Moses Gesang Vers No. 20

Moses Gesang Vers No. 20

Als dann sie gegessen hatten vom bösen Gebot, so stand ein Volk da voller Furcht. So soll doch treiben uns die Angst, schrie ich und es hörte das gekommene Volk. Ich war geboren aus den Lenden Judiths und Judith und Noah waren stark und müßig. So sollte ich dem Jona das Schreiben verleiden, so sollte er singen. Eva die gebar Sara und Esther zog David hinan und mit einem male kam ein Volk aus den Schluchten des Sinai, wie Simsalabim und es wurden tausende von Ikonen. So waren die Rechten geblieben am Turm zu Babel, so sollte nun ich, Mose, das Schilf teilen, in dem ich fand mein Heil... Denn um Sinai floss die Flut wie die 7 Plagen. Sinai war nicht über dem Jordan sondern der Wind bewegte meinen Arm um meine Fatamorgana der Fabula est zu huldigen. Ja es war Krieg um uns, denn Sara hatte die Uhr verstellt. 18 Jahre, so ich erwachsen wurde zu holen Gebote um zu mergeln Rinde und Stein.

Doch bei Godot, so befand sich das Volk im Kriege und wir waren nun mehr nicht nur Gefährten, wir waren Sonnengebetene. Sonnenbrüder und Schwestern. Wir waren Judith, Noah, Abraham, Eva, Sara, Jona, Esther, Xerxes und die weiteren Kinder. Die Brut Gottes. Und so standen wir nach Rast und Reise am Meer und ein Volk war durstig. Und so hob ich den Arm und die Krieger tranken vom Meer und tranken es leer, denn ein Heißer Ostwind hatte unendlichen Durst beschert. Und so zogen wir zu Fabula est. Sie sollte auch meine Gemahlin werden, denn alle waren verliebt und glücklich, so sollte ich es auch werden, von Fabula, dem Märchen zu lernen zu trinken. Es waren 18 Jahre in denen die Zeit gekurbelt wurd und ein Krieg versiegt. Das Volk Israels trank die Leviten aus dem Meer und so dass es Salz war, so gab Gott ihnen Manna zum Speis. Und das Volk feierte den König.

Denn wir waren gekommen um zu suchen den Herrn. Ein Bild schien mir im Inneren Auge. Es war ein zuküftiges Kind, welches der Herr des Weltraums würde, so mag ich heiraten diese Fabel..

AbbA

Uwe  Kraus, den 01.09.22