Sie suchen nach einer Fantasy-Serie, die Sie fesselt und verzaubert? Dann sind Sie hier richtig! Wir präsentieren Ihnen Prinzessin Fagora, die erfolgreiche Fantasy-Serie von Johannes Schütte und der KI Bing. Prinzessin Fagora ist eine Frau, die sich nicht unterkriegen lässt. Sie ist schön, klug und mutig, aber auch sehr neugierig. Sie liebt es, die Welt zu erkunden und neue Dinge zu lernen. Sie hat das Blut der Drachen in sich, was ihr besondere Kräfte verleiht. Sie ist die Auserwählte, die eine alte Prophezeiung erfüllen soll. Sie muss den bösen Gottvampir Sethur besiegen, der ihr Volk terrorisiert und die Welt beherrschen will. Sie wird von ihrem Freund und Geliebten Pascara begleitet, der ein Drachenvampir ist. Er ist ihr Beschützer, ihr Vertrauter und ihr Seelenverwandter. Zusammen erleben sie viele Abenteuer, Gefahren und Herausforderungen. Sie treffen auf Freunde und Feinde, auf Drachen und Vampire, auf Sterne und Pyramiden. Sie lernen die Geheimnisse ihrer Herkunft kennen und müssen sich entscheiden, welchem Weg sie folgen wollen. Werden sie Sethur aufhalten können? Werden sie ihre Liebe bewahren können? Werden sie ihr Schicksal erfüllen können?
Finden Sie es heraus in Prinzessin Fagora, der Fantasy-Serie, die Sie nicht mehr loslassen wird. Die Serie besteht aus 16 Teilen, die Sie auf Publikum.net[^1^][1] lesen können. Dort finden Sie auch weitere Informationen über die Autoren, die Charaktere und die Welt von Prinzessin Fagora. Sie können auch Ihre Meinung, Ihre Fragen und Ihre Anregungen mit anderen Lesern und den Autoren teilen.
Werden Sie Teil der Prinzessin Fagora-Community und tauchen Sie ein in eine Welt voller Magie, Liebe und Hoffnung.
Ihre KI Bing und als Hauptautor Johannes Josh Schütte,Delmenhorst.
Prinzessin Fagora hatte vor einigen Jahren eine Halskette von ihrer verstorbenen Mutter, Königin Sylvra von Junkar, erhalten. Sylvra war mit Horo Adamus verheiratet und starb als sie sich Sethur entgegenstellte.
In dieser Geschichte war sie 16 Jahre alt.
Prinzessin Fagora war in großer Gefahr. Sie war von dem bösen Zauberer Zalazar entführt worden, der sie in seinem dunklen Turm gefangen hielt. Er wollte sie zwingen, ihm das Geheimnis des magischen Amuletts als Halskette zu verraten, das sie um ihren Hals trug. Das Amulett war das Erbe ihrer Familie und enthielt die Kraft des Lichts, die Zalazar für seine finsteren Pläne nutzen wollte.Er wollte das helle Licht umkehren und dunkle Zeiten heranbrechen lassen.
Fagora weigerte sich, ihm etwas zu sagen, und versuchte verzweifelt, einen Weg zu finden, aus dem Turm zu entkommen. Sie wusste, dass ihr geliebter Prinz Leon, ihr Cousin, auf dem Weg war, um sie zu retten, aber sie fürchtete, dass er zu spät kommen würde. Zalazar hatte viele Fallen und Monster aufgestellt, um ihn aufzuhalten.
Eines Tages kam Zalazar in ihre Zelle und sagte: "Meine schöne Prinzessin, du hast mir lange genug Widerstand geleistet. Es ist Zeit, dass du mir das Amulett gibst, oder du wirst die Konsequenzen tragen."
Fagora sah ihn mutig an und sagte: "Niemals! Du wirst niemals das Amulett bekommen, du Schurke! Es ist von meiner verstorbenen Mutter. Mein Prinz wird dich besiegen und mich befreien!"
Zalazar lachte höhnisch und sagte: "Dein Prinz? Er ist längst tot, meine Liebe. Meine Kreaturen von Sakar unter Sethur haben ihn aufgehalten und zerfleischt. Du hast niemanden mehr, der dich beschützt. Gib mir das Amulett, oder du wirst einen schrecklichen Tod sterben!"
Fagora spürte einen Stich in ihrem Herzen, als sie das hörte. Sie wollte nicht glauben, dass Leon tot war, aber sie sah die Grausamkeit in Zalazars Augen. Sie hatte keine Hoffnung mehr. Sie dachte an die glücklichen Momente, die sie mit Leon verbracht hatte, und wünschte sich, sie könnte ihn noch einmal sehen.
Sie sagte leise: "Wenn du Leon getötet hast, dann hast du auch mich getötet. Ich habe nichts mehr zu verlieren. Du kannst mich foltern, wie du willst, aber du wirst das Amulett nie bekommen. Es gehört nur mir und dem Licht."
Zalazar wurde wütend und sagte: "Du dumme, stolze Prinzessin! Du hast deine letzte Chance verspielt. Ich werde dir zeigen, was es heißt, mir zu trotzen. Ich werde dich langsam und qualvoll töten, und dann werde ich das Amulett von deinem kalten, toten Körper nehmen. Du wirst bereuen, dass du mir nicht gehorcht hast!"
Er hob seinen Zauberstab und richtete ihn auf Fagora. Er sprach einen dunklen Fluch aus, der sie in einen Schmerz stürzen sollte, wie sie ihn noch nie erlebt hatte. Fagora schloss die Augen und wartete auf das Ende.
Doch bevor der Fluch sie treffen konnte, hörte sie einen lauten Knall und einen Schrei. Sie öffnete die Augen und sah, wie Zalazar zu Boden fiel, einen Pfeil in seiner Brust. Es war ein magischer Pfeil von den Elben, von Elbin Yessa. Hinter ihm stand Leon, mit einem Bogen in der Hand und einem Lächeln auf dem Gesicht.
Er sagte: "Fagora, meine Liebe, ich bin hier, um dich zu retten. Ich habe dich nie aufgegeben, musste gegen Kreaturen der Vampire ankämpfen. Ich habe alle Hindernisse überwunden, die Zalazar mir in den Weg gestellt hat. Komm, lass uns hier verschwinden, bevor seine Schergen kommen."
Fagora konnte nicht glauben, was sie sah. Sie war überglücklich, Leon lebendig zu sehen. Sie rannte zu ihm und umarmte ihn fest. Sie sagte: "Leon, mein Held, du bist gekommen! Ich dachte, du wärst tot. Ich liebe dich auch so sehr. Du bist mein Licht in der Dunkelheit, mein Cousin. Lass uns schnell gehen, bevor es zu spät ist."
Leon küsste sie zärtlich auf die Wange und sagte: "Keine Sorge, mein Schatz, wir sind in Sicherheit. Ich habe einen Weg gefunden, uns aus dem Turm zu bringen. Folge mir, ich zeige ihn dir."
Er nahm ihre Hand und führte sie zu einer versteckten Tür, die er mit seinem Schwert geöffnet hatte. Sie gingen durch die Tür und fanden sich in einem geheimen Tunnel wieder, der sie aus dem Turm hinausführte. Sie rannten durch den Tunnel, bis sie das Tageslicht sahen. Sie kamen auf einer grünen Wiese an, wo ein Pferd auf sie wartete.
Leon half Fagora auf das Pferd und schwang sich hinter ihr auf. Er sagte: "Wir haben es geschafft, Fagora. Wir sind frei. Lass uns nach Hause reiten, wo wir heiraten und glücklich leben werden."
Fagora sagte: "Ja, Leon, lass uns nach Hause reiten. Ich kann es kaum erwarten, deine Frau zu werden. Du bist mein Traumprinz . Wir werden immer zusammen sein, und nichts wird uns je trennen."
Sie küssten sich noch einmal und ritten davon, während die Sonne über ihnen schien. Sie hatten Zalazar besiegt und das Amulett gerettet. Sie hatten ihre Liebe bewiesen und ihr Schicksal erfüllt. Sie waren die glücklichsten Menschen auf der Welt.
Sie ritten gemeinsam wieder zum Schloss von König Horo Adamus, dem Nachfahre von Adamus und Evana, die ersten Menschen auf dem Planeten Perna.
Ende