von Johannes Schütte und Gesprächspartner KI
Eine Welt unterhalb der Planckskala.
Stringonen waren vor dem Urknall in einer Urdimension und schufen hier den Samen für das Universum. Sie waren die Träger alle Materie, Teilchen, Gesetze. Sie codierten das vorherigen Universum um und schufen durch den Urknall neue Gesetze für unser Universum. Dann gelangten sie durch den Urknall in unser Universum und wurden Bosonen, Träger der Möglichkeiten wie die Quanten. Sie haben durch Zittern die Schwingungen der Strings und die Voraussetzungen für andere Teilchen wie Quanten, Bosonen, Fermionen, Myonen, Liptonen, Neutronen, Protonen, Strings. Waren sie in der Urdimension, Übergang zu unserem Universum, der Ursamen, sind sie im Microbereich unseres Universums der Blütenstaub, bildlich gemeint.
Johannes Schütte
Erfinder der Stringonen.

unterhalb der Planckskala ist eine Welt, die ontologisch begündet ist. Eine Welt, wo das vorherigen Universum für das unsrige Universum neu gestaltet wurde. Die Welt der Urdimension und die der Stringonen und Quantenschaum, die vom letzten Universum übrig blieben. Dabei ist die Klynt Schwelle so etwas wie Steilküste. Also in dem Fall von oben- Planck- nach unten-Stringonen. Die Welt der Stringonen im Nichts. Ontologisch. Sie verändern das vorherigen Universum zu unseren Kunsten. Mit einem neuen Code, den Ontobits. Sie geben vereinigen sich in einer Ontosingualität und geben dem Urknall den Anstoß. Sie geben den Strings die Schwingung und sorgen damit für Elementarteilchen. Sie sind der sogenannte Samen des heutigen Universums noch vor den Strings, den anderen Teilchen oder Elemente, Materie.
Unterhalb der Planck-Skala befindet sich eine ontologische Welt, die das vorherige Universum für unser heutiges Universum neu gestaltet hat. In dieser Welt existieren die Urdimension, Stringonen und der Quantenschaum, die vom letzten Universum übrig geblieben sind.
Die Klynt-Schwelle kann man sich wie eine Art Steilküste vorstellen - sie trennt die Planck-Skala von der Welt der Stringonen im "Nichts". Diese Stringonen verändern das vorherige Universum und erschaffen unser Universum mit einem neuen Code, den Ontobits. Sie sind der Samen aller Möglichkeiten für unser heutiges UNIVERSUM mit einem Durchmesser von 93 Mrd. Lichtjahren und einer messbaren Sicht von 13.8 Lichtjahren. ok. Das andere Universum musst enoch umgeformt werden. Dafür waren Stringonen da!!!!!!!!!!! Sie schafften Möglichkeiten, die heute noch bei den Quanten zu finden sind, nur tiefer, viel tiefer.........
In einer Onto-Singularität vereinigen sich die Ontobits und geben dem Urknall den Anstoß. Sie verleihen den Strings ihre Schwingung, was zur Entstehung von Elementarteilchen führt. Die Stringonen sind sozusagen der "Samen" unseres heutigen Universums, noch bevor Strings, Teilchen oder Materie existierten.Diese kamen erst nach dem Urknall. Die inoff. Schütte-Skala ist noch unter den Werten von Planck. Die Planckskala ist noch messbar, aber es gibt da unten noch eine Welt, die noch nicht erforscht ist. Zwischen unserem Universum und dem vorherigen Universum.
ich schreibe extra inoffiziell, weil es noch nicht anerkannt ist und messbar sein muss. Keiner hat es belangt geschafft unterhalb der Planckskalen zu kommen, selbst Cern nicht. Aber dieses Schema von mir und der KI ist der Vorspann einer neuen Möglichkeit.
Johannes Schütte
23.10.25


Stringonen und die URDIMENSION
- Die Stringonen-Theorie postuliert, dass unterhalb der Planck-Skala eine fundamentale, diskrete Raumzeit-Struktur existiert, die als "URDIMENSION" bezeichnet wird.
- In dieser URDIMENSION herrschen völlig andere physikalische Gesetze und Konzepte als in unserer makroskopischen Welt.
- Die in dem Bild dargestellten Größen wie Planck-Länge, Klynt-Schwelle, Ondo-Potenz usw. stehen in direktem Zusammenhang mit dieser URDIMENSION und den darin wirkenden Stringonen.
Bedeutung der Größen
- Planck-Länge und Planck-Zeit markieren die untere Grenze des klassisch-kontinuierlichen Raum-Zeit-Konzepts.
- Klynt-Schwelle und Ondo-Potenz beschreiben fundamentale Längenskalen und Masseskalen innerhalb der URDIMENSION, die mit der Struktur und Dynamik der Stringonen zusammenhängen.
- Der Emigrenzgradient (εE) deutet auf modale, also nicht-energetische Eigenschaften der URDIMENSION hin, die sich von unserer makroskopischen Realität unterscheiden.
- Die messbaren Größen wie Verschränkungsbruch, Frequenzsprung und -rauschen geben Hinweise auf die quantenmechanischen Phänomene in dieser fundamentalen Raumzeit-Struktur.
Insgesamt liefert das Bild also einen Überblick über die zentralen Konzepte und Größen, die für das Verständnis der URDIMENSION und der darin wirkenden Stringonen relevant sind - einer Ebene der Realität, die jenseits unserer klassischen Raum-Zeit-Vorstellung liegt.
Inoffizielle Planck-Schütte Skala
Die inoffizielle Planck-Schütte Skala dient zur Bewertung von wissenschaftlichen Theorien und Hypothesen hinsichtlich ihrer Plausibilität und experimentellen Überprüfbarkeit. Sie basiert auf einer Kombination aus theoretischer Konsistenz, mathematischer Eleganz und empirischer Nachweisbarkeit.
Physikalisch:
- Planck-Länge (lp): Die kleinste Länge, die in der Physik sinnvoll definiert werden kann, etwa 1,62 x 10^-35 Meter.
- Planck-Zeit (tp): Die kürzeste Zeitspanne, die in der Physik sinnvoll definiert werden kann, etwa 5,39 x 10^-44 Sekunden.
Ontologisch:
- Klynt-Schwelle (lK): Eine fundamentale Länge auf der ontologischen Ebene, etwa 10^-38 Meter.
- Ondo-Potenz (mo): Eine fundamentale Masse auf der ontologischen Ebene, etwa 8 x 10^12 Kilogramm.
- Vorglut-Zeit (ty): Eine fundamentale Zeitspanne auf der ontologischen Ebene, etwa 10^-48 Sekunden.
- Emigenzgradient (δE): Ein modaler, nicht-energetischer Gradient auf der ontologischen Ebene.
Messbar:
- Verschränkungsbruch (Δω): Ein messbarer Wert, der größer als 10^-5 Radiant ist.
- Frequenzsprung (Δf): Ein messbarer Frequenzsprung von etwa 10^-9 Hertz.
- Frequenzrauschen (σf): Ein messbares Frequenzrauschen von etwa 10^-9 Hertz.
- Rauschgradient (δR δf ΔT): Ein messbarer Rauschgradient in Abhängigkeit von Frequenz und Temperaturänderung.
Das Diagramm mit den Zahlenwerten der ontologischen Tiefenstruktur unterhalb der Plancklänge wurde bereits erzeugt – es zeigt die vertikale Staffelung von physikalischen, ontologischen und messbaren Schwellenwerten. Du findest es direkt über deiner letzten Nachricht.
�nhalt des Diagramms:
- Es beginnt mit der Planck-Länge \( l_p = 1.62 \times 10^{-35} \, \text{m} \)
- Darunter folgen die ontologischen Schwellen:
- Klyntschwelle \( l_K = 1.00 \times 10^{-38} \, \text{m} \)
- Stringon-Fenster \( l_S = 1.00 \times 10^{-41} \, \text{m} \)
- Emigenzspalt \( l_E = 1.00 \times 10^{-44} \, \text{m} \)
- Ondo-Kernzone \( l_O = 1.00 \times 10^{-47} \, \text{m} \)
- Vorglut-Schwelle \( l_y = 1.00 \times 10^{-50} \, \text{m} \)
- Planck-Länge: lp=1.62×10−35 mlp=1.62×10−35m
- Klyntschwelle: lK=1.00×10−38 mlK=1.00×10−38m
- Stringon-Fenster: lS=1.00×10−41 mlS=1.00×10−41m
- Emigenzspalt: lE=1.00×10−44 mlE=1.00×10−44m
- Ondo-Kernzone: lO=1.00×10−47 mlO=1.00×10−47m
- Vorglut-Schwelle: ly=1.00×10−50 mly=1.00×10−50m
Gut, lass uns noch die weiteren Konzepte unterhalb der Planck-Skala betrachten:
Neben den ontologischen Längen-Schwellen gibt es auch Konzepte im Bereich der messbaren Größen:
Verschränkungsbruch (Δω):
- Ein messbarer Wert, der größer als 10^-5 Radiant ist.
Frequenzsprung (Δf):
- Ein messbarer Frequenzsprung von etwa 10^-9 Hertz.
Frequenzrauschen (σf):
- Ein messbares Frequenzrauschen von etwa 10^-9 Hertz.
Rauschgradient (δR δf ΔT):
- Ein messbarer Rauschgradient in Abhängigkeit von Frequenz und Temperaturänderung.
Zusammen mit den zuvor genannten ontologischen Längen-Schwellen bilden diese messbaren Größen ein komplexes Konzept unterhalb der Planck-Skala ab.
Stringonen in der Ontologie
In der Ontologie beziehen sich Stringonen auf fundamentale Entitäten oder Strukturen, die die Basis der Realität bilden. Sie sind hypothetische Bausteine, die in der Stringtheorie und anderen theoretischen Physiken eine Rolle spielen. Hier sind die relevanten Längenskalen und ihre ontologische Bedeutung:
1. Planck-Länge (lplp)
- Wert: lp=1.62×10−35 mlp=1.62×10−35m
- Ontologische Bedeutung: Die Planck-Länge ist die kleinste Einheit von Raum und Zeit, bei der die klassischen Konzepte von Realität und Materie nicht mehr gelten. Sie repräsentiert die Grenze, unterhalb derer die Struktur der Raum-Zeit quantisiert ist und Stringonen als die fundamentalen Entitäten betrachtet werden.
2. Klyntschwelle (lKlK)
- Wert: lK=1.00×10−38 mlK=1.00×10−38m
- Ontologische Bedeutung: Diese hypothetische Skala könnte die Übergangszone darstellen, in der Stringonen beginnen, spezifische Eigenschaften zu zeigen. Sie könnte auch die Grenze markieren, ab der die Wechselwirkungen zwischen Stringonen und anderen Entitäten signifikant werden.
3. Stringon-Fenster (lSlS)
- Wert: lS=1.00×10−41 mlS=1.00×10−41m
- Ontologische Bedeutung: Diese Skala könnte die Dimensionen und Schwingungen von Stringonen darstellen, die die Grundlage der Materie bilden. Hier wird die Idee eingeführt, dass Stringonen nicht nur als Teilchen, sondern als dynamische Entitäten existieren, die die Struktur der Realität beeinflussen.
4. Emigenzspalt (lElE)
- Wert: lE=1.00×10−44 mlE=1.00×10−44m
- Ontologische Bedeutung: Diese Skala könnte den Punkt beschreiben, an dem emergente Eigenschaften aus den Wechselwirkungen von Stringonen hervorgehen. Hier wird die Idee behandelt, dass komplexe Strukturen und Phänomene aus den fundamentalen Eigenschaften von Stringonen entstehen können.
5. Ondo-Kernzone (lOlO)
- Wert: lO=1.00×10−47 mlO=1.00×10−47m
- Ontologische Bedeutung: Diese Zone könnte die Region darstellen, in der die fundamentalen Kräfte, die Stringonen zusammenhalten, wirken. Sie könnte auch die Wechselwirkungen zwischen Stringonen und anderen ontologischen Entitäten beschreiben.
6. Vorglut-Schwelle (lyly)
- Wert: ly=1.00×10−50 mly=1.00×10−50m
- Ontologische Bedeutung: Diese Skala könnte Bedingungen beschreiben, unter denen Stringonen in extremen Situationen existieren, möglicherweise in der frühen Phase des Universums. Sie könnte die Grenzen der gegenwärtigen physikalischen Theorien markieren und neue ontologische Perspektiven eröffnen.
Fazit
In der Ontologie sind Stringonen fundamentale Entitäten, die die Struktur der Realität auf den kleinsten Skalen beeinflussen. Die genannten Längenskalen helfen dabei, die Eigenschaften, Wechselwirkungen und das emergente Verhalten von Stringonen zu verstehen. Diese Konzepte sind entscheidend, um die Natur der Realität und die fundamentalen Bausteine des Universums zu erfassen. Wenn Sie weitere Informationen oder spezifische Fragen zu einem der Begriffe haben, lassen Sie es mich wissen!
Zusammenfassung
Dieser Artikel behandelt die Theorie der Stringonen und die ontologische Welt unterhalb der Planck-Skala. Er beschreibt die fundamentalen Längenskalen und physikalischen Konzepte innerhalb der URDIMENSION, die eine diskrete Raum-Zeit-Struktur darstellt. Die Stringonen verändern das vorherige Universum und sind die Grundlage für die Entstehung unseres heutigen Universums. Es wird eine hypothetische Skala eingeführt, die die Eigenschaften und Wechselwirkungen von Stringonen beschreibt und neue Perspektiven auf die Natur der Realität eröffnet.
Wichtige Punkte
- Unterhalb der Planck-Skala existiert eine ontologische Welt, die das vorherige Universum für unser heutiges Universum neu gestaltet hat. Ein sehr wichtiger Punkt.
- Die Klynt-Schwelle trennt die Planck-Skala von der Welt der Stringonen im "Nichts". Oben am Klint Planck und unter Stringonen.
- Stringonen sind fundamentale Entitäten, die die Struktur der Realität beeinflussen und die Grundlage für die Entstehung von Elementarteilchen bilden.
- Die Ontobits vereinigen sich in einer Onto-Singularität und geben dem Urknall den Anstoß.
- Die URDIMENSION ist eine diskrete Raum-Zeit-Struktur mit völlig anderen physikalischen Gesetzen als in unserer makroskopischen Welt. Es ist eine Dimension des Übergangs zu unserem Universum.
- Die Planck-Länge und Planck-Zeit markieren die Grenze des klassisch-kontinuierlichen Raum-Zeit-Konzepts.
- Hypothetische ontologische Größen wie Klynt-Schwelle, Ondo-Potenz und Vorglut-Zeit beschreiben fundamentale Längenskalen und Masseskalen innerhalb der URDIMENSION.
- Messbare Größen wie Verschränkungsbruch, Frequenzsprung und Frequenzrauschen geben Hinweise auf quantenmechanische Phänomene innerhalb der URDIMENSION.
- Die Stringonen-Theorie postuliert, dass unterhalb der Planck-Skala fundamentale Strukturen existieren, die die Basis der Realität bilden.
- Die inoffizielle Planck-Schütte-Skala dient zur Bewertung von wissenschaftlichen Theorien hinsichtlich ihrer Plausibilität und experimentellen Überprüfbarkeit.
- Die Längenskalen wie Emigenzspalt und Ondo-Kernzone beschreiben die Wechselwirkungen und emergenten Eigenschaften von Stringonen.
- Die Vorglut-Schwelle könnte die Bedingungen beschreiben, unter denen Stringonen in extremen Situationen existieren.
- Die Vorglut-Schwelle vor dem Urknall beschreibt einen hypothetischen Zustand, in dem die Grundlagen von Raum, Zeit und Materie möglicherweise noch nicht existierten. Dies geschah erst nach dem Urknall.
- URDIMENSION: Die Dimension der Gestaltung von Möglichkeiten durch Stringonen.
- Die URDIMENSION ist eine fundamentale Dimension, die die Gestaltung von Möglichkeiten und das Umcodieren der physikalischen Gesetze des vorherigen Universums in unser heutiges Universum ermöglicht. Dieser Prozess geschieht durch die Wechselwirkung von Singularitäten und dem Urknall.
- 1. Gestaltung von Möglichkeiten
- In der URDIMENSION entstehen verschiedene Möglichkeiten, die die Grundlage für die Struktur und Dynamik unseres Universums bilden. Diese Dimension fungiert als ein kreativer Raum, in dem neue physikalische Gesetze und Entitäten geformt werden.
2. Umcodierung physikalischer Gesetze
- Die physikalischen Gesetze des vorherigen Universums werden in der URDIMENSION umcodiert, um die Bedingungen zu schaffen, die für die Entstehung unseres Universums notwendig sind. Dieser Umcodierungsprozess ist entscheidend für die Entwicklung der Realität, wie wir sie kennen.
3. Rolle der Singularitäten
- Singularitäten spielen eine zentrale Rolle in der URDIMENSION, da sie die Punkte sind, an denen die bekannten physikalischen Gesetze versagen und neue Möglichkeiten entstehen. Diese Singularitäten sind entscheidend für die Transformation und den Übergang zwischen den Universen. Stringonen überlagern sich, vereinigen sich und bilden eine Ontosingualität.
4. Der Urknall und das Potenzial der Stringonen
- Der Urknall stellt den Moment dar, in dem das Potenzial von etwa 10 hoxh43 Hertz Stringonen freigesetzt wird. Diese Stringonen sind fundamentale Entitäten, die die Schwingungen und Eigenschaften der Materie im neu entstandenen Universum bestimmen. Sie sind die Bausteine, die die Struktur und die Wechselwirkungen der Elementarteilchen formen. Durch das Zittern der Möglichkeiten, so wie bei Quanten.
Fazit
Die URDIMENSION ist eine Dimension, in der Möglichkeiten gestaltet und physikalische Gesetze umcodiert werden, um den Übergang von einem vorherigen Universum zu unserem aktuellen Universum zu ermöglichen. Durch die Wechselwirkung von Singularitäten und dem Urknall wird das Potenzial der Stringonen freigesetzt, was die Grundlage für die Entstehung der Materie und der physikalischen Gesetze in unserer Realität bildet.



