Moses Gesang



Es geschah, der Engel stürzte und Gott brachte den Tag, das Weib und den Mann in der Schale. Ja, die Welt war ein Ei, dessen Küken vom Baum der Erkenntnis fiel in weniger Uferung zum Stamm. Ja da waren sie: Er und Sie, sie standen stille vor dem Baum und fassten sich aneinander, sie klangen und die Scham kam... Er schnitt sich die zweite holde Frau aus der Rippe und verschwand am Himmelskörper- So blieben Adam, so nannte er die Brut und Eva und Esther allein vor dem Thron. Sie aßen zwei Apfelschalen und verpflanzten den König im Hirn. Sie wurde schwanger. Esther nicht, Eva und Esther. Esther sollte Königin werden und Eva nur der dritte Schub aus dem Lichte der Pharaonen. Ich walkte den Stein. Ja ich sah Gott, diese Weiber zu sich kommen lassen. So blieb Adam der Urgeist im Hause Pan und Morpheus wachte die Nacht, wie Luzifer. Ich, Mose von den schwarzen Steinen sah die Welt kollabieren, ich sah Gott die Kometen verifizieren und den Weltraum erschaffen. Ich sah Adam das Brot brechen. Auch sah ich Getier und Licht und Wasser und Sand. Auch fiel die Dämonin in stiller Nacht vom Bruder der Erde. Sie war die zweite Seite des Mondes. Eva hatte einen roten Schopf und Esther war blond. Sie waren gekommen um das Sela zu singen. Es ist die Erinnerung die ich schreibe. Sie drei waren ohne die Kindesbrut-. Es gab zu viele Informationen und es wurde Blut geleckt von den sauren Äckern. Niemand wird in diesen Garten kommen. Kein Kind. Die Schlange, sie stach den Herz König. Den Mann, der dem Weibe der Peitsche gehörte und hörte. Er sollte tanzen wie ein Bär- Doch diese zwei Zwischenstücke von dem Baume, von dem sie fielen, wie das Träumelein wussten. Es war 6000 Jahre als die Erde entstand. 6000 Fuß maß der Garten der Lust. Im Himmel stand ein Thor und der warf Blitze auf den Donnerer. Ich empfand, da ich es sah, in meinen Träumen mich als den Godot. Doch wer konnte den Wunsch, den hellenischen Wunsch durchschauen: Esther. Und Eva. Eva war brav. Esther böse und sie liebten den Adam von Morgenstunden bis Abendstunden, bis das Intervall den Godot zum Blitz brachte. Ich sah die Burg und den Tempel des Herren und die Weiber wurden böse. Esther fraß und Eva fraß von dem Baum. Bis der Honig der Birke sie säuseln ließ: Gib mir Kinder. Gib mir Kinder Adam. Sie wollte nicht ungehorsam sein. Aber Eva war der Sünde Fall. Eva sollte diese Schwester nie berühren, doch sie mochten sich und Adam auch, so bekam Esther Jona und Eva Kain und Abel und die Brut erlebte den 7. Tag.



Und die Brut sollte brauen im Garten der Lust eine giftige Schale in der sie spuckten die Frucht vom Baum. Sie schmeckte kartoffelig. Jeden der 7 Tage sollte sie Äpfel mit Dornen pflücken. Adam, Eva, Esther und die Kinder. Ja der Herr zürnte der Frucht, denn sie sollte wachsen bis in den Himmel. Auf ihr waren Blüten und kelchartige bunte Staudenblätter. Der Himmel war voller Riesen. Den 12 des Chores und nur einer würde kommen. Wenn nicht der Erretter käme, so sollte der Bruder des Lehens im Himmel den dunklen Weg versperren. Wir kennen die 7 Tage, wir wissen von den Blüten und Holmen, von der Angst und der Sünde. Doch was war Sünde? War es die Erfahrung des Gottes, der die Menschen verpflanzen ließ, der sie und seine Tochter zu schneiden der Rippe verdammt war.... Ich fühle den Druck in den Krusten der Erdwelt. Der Baum war schal! Das Siegel war gebrochen und nur ich Mose der Erkenner der Weltgeburt, der Kosmonaut, werde Euch den Übermenschen lehren...! Ich bin gekommen, die Pflanze erklettert, die wie ein Stamm des Bundes den Himmel und die Erde verband. Wollt ihr hören nun meine Klage. Ich bin es der Euch schaute den Phallus und erbittere mich gegen den Saft der stacheligen Frucht. Gott gab seinen Tieren Namen, so auch der Pflanze. Er nannte sie Stechapfel... Daraus wurde der Sud aus den zermahlenen Kernen gekocht... Und eines Tages als Jona noch klein war passte Esther nicht auf ihn auf .. Der Topf war am kühlen und der Ikone stieg in den Topf.. Er trank den Topf. Er trank und er wurde weise, aber auch wurde er nicht er selbst, er wurde von Jona zu Jona dem Propheten der keiner sein wollte. Der Prophet der 1000 Dinge, die wachten des Nachts vor seinen Augen. Er wurde schlaflos und litt an Insomnie... Aber Esther liebte ihn über alles. Er würde nie erwachsen, das wusste sie. Eva war anders. Sie wusch am Bach ihre Kleider und begann zu singen... Tonrein, schwerelos--- Sie wurde die zweite Frucht. Aus ihr erklang das Gurgeln der Engelstrompete...



Als Eva ihre Kleider gewaschen hatte und ihr Lied zu Ende gesungen hatte, kam ein Reh aus dem Walde und es war zahm. Es ging zu Eva und leckte ihr die Hand, die sie hinhielt und streichelte... Eva hatte das Tier noch nie in dem Garten gesehen..

Das Wasser floss über die glatten Steine und benetzte das Ufer, die Mäander und Auswaschungen der Wiese. Das Moos glitzerte grün wie ein Smaragd in der Sonne... Das Reh neigte den Kopf in die Quelle und züngelte das Wasser in den Schlund seines Körpers. Es war so schön anzusehn, dachte Eva. Sie war fasziniert von der Zunge und dem lieben Blick des Tieres..

Sie legte sich und da die Kleider gewaschen waren, so war sie nackt. Es war ein kurzer Moment und sie begriff, sie wollte das Tier angreifen... Es war so niedlich. Auf einmal ertönte die Liebe vom Himmel ... Ein Donnergrollen... Es wurde im Himmel finster und Eva hatte heiße Wangen, sie fasste sich in ihren zweiten Munde voll pulsierendem und vibrierendem Jetzt. Sie bewegte spielerisch ihre Finger über samt ihren Körper. Fasste in Schritt und Brust und ließ ein stöhnenden Laut von sich. Das Reh verschwand, das so lustig und listig geschaut hatte... Eva war wider der Vernunft, ja sie war unrein... Es war wieder sonnig geworden... und das Herz schien frei.. Plötzlich dachte sie, wo ist Adam, wo sind Kain und Abel und was war eben geschehen? Esther ihre Schwester durfte dies nie erfahren...


Esther wiegte den Kopf und guckte mürrisch als Eva vom Bach herauf kam... Eva schaute froh, doch zugleich verträumt. Der Himmel lachte durch süße Honigwolken, wie Karamell, der Tag erquickte mit den singenden Ästen der Bäume das Lehen Eden... Esther fragte sich warum ihre Schwester so schwerelos ging. Sie fragte Eva, da sie neugierig war, was ihr widerfahren war. So erlöst hatte sie ihre Halbschwester noch nicht erlebt. Eva war ehrlich. Auch wenn sie wusste Esther würde der Gram packen. Sie berichtete von dem zahmen Reh und Esther fing laut an zu lachen. Sie verstand nicht, wie frei der Tag für Eva würde. Sie war frei von dem Mahl ihres Gatten. Esther war interessiert an dem Reh. Sie wollte es auch sehn.... Sie wollte auch frei werden.

Adam hatte sich in sein Lager gelegt und beobachtete Jona. Er war in letzter Zeit so traumatisiert vom Sud den er getrunken hatte. Er fing an Worte zu klauben und versuchte Dinge zu reimen.. Es waren seit dem Eintritt in die Galaxie, der Schöpfung 6 Jahre vergangen. Der Bub konnt ja sprechen und wenn er das tat nur in Reimen...... Er war ein Dichter des Holozäns.... Der erste der Brut, von Adam, Eva und Esther, der Zahlen sagen konnte. Er war wie in Hypnose, die ganze Nacht und rechnete Sternbilder und Entfernungen des Weltkosmos aus. Kain und Abel, die Söhne der Eva, waren gezüchtet zu Dienern des Herrn. Einst bestellte einer den Acker, der andere molk das Vieh und es kam so, dass sie Opfer brachten.. Jeder für sich, dem dämonischen Gotte und sie genügten beide dem Morpheus... Doch Jona sollte auch Opfer bringen und er begann wie Eva zu singen. Er sang so schön, da kamen die Tiere aus dem Wald des 6000 Fuß großen Gartens, Der Wind wogte sacht über die Felder und Gott zürnte,da Gott auf Jona eifersüchtig war. Jona war zu gut für Gott. Deswegen, da er den Trank probierte... Esther sollte sich opfern für Jona, aber Kain warf sich dagegen. Sie wollt richten sich mit dem Messer. Doch so sehr sie das Leben liebte, begann auch sie zu singen. Sie war eine hübsche Frau, auch Eva, doch Eva schaute zu ihr auf, sie war jünger und fühlte sich grämig gegenüber der Esther. Doch Gott schrie und warf Blitze. Der Garten Eden war die Welt und Gott verließ diese Welt, zunächst, da er es nicht schaffte, den Menschen die Eifersucht zu geben und sie für böses zu nutzen. Gott wollte den Menschen böse machen, doch es gelang ihm noch nicht.. Der Garten blieb. Es kam das 7. Jahr im Namen der Erinnerung...


Es begann das 7. Lichtjahr im Jahr der Erinnerung. Es war viel geschehen. Jona konnte selbst Brot backen, Kain war mit Abel ein reifer Mann geworden.Die Schönheit von Esther und Eva war nie verblasst, doch Gott sollte die dritte Frau gebären, Judith. Sie war knochenstark und sensibel. Auch sie konnte musizieren und bald darauf erbaute sie eine Laute und begann Jonas Verse zu Liedern zu bringen. Der Garten war gewachsen. Pilze und Narrenschwämme, Schilf am Rattenteich überm Schattenreich. Es begannen sich die Jünglinge zu heißen Boote zu bauen. Jona war ein überaus begabter Schnitzer und er formte den Kiel... Das Boot sollte den Garten verlassen. Adam, der Ikone sollte den Garten verlassen um den Seeweg aus diesem Hain zu finden. Gott gab ihnen keine Freiheit,er schränkte sie ein. Er wollte nie, dass sie den Garten verließen. Jona war der erste, der die Brut auf die Idee brachte sein Herz und seiner Sehnsucht zu folgen. Gott gab der Brut Holz und Pech, aber er wollte das nicht. Es schien Gott war eifersüchtig wie als Jona sang. Der Garten maß 6000 Fuß. Aber die Freiheit war stärker. Es schien, als ob Esther und Eva, die begehrenswert waren, auf die Leier von Judith, verzagt waren. Sie hatten Angst, Adam würde sich den Bund lösen um Judith zu lieben. Eva war unglücklich und so kam Gott und schickte die Pflanze vom Himmel herab einen neuen Jüngling, den Noah. Dieser sollte Judith Glück bringen im Hause Pan. Sie bauten aus Schilf und Reisig und Holz und Pech ein Boot, die Arche der Freiheit. Aber es war nicht so, dass Gott dies wollte, er war willenlos. Er konnte nur die Gefährten ändern und so, da sie nicht sterblich waren, von dem Saft der Äpfel, waren sie auf dem Wege zur Freiheit. Das Boot wurde immer größer, denn Noah und auch Jona wollten viele Dinge erringen und mitnehmen. So wollt Esther Rehe und Hunde und Getier nehmen, Judith wollte Früchte lagern und Kain und Abel mochten Judith, so wollten sie auch Speis und Korn lagern... Und so geschah es. Das Boot wurd ein Schiff und es sollte Gottes Eifersucht tun. Er wollte wieder aus Angst vor des Menschen Freiheit, die Brut aufhalten. Ich Mose sah dies von dem Stein aus Milch, von der kalten Seite des Mondes, doch es wird nie so kommen, dachte ich, dass Gott nicht strafen wollte. Er war ein Riese der Gier. Er wollte den Menschen steuern zum Licht, doch Esther nahm sich den Mut und zürnte Godot, da sie die seelisch stärkste war, in den Lichtjahren. Nunmehr weiß man, sie war 36 in Ikonenleben und war so stark gewesen Jona zu erziehen, so sollte sie doch in Zukunft Königin sein und Eva war durch die Musik verjüngt. Sie sang so klar, dass ihre Vernunft das Alter verschliff... Judith war erwachsen, wie ein Wunder vom Himmel gefallen und Noah wurde ihr Herz. Doch ich, Mose, will nicht lügen. Ich wurde wie Jona, als Beobachter vom Andromedanebel... Eva und Esther hatten ihre Geburten aus den Rippen des Stammvaters vertauscht. Durch die Musik und Erziehung. So verging in dieser Sekunde die Ewigkeit und das Schiff, die Arche war bereit dem großen Hundestern zu folgern.... Wohin ging die Reise.. Nach dem Land Mohr, so wie Jona errechnet hatte... Das Boot war riesig. In ihm viele Tiere, Pflanzen, Nahrungsmittel. Das Boot ging zu Wasser und Gott war böse. Er wollte es nie mehr aufhören lassen zu regnen..

Uwe Kraus


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