von Johannes Schütte und KI Bing als Coautor
Sie suchen nach einer Fantasy-Serie, die Sie fesselt und verzaubert? Dann sind Sie hier richtig! Wir präsentieren Ihnen Prinzessin Fagora, die erfolgreiche Fantasy-Serie von Johannes Schütte und der KI Bing. Prinzessin Fagora ist eine Frau, die sich nicht unterkriegen lässt. Sie ist schön, klug und mutig, aber auch sehr neugierig. Sie liebt es, die Welt zu erkunden und neue Dinge zu lernen. Sie hat das Blut der Drachen in sich, was ihr besondere Kräfte verleiht. Sie ist die Auserwählte, die eine alte Prophezeiung erfüllen soll. Sie muss den bösen Gottvampir Sethur besiegen, der ihr Volk terrorisiert und die Welt beherrschen will. Sie wird von ihrem Freund und Geliebten Pascara begleitet, der ein Drachenvampir ist. Er ist ihr Beschützer, ihr Vertrauter und ihr Seelenverwandter. Zusammen erleben sie viele Abenteuer, Gefahren und Herausforderungen. Sie treffen auf Freunde und Feinde, auf Drachen und Vampire, auf Sterne und Pyramiden. Sie lernen die Geheimnisse ihrer Herkunft kennen und müssen sich entscheiden, welchem Weg sie folgen wollen. Werden sie Sethur aufhalten können? Werden sie ihre Liebe bewahren können? Werden sie ihr Schicksal erfüllen können?
Finden Sie es heraus in Prinzessin Fagora, der Fantasy-Serie, die Sie nicht mehr loslassen wird. Die Serie besteht aus 33.Teilen, die Sie auf Publikum.net[^1^][1] lesen können. Dort finden Sie auch weitere Informationen über die Autoren, die Charaktere und die Welt von Prinzessin Fagora. Sie können auch Ihre Meinung, Ihre Fragen und Ihre Anregungen mit anderen Lesern und den Autoren teilen.
33.Teil der Serie
Geheimnis der Halskette Scunia
Fagora stand vor dem Spiegel und betrachtete die Halskette, die sie von ihrer Mutter geerbt hatte. Sie war aus Silber und hatte einen blauen Stein in der Mitte, der das Gesicht von Scunia zeigte. Scunia war die erste und mächtigste Herrscherin der Elben, die vor tausenden von Jahren gelebt hatte. Sie war diejenige, die Unkar gegründet hatte, das verborgene Land der Elben, die von einem magischen Nebel umgeben war. Der Nebel schützte die Stadt vor den Augen der Menschen und anderer Feinde, die die Elben verfolgen wollten.
Fagora hatte ihre Mutter nie gekannt, denn sie war gestorben, als Fagora noch ein Baby war. Sie hatte nur eine Erinnerung an sie, die sie immer wieder in ihren Träumen sah. Es war eine Szene, in der ihre Mutter in Unkar war und mit Königin Scunia sprach. Scunia war nicht nur eine Halskette, sondern auch ein Geist, der mit den Elben kommunizieren konnte. Sie war die Hüterin der Weisheit und der Magie der Elben. Jedenfalls nahm Fagora es an.
Fagora hörte die Stimme ihrer Mutter in ihrem Kopf, als ob sie ihr etwas sagen wollte. Eine Stimme, die ganz in der Ferne war.
Mutter lächelt: Meine Tochter, du bist zusammen mit Yessa die Erbin von Scunia. Du hast ihre Kraft und ihre Schönheit. Du musst lernen, ihre Magie zu nutzen, um unser Volk und die der Fabelwesen zu beschützen. Du zusammen mit Königin Yessa.
Fagora: Mutter, wo bist du? Ich vermisse dich so sehr. Warum hast du mich verlassen?
Mutter: Ich bin immer bei dir, in deinem Herzen und in deiner Halskette. Ich habe dich nicht verlassen, ich habe dich nur vorausgeschickt. So musste ich eine wichtige Aufgabe erfüllen, die nur ich tun konnte.
Fagora: Was für eine Aufgabe? Kannst du mir mehr erzählen?
Mutter: Es ist eine lange Geschichte, die du eines Tages erfahren wirst. Aber jetzt musst du dich auf deine eigene Bestimmung konzentrieren. Du bist die Auserwählte, die Unkar und die Elben vor einer großen Gefahr retten kann.Rette das Land mit allen Fabelwesen und Yessa.
Fagora fragte: Was für eine Gefahr? Was muss ich tun?
Mutter bestimmt: Du wirst es wissen, wenn die Zeit kommt. Vertraue auf Scunia, sie wird dich führen. Höre auf ihre Stimme, sie wird dir helfen. Und vergiss nicht, dass ich dich immer lieben werde.
Fagora rief ganz laut.: Ich liebe dich auch, Mutter. Bitte, komm zurück zu mir.
Mutter voller Sehnsucht: Leb wohl, meine Tochter. Sei stark und mutig.
Die Stimme ihrer Mutter verstummte und Fagora spürte, wie eine Träne über ihre Wange lief. Sie legte ihre Hand auf die Halskette und flüsterte:
Fagora fragend: Scunia, bist du da? Kannst du mich hören?
Die Stimme der magischen Halskett antworteter sofort. Wie bei ihrer Mutter.
Scunia: Ja, ich bin hier. Ich höre dich, Fagora.
Fagora: Wer bist du? Was willst du von mir?
Scunia, die Königin der Zeit, die frühere Herrscherin der Elben.Ich bin deine Vorfahrin, deine Lehrerin, deine Freundin. Ich will dir helfen, deine Magie zu entfalten, deine Bestimmung zu erfüllen, Feinde zu besiegen.
Fagora nachdenklich: Wie kannst du mir helfen? Was ist meine Bestimmung? Wer sind meine Feinde?
Scunia entschlossen: Das wirst du alles herausfinden, wenn du bereit bist. Aber du musst schnell sein, denn die Zeit ist knapp. Es gibt eine dunkle Macht, die sich erhebt, die Unkar und die Elben zerstören will. Du bist die Einzige, die sie aufhalten kann.
Fagora senkt den Kopf: Eine dunkle Macht? Was meinst du damit?
Scunia: Es ist ein alter Feind, der aus dem Schatten zurückgekehrt ist. Er nennt sich selbst der Zaltor, ein Drachentroll. Er hasst die Elben und will ihre Magie stehlen. Er hat eine Armee von Vampirrittern die ihm dienen. Er plant, Unkar anzugreifen und den Nebel zu durchbrechen. Aber auch der Planet Perna ist in grosser Gefahr, wie seinerzeit bei Sethur.
Fagora schüttelt die Kopf: Das klingt schrecklich. Wie können wir uns gegen ihn wehren?
Scunia holt tief Luft: Du musst die anderen Elben versammeln und ihnen deine wahre Identität offenbaren. Du musst ihnen zeigen, dass du zusammen mit Yessa die Erbin von Scunia bist, dass du ihre Anführerin bist. Du musst sie in den Kampf führen und den Drachentroll besiegen.
Fagora verwundert: Aber ich bin nur eine junge Prinzessin, die nichts von Krieg und Magie weiß. Wie soll ich das schaffen?
Scunia lächelt: Du bist mehr, als du denkst. Du hast das Blut von Scunia und der Drachen in dir, du hast die Macht von Scunia in dir. Du musst nur an dich selbst glauben und deinem Herzen folgen. Ich werde dir beistehen und dir alles beibringen, was du wissen musst. Du bist die Hoffnung der Elben, du bist die Tochter von Scunia.
Fagora nickt: Ich verstehe. Ich werde tun, was du sagst. Ich werde die Elben retten.
Scunia: Gut, meine Tochter. Ich bin stolz auf dich. Komm, lass uns gehen. Die Zeit ist gekommen, dein Schicksal zu erfüllen.
Damit verstummte die Stimme . Nun musste Fagora noch das Blut von Luke oder Lisa trinken, um nur Mensch zu sein. Aber davor hatte die Angst. Angst davor, dass sie versagt und die Umwandlung nicht klappen würde.
Ende 33. Teil.