73-21 Teil der Fantasyserie von Johannes Josh Schütte und KI Bing GPT 4.
In der tiefen Dunkelheit des Waldes, umgeben von den Geheimnissen vergangener Schlachten, standen Salina und Fürst Nytral, die Schatten der Niederlage auf ihren Gesichtern. Salina, deren Zorn wie ein Sturm in ihr brodelte, konfrontierte Nytral mit der brennenden Frage, die ihr Herz quälte.
“Warum, Nytral? Warum haben wir die Sethurpyramide nicht erreicht? Warum hast du es zugelassen, dass Sethur als Leichnam uns entkommt?” Ihre Stimme war ein gefährliches Flüstern, das die Blätter zum Zittern brachte.
Nytral, dessen Blick fest auf die verborgenen Sterne gerichtet war, antwortete mit einer Stimme, die so tief und ruhig war wie das dunkle Wasser eines Sees. “Fagoras Magie war wie ein Sturm, wild und unkontrollierbar. Ihre Macht, verstärkt durch die Halskette der Elbkönigin Scunia, hat meine Krieger in Stein verwandelt. Nur ich blieb verschont, ein einsamer Zeuge ihrer Zerstörung.”
Die Halskette von Fagora, einst ein Geschenk der Elbenkönigin Yessa und ihrer Mutter, war ein mächtiges Artefakt, das einen Teil der Magie von Perna enthielt und die Kraft hatte, die Gedanken und Gefühle der Menschen zu beeinflussen
Salina ballte die Fäuste. “Sie hat ihre Macht missbraucht, Nytral. Wir müssen handeln, bevor es zu spät ist.”
Plötzlich trat Lydander, der Schattenwolf als Gestalt eines Wolfes, aus dem Dunkel hervor und legte sich mit einem tiefen Seufzer neben Nytral nieder. “Vielleicht kann Lydander uns helfen,” murmelte Nytral. “Er könnte Dunkelheit über das Schloss von König Pascara bringen, einen magischen Schlaf über seine Bewohner legen.”
Ein Lächeln, kalt und berechnend, erschien auf Salinas Gesicht. “Dann werden wir den Rubin und den Leichnam stehlen. Aber wir brauchen Zerlin, den Elbmagier, und einige Sargträger für unsere Mission.”
Nytral nickte langsam. “Sethur gehört in eine Gruft, weit weg von Fagoras gierigen Händen. Er gehört in meiner Gruft bei meiner Sakarburg.”
Mit diesen Worten schwangen sich Nytral und Salina auf den Rücken des Drachen Vpir und flogen durch die Nacht, um Zerlin zu finden. Zerlin, der Elbmagier, einst ein Wesen des Lichts, dessen Magie aus den tiefsten Quellen der Natur entsprang, hatte sich den dunklen Künsten zugewandt und war nun ein Verbündeter der Vampire. Sethur der Gottvampir hatte die Magie über Zerlin gelegt.
Unter ihnen erstreckte sich eine Landschaft, die von den Schatten der Nacht verhüllt war, durchbrochen nur vom silbernen Glanz des Mondes, der ihre Reise erleuchtete. Die Wut, die in ihren Herzen brannte, war ein Feuer, das sie vorwärtstrieb, ein Feuer, das jeden Zweifel und jede Furcht verzehrte.
Die Dramatik ihrer Lage war nicht zu übersehen – eine Königin der Vampire und ein Fürst, entthront und verraten, auf der Suche nach Gerechtigkeit in einer Welt, die von Dunkelheit und Verrat beherrscht wurde. Doch in dieser Dunkelheit fanden sie auch einen Funken Hoffnung, ein Versprechen, dass die Nacht immer dem Tag weichen muss.
Sie mussten Zerlin finden und sie wussten, dass sie noch einige Sargträger finden mussten. Derzeit waren sie nur auf eine Suche nach Helfern für die Entführung des Sethur.
Die Halskette von Fagora
Die Geschichte von Königin Scunia ist tief in der Fantasyserie “Prinzessin Fagora” verwurzelt. Königin Scunia war eine legendäre Figur, bekannt für ihre Weisheit und ihre magischen Fähigkeiten. Sie gehörte zu den Elben und trug die Scuniakette, ein mächtiges Erbstück, das die Magie der Elben enthielt. Diese Kette spielte eine entscheidende Rolle bei der Verteidigung der Elbenwelt gegen Angriffe von Feinden wie Zaltor, dem Drachentroll1.
Scunia war auch dafür bekannt, dass sie den Nebel erschaffen hatte, der das Fabelwesenland Unkar vor Feinden schützte. Ihre Geschichte und ihr Erbe leben in der Statue auf dem Marktplatz der Elbenstadt Xamibor weiter, wo die Elben ihre Feste und Zeremonien abhalten2.
Die Scuniakette, die nun von Königin Fagora getragen wird, ist nicht nur ein Symbol der königlichen Macht, sondern auch ein Schlüsselelement in ihrem Kampf, um die Elbenwelt zu retten und das Böse zu bekämpfen, das ihre Welt bedroht.