85-32 Teil der Serie von Johannes Schütte und KI Bing.
Königin Fagoras Schattenwolf ist eine Figur aus einer erfolgreichen Fantasy-Serie von Johannes Schütte und KI Bing1. Sie ist die Herrscherin von Sakar und denkt oft über den Frieden nach, der in ihrem Reich schwer zu fassen ist1. Sie sorgt sich um die Völker ihres Reiches, darunter Vampire, Drachen, Menschen und Fabelwesen, die alle unter dem Banner von Perna leben1.
Fagora ist entschlossen, Frieden zu schaffen und plant, Salina, die Königin der Vampire, zu einem Treffen an einem neutralen Ort einzuladen, um offen über die Vorteile des Friedens zu sprechen1. Sie hofft, Salina davon überzeugen zu können, dass der Frieden auch in ihrem Interesse liegt und dass eine friedliche Zukunft möglich ist, in der Vampire nicht gefürchtet, sondern respektiert werden1.
Die Gedanken der Königin sind voller Hoffnung, aber auch voller Entschlossenheit. Sie weiß, dass der Weg zum Frieden nicht einfach sein wird, aber sie ist bereit, alles zu tun, um ihn zu erreichen1.
Kapitel 1: Die Zusammenkunft
Salinas Burg, die sie mit Nytral teilte lag weiter entfernt, aber ihre Präsenz war nicht weniger imposant. Die Türme waren schlanker, die Mauern aus weißem Marmor. Die Fenster zeigten kunstvolle Schnitzereien von Vampiren und Elben, die Seite an Seite kämpften. Salina liebte diesen Ort, der ihre Vergangenheit und ihre Zukunft vereinte.
Der Flug der Drachen nach Sakar war atemberaubend. Die Winde trugen sie über Wälder, Flüsse und Berge. Salina spürte die Kraft des Drachen unter sich, die Flügel schlugen rhythmisch, und der Himmel dehnte sich endlos aus. Nytral flog neben ihr, und sie tauschten nur wenige Worte aus. Ihre Gedanken waren bei der bevorstehenden Aufgabe.
Die Sonne stand hoch am Himmel, als Königin Salina und Vampirfürst Nytral auf dem Rücken des majestätischen Drachen Vpir gen Sakar flogen. Ihre Mission war von größter Bedeutung: Frieden zwischen den verfeindeten Völkern von Perna zu schaffen und den Leichnam des legendären Gottvampirs Sethur würdig umzubetten.
Der Burghof zu Junkar lag nun weit unter ihnen, und die Pyramiden von Sethur zeichneten sich am Horizont ab. Salina spürte die Aufregung in ihrem Herzen. Sie hatte lange für diesen Moment gekämpft, und nun war es an der Zeit, die Vergangenheit hinter sich zu lassen und eine neue Ära einzuläuten.
Als sie den Schlosshof von Sakar erreichten, wartete Fagora bereits auf sie. Ihre Augen funkelten im Sonnenlicht, und seine Präsenz strahlte Stärke und Entschlossenheit aus. Neben ihm stand König Pascara, ein mächtiger Herrscher und Fagoras Ehemann. Die beiden begrüßten Salina mit einer tiefen Verbeugung.
Hinter ihnen, fast schon vergessen, lauerte Udia, der Riesendrache. Seine Schuppen glänzten im Licht, und seine Augen verrieten eine unerschütterliche Loyalität zu Fagora. Auch Lysander, der menschgewordene Schattenwolf, weilte unter den Gästen im Hof. Doch er wusste nicht zu wem er gehörte. Wieder einmal plagten ihn Gedanken der Treue zu Fagora.
Doch es fehlten noch zwei wichtige Personen: Fagoras Vater und Yessa, die Königin der Elben. Salina spürte die Spannung in der Luft, als sie auf ihre Ankunft warteten. Noch waren Yessa und der Vater von Fagora unterwegs mit ihren Drachen. Sie kamen von der Stadt Xamibor, der Elbenstadt.
Kapitel 2: Der Friedensvorschlag
Salina trat vor und sprach mit fester Stimme: “Fagora, Pascara, liebe Freunde, wir haben die Chance, Frieden zu schaffen. Der Leichnam von Sethur muss umgebettet werden, und wir müssen die Kulturen der Vampire und anderer Völker anerkennen. Ich bin bereit für einen Frieden, wenn wir den Leichnam von Sethur dafür erhalten werden. Ohne Blutvergießen.”
Königin Fagora fiel es nicht leicht Worte des Friedens zu finden, aber nachdem sie wusste, das es für alle Völker war und sie Salina trauen musste, sprache sie zur Königin der Vampire.
Fagora die Königin nickte zustimmend. “Ein Fest, hier auf dem Schlosshof ,soll bald stattfinden, bei dem jeder seine Kultur darlegen kann. Ob Vampire. Drachen, Fabelwesen oder Menschen. Wir müssen die Kämpfe einstellen und ein friedliches Perna schaffen. Ich bin bereit, nachdem ich die Magie missbraucht hatte, wie ihr wisst.”
König Pascara stimmte zu. “Wir sind bereit, Gottvampir Sethur zu übergeben. Aber der Odimarubin, der allen Völkern von Perna Macht verleihen könnte, darf nicht in die falschen Hände geraten. Der Rubin vom Mond Odima stellt die Macht da, die wir auf diesem Planeten empfangen.”
Die drei Herrscher reichten sich die Hand, und der Bund wurde besiegelt. In diesem Moment traf Yessa ein, gefolgt von Fagoras Vater, dem König Horo Adamus von Junkar. Sie kamen auch mit Drachen geflogen. Sie umarmten sich feierlich, und Küssen wurden ausgetauscht. Die Zukunft von Perna schien endlich gesichert.
Kapitel 3: Der drohende Schatten
Doch während die Sonne über dem Schlosshof strahlte, bauten sich in der Ferne dunkle Wolken auf. Vampirgeneral Lzifar hatte eine Armee versammelt, die andere Pläne hatte. Salina spürte die Gefahr, und ihr Blick wanderte zu Udia, dem Riesendrachen. Er würde Fagora unterstützen, falls es zu einem Kampf kommen sollte.
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In den stillen Stunden der Morgendämmerung, als die ersten Strahlen der Sonne die Dunkelheit vertrieben, sann Königin Fagora über den Frieden nach, der so schwer zu fassen war. Sie dachte an die Völker ihres Reiches: die Vampire, Drachen, Menschen und Fabelwesen, die alle unter dem Banner von Perna lebten. Jedes Volk hatte seine eigenen Wünsche und Ängste, seine eigenen Gründe, den Frieden zu suchen oder den Konflikt zu schüren.
Königin Fagora wirkt nachdenklich. Frieden ist wie ein zartes Pflänzchen, das gepflegt werden muss. Es braucht mehr als nur Worte; es braucht Verständnis und Kompromisse. Wie kann ich Salina, die Königin der Vampire, davon überzeugen, dass der Frieden auch in ihrem Interesse liegt? Gedankenversunken blickt sie aus dem Schlossfenster von Sakar. Salina ist stolz und mächtig, doch auch sie kann nicht leugnen, dass der Krieg ihren Leuten nur Leid gebracht hat. Vielleicht ist es an der Zeit, ihr eine Zukunft aufzuzeigen, in der Vampire nicht gefürchtet, sondern respektiert werden. Eine Zukunft, in der wir alle gemeinsam gegen die wahren Bedrohungen kämpfen, die außerhalb unserer Grenzen lauern.
Ihre Gedanken werden entschlossen, denn sie hat einen Traum. “Ich werde Salina ein Treffen vorschlagen, an einem neutralen Ort, wo wir offen sprechen können. Ich werde ihr die Vorteile des Friedens darlegen, die Sicherheit und den Wohlstand, den er bringen kann. Und ich werde ihr zeigen, dass selbst die stärksten Mauern und die schärfsten Zähne nicht das bieten können, was ein echter Frieden vermag.”
Die Gedanken der Königin waren voller Hoffnung, aber auch voller Entschlossenheit. Sie wusste, dass der Weg zum Frieden nicht einfach sein würde, aber sie war bereit, alles zu tun, um ihn zu erreichen. Denn nur durch Frieden konnte Perna wirklich gedeihen und ein Zeitalter der Harmonie erleben1.