117-27.Teil der Fantasyserie von Johannes Josh Schütte und KI Bing GPT 4
In den hallenden Gängen des Schlosses, umgeben von den flüsternden Geistern vergangener Zeiten, standen Königin Yessa und Königin Fagora, ihre Blicke fest auf die ferne Dunkelheit gerichtet, die sich wie ein Mantel über die Länder legte.
Yessa, deren Weisheit so alt war wie die Wälder von Unkar, sprach mit einer Stimme, die das Gewicht der Jahrhunderte trug.
“Es ist eine Geschichte, die in den Sternen geschrieben steht und in den Winden von Odima geflüstert wird. Sethur, der Gottvampir, war einst ein Kind des Lichts, ein Bewohner des Mondes Odima. Doch er fiel der Verführung Totors zum Opfer, eines Wesens von unermesslicher Macht und gottähnlicher Präsenz. Totor, dessen Wille die Sterne selbst beugen könnte, zog Sethur in die Dunkelheit, und aus dieser Dunkelheit wurde er wiedergeboren – nicht mehr als Wächter des Lichts, sondern als Herrscher der Schatten.”
Fagora lauschte den Worten ihrer Freundin, ihr Herz schwer von der Last der kommenden Schlacht.
“Und Lysander,” fuhr Yessa fort, “er ist ein Produkt dieser verdrehten Macht, einst ein stolzer Sohn des Herzogs, nun ein Schattenwolf unter Sethurs Bann. Doch in ihm glimmt noch immer ein Funke des einstigen Adels, eine Erinnerung an das Licht, das vielleicht wieder entfacht werden kann.”
Die beiden Königinnen standen schweigend da, ihre Gedanken bei den Herausforderungen, die vor ihnen lagen. In ihren Herzen wussten sie, dass die Schlacht gegen die Vampirritter nicht nur eine des Stahls und des Blutes sein würde, sondern auch eine des Geistes und der Seele. Und vielleicht, nur vielleicht, könnte Lysander der Schlüssel sein, um die Dunkelheit zurückzudrängen und das Licht zurück nach Sakar zu bringen