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Teil 6
: Lisa in Paris
Lisa aus Berlin hatte sich fest vorgenommen, Mimi zu finden.
Die kleine Katze war ihr so ans Herz gewachsen, dass sie keine Ruhe fand, bis sie sie wieder in ihren Armen halten konnte. Nachdem sie alle möglichen Spuren in Berlin verfolgt hatte, beschloss Lisa, nach Paris zu reisen. Sie hatte gehört, dass es dort eine Gemeinschaft von Katzenliebhabern gab, die sich gegenseitig halfen, verlorene Tiere zu finden.
Ausserdem verstand Herr Müller, der nun in ihrem Haus wohnte, die Tiere. Woher wusste er auch nicht so recht.
"Kann sein, dass Mimi nach Paris gefahren ist. Sie sagte etwas von Paris zu mir", sagte Herr Müller zu Lisa.
Lisa fuhr mit dem Zug . Von Berlin aus.
In Paris angekommen, spazierte Lisa durch die engen Gassen und malerischen Straßen. Sie hängte überall Zettel auf, auf denen ein Foto von Mimi und ihre Kontaktdaten zu sehen waren. Die Menschen in der Nachbarschaft waren freundlich und versprachen, nach der kleinen Katze Ausschau zu halten.
Eines Tages traf Lisa einen älteren Mann namens Pierre. Er war ein echter Pariser Original und kannte jeden Winkel der Stadt. Als Lisa ihm von Mimi erzählte, zog er die Augenbrauen hoch und sagte:
“Ah, Mademoiselle, ich habe eine Idee! Folgen Sie mir.”
Pierre führte Lisa zu einem kleinen Café am Ufer der Seine. Dort traf sie eine Gruppe von Katzenliebhabern, die sich regelmäßig trafen. Sie nannten sich “Les Amis des Chats” – die Freunde der Katzen. Unter ihnen war auch eine junge Frau namens Camille, die eine besondere Verbindung zu den Straßenkatzen von Paris hatte.
Camille hörte sich Lisas Geschichte an und versprach ihre Hilfe. Gemeinsam durchkämmten sie die Parks und Plätze der Stadt. Sie verteilten Flyer mit Mimis Foto und sprachen mit den Menschen vor Ort. Jeder kannte jemanden, der eine streunende Katze gesehen hatte.
Teil 2:
Die Rückkehr
Eines Abends, als die Sonne über den Eiffelturm unterging, hörte Lisa ein leises Miauen hinter einem Müllcontainer. Sie folgte dem Geräusch und konnte es kaum glauben: Dort saß Mimi! Die kleine Katze war dünn und schmutzig, aber sie erkannte Lisa sofort. Ihr Freund der Kater Julius, war bereits in ein Tierheim gekommen. Streunende Katzen hatten es schwer auf den Strassen der Stadt.
Lisa nahm Mimi in ihre Arme und drückte sie fest an sich.
“Du hast uns gefehlt”, flüsterte sie. “Wir sind wieder zusammen.”
Die Freunde aus “Les Amis des Chats” feierten Mimis Rückkehr mit einer kleinen Party im Café. Pierre spielte auf seiner Gitarre ein Lied für Mimi, und Camille brachte ihr eine Schüssel mit frischem Fisch.
Von diesem Tag an begleitete Mimi Lisa überallhin – sei es auf den Straßen von Paris oder zurück mit der Bahn nach Berlin. Die beiden waren unzertrennlich geworden und hatten eine besondere Verbindung zueinander.
Auch wie in Wunder, konnte Lisa Mimi verstehen. Doch das war ein Rätsel warum.Nun verstanden sich alle zusammen.
"Mimi, ich kann dich verstehen", rief Lisa zur Katze.
Diese erwiderte
"Ich dich auch. Nur wies ich nicht warum"
Und so endete die Geschichte von Lisa und ihrer verlorenen Katze Mimi – mit einem Happy End in der Stadt der Liebe.
Ich hoffe, dir hat diese Fortsetzung gefallen! Wenn du noch weitere Ideen für Geschichten hast oder etwas Bestimmtes sehen möchtest, lass es mich wissen!
C By Johannes Schütte. KI Bing und GPT Verlag Delmenhorst.😊