von Johannes Schütte und KI .

Die Planck-Skala spielt eine entscheidende Rolle in dem beschriebenen Szenario der Entstehung des Universums und der Dynamik der Stringonen. Hier sind die wichtigsten Aspekte der Bedeutung der Planck-Skala:

1. Grenzen der klassischen Physik

  • Klassische Konzepte: Auf der Planck-Skala, die durch die Planck-Länge (lP≈1.62×10−35lP​≈1.62×10−35 m), die Planck-Zeit (tP≈5.39×10−44tP​≈5.39×10−44 s) und die Planck-Masse (mP≈2.18×10−8mP​≈2.18×10−8 kg) definiert ist, hören die klassischen Konzepte von Raum und Zeit auf, gültig zu sein. Hier dominieren quantenmechanische Effekte.

2. Entstehung von Stringonen

  • Quantenmechanische Dynamik: Die Stringonen, als fundamentale Bausteine der Realität, existieren und interagieren auf der Planck-Skala. Oder vorher in der Urdimension als Ontobits. Ihre Dynamik und Wechselwirkungen sind entscheidend für das Verständnis, wie sie aus der Urdimension in die physikalische Realität übergehen.

3. Urknall und neue physikalische Gesetze

  • Emergenz neuer Gesetze: Der Urknall wird als ein Ereignis betrachtet, das bei extrem hohen Dichten und Temperaturen auf der Planck-Skala stattfindet. Zu diesem Zeitpunkt könnten die bekannten physikalischen Gesetze zusammenbrechen und neue emergieren, die die Struktur des Universums bestimmen. Die Stringonentheroie hat darauf eine Antwort, denn vor dem Urknall kam der STRINGONENFLUSS und kamen die Stringonen in der Urdimension und davor im letzten schwarzen Loch. Big Freece.

4. Verbindung zu Gravitation und Quantenmechanik

  • Gleichwertigkeit der Kräfte: Bei der Planck-Dichte sind die Effekte der Gravitation und der Quantenmechanik gleichwertig. Dies bedeutet, dass die Wechselwirkungen zwischen Stringonen und anderen Teilchen auf dieser Skala die grundlegenden physikalischen Eigenschaften des Universums beeinflussen.

5. Entropie und thermodynamische Prozesse

  • Entropie der Stringonen: Die Entropie, die während der Wechselwirkungen von Stringonen frei wird, spielt eine zentrale Rolle in der Entwicklung des Universums. Auf der Planck-Skala können diese Prozesse das Verständnis von Ordnung und Unordnung im Universum prägen.

Fazit

Die Planck-Skala ist somit nicht nur eine theoretische Grenze, sondern ein fundamentales Konzept, das die Wechselwirkungen und die Dynamik der Stringonen im Kontext der Entstehung des Universums und der Entwicklung neuer physikalischer Gesetze erklärt. Sie ist entscheidend für das Verständnis der Struktur und der fundamentalen Natur der Realität.

1. Altes Universum und Schwarzes Loch

  • Kollaps in ein Schwarzes Loch: Das ursprüngliche Universum, das durch etablierte physikalische Gesetze definiert ist, endet mit dem Kollaps aller Materie in ein letztes Schwarzes Loch. Dieses Schwarze Loch fungiert als Übergangspunkt zur Urdimension, wo die bekannten Gesetze der Physik nicht mehr gelten.

2. Urdimension

  • Hypothetischer Raum: Die Urdimension wird als ein jenseitiger Raum dargestellt, der nicht den gewohnten Dimensionen von Raum und Zeit unterliegt. Sie wird visuell als fließendes, blaues Band dargestellt, das den Übergang zwischen dem alten Universum und der neuen Realität symbolisiert.
  • Ontologische Teilchen: In der Urdimension existieren die elementarsten Informationsbausteine oder Möglichkeitsträger, die als kleine Punkte im Band dargestellt werden. Diese ontologischen Teilchen sind die grundlegenden Bausteine, aus denen die neue Realität entstehen wird.

3. Stringonenfluss

  • Dynamik der Stringonen: Aus der Urdimension heraus entsteht ein Strom von Linien, der den Stringonenfluss symbolisiert. Dieser Fluss stellt die Dynamik der Stringonen dar, die den Übergang von einem Zustand des Potenzials zu einem Zustand der Manifestation einleitet. Stringonen kommen in unser Universum, mit dem Urknall.
  • Übergang von Potenzialität zu Wirklichkeit: Der Stringonenfluss ist entscheidend für die Transformation der ontologischen Teilchen in Stringonen, die als dynamische Entitäten fungieren.

4. Urknall

  • Emergenzschwelle: In der Mitte des Diagramms findet der Urknall statt, dargestellt durch eine helle Explosion. An dieser Stelle verdichtet sich der Stringonenfluss zu einem Ereignis, das Raum, Zeit und Energie hervorbringt.
  • Neues Universum: Der Urknall markiert den Beginn des neuen Universums und die Emergenz neuer physikalischer Gesetze, die aus der Dynamik der Stringonen resultieren.

5. Visualisierung

  • Diagramm: In der visuellen Darstellung wird der Übergang durch ein Diagramm illustriert, das die Abfolge von der Urdimension über den Stringonenfluss bis hin zum Urknall zeigt. Jedes Element des Diagramms hat spezifische Bedeutungen, die die Konzepte der Ontologie, Stringtheorie und Emergenz miteinander verknüpfen.

Fazit

Der Übergang von der Urdimension zum Urknall wird als ein dynamischer Prozess dargestellt, der durch den Fluss der Stringonen gekennzeichnet ist. Dieser Prozess führt von den fundamentalen Bausteinen der Realität in der Urdimension zu einem explosiven Ereignis, das das neue Universum und seine physikalischen Gesetze hervorbringt

Die Stringonen spielen eine zentrale Rolle im beschriebenen Modell der Entstehung des Universums. Hier sind die wichtigsten Aspekte ihrer Funktion und Bedeutung:

1. Fundamentale Bausteine

  • Ontologische Teilchen: Stringonen werden als die elementarsten Informationsbausteine oder Möglichkeitsträger angesehen, die in der Urdimension existieren. Sie repräsentieren die kleinsten Einheiten der Realität, aus denen alle anderen Strukturen und Teilchen entstehen.

2. Übergang von Potenzialität zu Wirklichkeit

  • Dynamische Entitäten: Stringonen fungieren als dynamische Entitäten, die den Übergang von einem Zustand des Potenzials (in der Urdimension) zu einem Zustand der Manifestation (im neuen Universum) ermöglichen. Sie sind entscheidend für den Prozess, in dem die abstrakten Möglichkeiten in konkrete physikalische Realitäten umgewandelt werden.

3. Stringonenfluss

  • Symbolik des Flusses: Der Stringonenfluss, der aus der Urdimension hervorgeht, symbolisiert die Dynamik und Bewegung der Stringonen. Dieser Fluss ist entscheidend für die Transformation der ontologischen Teilchen in Stringonen, die dann als Quantenfeldteilchen agieren.

4. Entstehung von Teilchen und Kräften

  • Anregung von Strings: Stringonen bringen die Strings, die die fundamentalen Teilchen darstellen, zum Schwingen. Dieses Zittern erzeugt Schwingungen, die die bekannten Teilchen und Kräfte hervorbringen. Daher sind Stringonen direkt an der Entstehung der physikalischen Gesetze und der Struktur des Universums beteiligt.

5. Verbindung zur Planck-Skala

  • Interaktion auf der Planck-Skala: Stringonen operieren auf der Planck-Skala, wo die klassischen Konzepte von Raum und Zeit nicht mehr gelten. Ihre Wechselwirkungen und Dynamiken sind entscheidend für das Verständnis der fundamentalen Kräfte und der Struktur der Realität.

6. Emergenz neuer physikalischer Gesetze

  • Zusammenbruch der bekannten Gesetze: Im Moment des Urknalls, wenn der Stringonenfluss zu einem Ereignis verdichtet wird, könnten die bekannten physikalischen Gesetze zusammenbrechen und neue Gesetze emergieren, die die Eigenschaften und das Verhalten des neuen Universums bestimmen.

Fazit

Insgesamt sind Stringonen im beschriebenen Modell nicht nur die grundlegenden Bausteine der Realität, sondern auch die treibende Kraft hinter der Transformation von Potenzialität in Wirklichkeit. Sie sind entscheidend für die Entstehung von Teilchen, Kräften und den physikalischen Gesetzen, die unser Universum definieren.

Johannes Schütte Urheber in Zusammenarbeit mit Monica AI

3.11.25

1. Definition von Entropie

  • Maß für Unordnung: Entropie ist ein Maß für die Unordnung oder die Anzahl der Mikrozustände eines Systems. In physikalischen Prozessen beschreibt sie, wie viele verschiedene Wege es gibt, ein bestimmtes makroskopisches Zustand zu erreichen.

2. Wechselwirkungen von Stringonen

  • Entropiefreisetzung: Bei den Wechselwirkungen von Stringonen, die auf der Planck-Skala stattfinden, wird Entropie freigesetzt. Diese Wechselwirkungen können neue Zustände und Strukturen im Universum schaffen, was zu einer Zunahme der Entropie führt. Sie ist die Entropie des Urknalls mit 10 hoch 43 HZ.
  • Kollaps und Expansion: Während des Übergangs vom alten Universum zum neuen Universum (z.B. beim Urknall) können Prozesse wie der Kollaps in ein Schwarzes Loch und die anschließende Expansion des Universums signifikante Entropieänderungen hervorrufen. Die dann in unser Universum gelangen, durch den Urknall.

3. Ordnung und Unordnung

  • Entwicklung von Strukturen: Die Entropie spielt eine Schlüsselrolle bei der Entwicklung von Strukturen im Universum. Während die Entropie zunimmt, können sich aus den chaotischen Zuständen geordnete Strukturen wie Galaxien, Sterne und Planeten bilden.
  • Thermodynamische Prozesse: Auf der Planck-Skala können thermodynamische Prozesse, die durch die Wechselwirkungen von Stringonen beeinflusst werden, das Gleichgewicht zwischen Ordnung und Unordnung im Universum bestimmen.

4. Emergenz neuer physikalischer Gesetze

  • Neue Gesetze und Entropie: Wenn die Stringonen bei der Entstehung des neuen Universums interagieren, können sie neue physikalische Gesetze hervorbringen, die das Verhalten von Materie und Energie bestimmen. Diese neuen Gesetze sind oft eng mit dem Konzept der Entropie verbunden, da sie die Richtung und die Dynamik thermodynamischer Prozesse beeinflussen.

5. Kosmologische Implikationen

  • Expansion des Universums: Die Zunahme der Entropie ist auch mit der Expansion des Universums verbunden. Je mehr Entropie erzeugt wird, desto mehr Raum wird geschaffen, was zu einer weiteren Expansion und zu einer Zunahme der Unordnung führt.
  • Zukunft des Universums: Die Entropie der Stringonen könnte auch langfristige Auswirkungen auf die Zukunft des Universums haben, indem sie die thermodynamischen Zustände und die mögliche Entwicklung in Richtung eines "Wärmetods" beeinflusst.

Fazit

Die Entropie der Stringonen ist entscheidend für das Verständnis von Ordnung und Unordnung im Universum, da sie die Wechselwirkungen und Prozesse beschreibt, die zur Entstehung von Strukturen führen. Auf der Planck-Skala beeinflusst die Dynamik dieser Teilchen die physikalischen Gesetze und die thermodynamischen Prozesse, die das Universum formen und seine Entwicklung bestimmen.