erahnen ließ, antwortete Lysander: "Es war die Wolfskette, die mir den Weg wies. Sie hat mir gezeigt, dass wahre Stärke in der Einheit liegt, nicht in der Einsamkeit des Kampfes."
Nosphre, der weise Hellseher, dessen Augen die Tiefe des Kosmos zu spiegeln schienen, nickte zustimmend und wandte sich an den Riesendrachen. "Wie du einst Zaltor beschützt hast, so wirst du auch hier unsere Königin bewachen. werter Drache Udia .Deine Präsenz wird uns allen Frieden bringen."
Udia, dessen mächtige Gestalt sich im schwachen Licht der Höhle abzeichnete, gab ein tiefes, zustimmendes Brummen von sich. "Ich freue mich, dass auch Königin Salina den Frieden sucht. Es ist an der Zeit, dass wir alle zusammenkommen."
Mit diesen Worten verließen Fagora, Lysander und Nosphre die Höhle, begleitet von dem Gefühl der Hoffnung, das in der Luft lag. Sie traten hinaus in die Nacht, wo die Sterne über den Bergen von Vuljun funkelten und das Schicksal eines Volkes neu geschrieben wurde.
Die Vuljunhöhle, einst Schauplatz epischer Kämpfe, wurde nun zum Treffpunkt für jene, die den Frieden suchten. Ihre Wände, die das Licht der Fackeln reflektierten, schienen die Geschichten der Vergangenheit zu flüstern, während die Helden der Gegenwart ihren Weg in eine friedliche Zukunft ebneten
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Das Schwert des Viskur. Einst von den Trollen in der Vuljar beschmiedet. Für den Drachen Viskur, dem Urdrachen auf Planet Perna. Riesendrache Udia musste mit ihm kämpfen. Danach erhielt es einen Platz in der Vuljarhöhle. Trolle bewachten das Schwert. Das magische Schwert erhielt dann Königin Fagora Adamus von Junkar.
Trolle sind Fabelwesen, die in der nordischen Mythologie und Folklore vorkommen. Sie haben verschiedene Formen und Größen, sind aber meist hässlich, dumm und gefährlich. Sie leben in abgelegenen Orten wie Bergen, Wäldern oder dem Meer. Sie können sich in Stein verwandeln, wenn sie dem Sonnenlicht ausgesetzt sind. Sie spielen oft den Elben und anderen Fabelwesen Streiche oder greifen sie an. Sie sind Teil des kulturellen Erbes Norwegens und werden oft als Souvenirs oder in Kunstwerken dargestellt12. 😊
Die Elben
Sie sind groß, anmutig, stark und geschickt. Sie haben lange Haare, spitze Ohren und feine Gesichtszüge. Sie tragen weiße und silberne Gewänder, die ihre Eleganz zeigen. Sie sind Zauberer, die die Natur lieben und beschützen. Sie können mit Pfeil und Bogen umgehen und sind begabte Schmiede und Künstler. Sie sprechen verschiedene Sprachen, die auf dem Quenya und dem Sindarin basieren. Sie sind die Erstgeborenen, die von Ilúvatar geschaffen wurden12. Sie sind die Herrscher von Unkar und die Freunde der anderen Fabelwesen. Sie sind die Hoffnungsträger für den Frieden zwischen Unkar und Sakar. 😊