85-33 Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte als Urheber und Coautor KI Bing. GPT 4

Königin Fagoras Schattenwolf. Friedensgespräche
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Das Fantasyspiel . Prinzessin Fagora , Games of Dragonrider.
c by Johannes Schütte KI Bing und GPT Verlag Prinzessin Fagora: Das Geheimnis des verlorenen Amuletts In den tiefen Wäldern von Eldoria, wo die Schatten der Drachen über uralte Tempel und verborgene Höhlen streichen, beginnt das epische Abenteuer von Prinzessin Fagora. Ihre Geschichte ist gewoben…
Königin Fagora Vergangenheit mit Hellseher Nosphre
Extrateil von Johannes Schütte und KI Bing. 58 Teil der Serie Königin Fagoras Schattenwolf Saga . Besprechung mit Nosphre.57-3 Folge der Schattenwolf Saga von Johannes Schütte und KI Bing. “ Prinzessin Fagora und der böse Drache”Sie suchen nach einer Fantasy-Serie, die Sie fesselt und verzaubert? …
Königin Fagoras Schattenwolf. Gespräche auf Planet Perna.
83-31 Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing. GPT 4

Königin Fagoras Schattenwolf. Friedensgespräche
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In den Schatten des Thronsaals, wo das flackernde Licht der Fackeln die Macht und Pracht des Königreichs widerspiegelte, saßen Königin Yessa und König Horo, umgeben von der Stille, die nur durch das gelegentliche Klirren von Rüstungen unterbrochen wurde. Zaltor, der Berater, dessen Weisheit so alt war wie die Steine des Schlosses, stand wachsam da, während Königin Fagora, deren Schönheit selbst die Sterne zum Erblassen brachte, ihren Platz einnahm.

Der Tisch war reichlich gedeckt, ein Festmahl, das die Fülle des Reiches zeigte. Exotische Früchte glänzten neben dampfenden Fleischgerichten, und der Wein schimmerte wie flüssiges Gold in den fein geschliffenen Gläsern. Die Diener, stumm und effizient, standen bereit, jeden Wunsch zu erfüllen, ihre Augen gesenkt in Ehrfurcht vor den Herrschern.

Salina, deren Anmut und Intelligenz nur von ihrer strategischen Finesse übertroffen wurden, trat ein. Ihre Augen, so scharf wie die Klingen der Wachen, scannten den Raum, bevor sie sich an die Könige wandte. “Meine Lieben,” begann sie, ihre Stimme ein sanftes Murmeln, das jedoch jeden Winkel des Raumes erreichte, “ich muss euch vor einer drohenden Gefahr warnen.”

Die Könige richteten ihre Aufmerksamkeit auf sie, und die Luft schien zu vibrieren. “Nytral, unser Vertrauter, hat sich mit General Lzifar verbündet. Ich habe sie reden hören, Pläne schmieden… gegen uns.”

Fagora, deren Herz so rein war wie die Quellen des Lebens, schüttelte den Kopf, unfähig zu glauben, was sie hörte. “Aber Nytral  Dein Mann,” entgegnete sie, “wie könnte er uns verraten?”

Salina sah sie direkt an, ihre Augen voller ungesagter Wahrheiten. “Wenn ich sterbe, wird Nytral alles erben. Er hat viel zu gewinnen.”

Horo Adamus, der alte König, dessen Weisheit die Zeit überdauert hatte, nickte langsam. “Es ist möglich, dass er eine neue Armee aufstellt, eine Armee, die stark genug ist, um uns zu stürzen. Wir müssen wachsam sein.”

Plötzlich erstrahlte die magische Halskette von Fagora in einem leuchtenden Rot, als ob sie von einem inneren Feuer entzündet worden wäre. Im Herzen des Rubins zeigte sich eine Vision, so klar und erschreckend wie die Wirklichkeit selbst – eine Armee von Vampiren, angeführt von Lzifar, bereit, die Nacht und den Planeten Perna  zu beherrschen.

Fagora stand auf, ihr Gesicht spiegelte das Entsetzen wider, das in ihrem Herzen tobte. “Das kann nicht sein,” flüsterte sie, ihre Stimme ein Echo der Angst.

Salina zuckte mit den Schultern, ein Ausdruck der Ratlosigkeit und des Schreckens. “Ich weiß es nicht,” sagte sie, doch ihre Worte wurden von einem plötzlichen Entschluss überschattet. Sie erhob sich und eilte hinaus in den Hof, gefolgt von den besorgten Blicken der Anwesenden.

Draußen, im silbernen Schein des Mondes, traf sie auf Lysander, den Schattenwolf, dessen menschliche Gestalt die Dunkelheit um ihn herum zu verschlingen schien. Seine Augen, tief und verständnisvoll, trafen die ihren. “Es wird Zeit,” sagte er, seine Stimme ein sanftes Grollen.

Salina, deren Herz so mutig war wie das eines Löwen, stand im Hof des Schlosses, umgeben von der Stille der Nacht. Der Mond warf ein bleiches Licht auf die Steine, die unter ihren Füßen kalt und hart waren. Sie wusste, dass Gefahr in der Luft lag, eine Bedrohung, die so real war wie der Boden unter ihr.


Salina nickte, bereit, sich dem zu stellen, was kommen mochte. Doch bevor sie sich bewegen konnte, trat Nytral aus den Schatten, ein magisches Schwert in der Hand, das in der Dunkelheit glühte. Seine Augen waren kalt und berechnend, und als er sich ihr näherte, konnte Salina die dunkle Energie spüren, die von ihm ausging.

Sie zog ihr eigenes Schwert, ein Geschenk ihres Vaters, das mit Runen verziert war. Die Klingen trafen aufeinander, Funken stoben in der Nacht auf. Salina kämpfte mit der Anmut einer Tänzerin, ihre Bewegungen fließend und präzise. Doch Nytral war ein erfahrener Kämpfer, und sein Schwert führte er mit brutaler Effizienz.

Der Kampf war kurz, aber intensiv. Salina parierte und griff an, doch Nytral nutzte eine Unachtsamkeit aus. Mit einem schnellen Stoß durchbohrte sein Schwert Salinas Brust. Ihr Schrei zerriss die Nacht, ein Laut des Schmerzes und des Verrats.



Als sie fiel, war es Lysander, der sie auffing, doch es war zu spät. Salina war tot, und Lysander und Nytral entkamen auf dem Rücken eines Drachen, der durch die Nacht flog, als wäre er selbst ein Schatten.

Doch sie waren nicht unbeobachtet. Udia, verborgen in den Schatten, hatte alles gesehen. Ihre Augen brannten vor ungesprochenen Versprechen und dem Wissen, dass die Zeit der Rache gekommen war. Die Geschichte würde weitergehen, aber das Schicksal hatte bereits seine Karten gespielt.