52. Teil der erfolgreichen Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing.
Prinzessin Fagora und der Elbenfluch
Fagora spürte die Kälte, die von der Halskette ausging, die sie um ihren Hals trug. Es war die Halskette ihrer Mutter Gwenodor, die ihr vor ihrem Tod geschenkt hatte. Die Halskette war ein Erbstück der Elben, das einst der Königin Scunia gehört hatte. Die Halskette enthielt die Magie der Elben, die Fagora brauchte, um die Elbenwelt zu retten. Denn die Elbenwelt war in Gefahr, seit Zaltor, der Drachentroll, sie angegriffen hatte. Zaltor war Fagoras Ururgroßvater, der einst ein mächtiger König gewesen war, aber durch einen Fluch zu einem Drachentroll geworden war. Er wollte die Elbenwelt zerstören, um sich an den Elben zu rächen, die ihn verbannt hatten.
Fagora lag im Bett neben ihrem Gatten Pascara, dem Prinzen von Sakar, dem Land der Drachenvampire. Sie waren im Elbenschloss von Yessa und Gwendor, dem Königspaar der Elben, zu Gast. Sie waren gekommen, um die Elben im Kampf gegen Zaltor zu unterstützen. Fagora und Pascara liebten sich sehr, aber sie hatten auch ein Problem. Fagora musste das Blut von Luke oder Lisa trinken, um nur Mensch zu bleiben. Luke und Lisa waren die Kinder von Adamus und Evana, zwei Menschen, die in einem Dorf in der Nähe des Elbenschlosses lebten. Sie hatten das Blut der ersten Menschen in sich, das Fagora vor dem Vampirismus bewahren konnte. Fagora hatte das Blut der Drachen in sich, das sie von ihrem Vater Horo Adamus, dem König von Junkar, dem Land der Drachenreiter, geerbt hatte. Das Blut der Drachen gab ihr große Macht, aber auch eine große Gefahr. Wenn sie das Blut von Luke oder Lisa nicht trank, würde sie zu einem Vampirwesen werden, wie Zaltor oder Sethur, der Gottvampir, der vor langer Zeit die Welt bedroht hatte.
Fagora wollte nicht das Leben von Luke oder Lisa nehmen, nicht ihre Freunde verletzen. Sie wollte auch nicht ihre Liebe zu Pascara verlieren, der ihr Halt und Trost war. Sie wusste nicht, was sie tun sollte. Sie war hin- und hergerissen zwischen ihrer Pflicht und ihrem Herzen. Sie war die Auserwählte, die die Welt retten sollte, aber sie war auch eine Frau, die liebte und geliebt wurde.
Pascara wurde wach und sah Fagora an. Er spürte ihre Unruhe und strich ihr sanft über das Haar.
"Was ist los, meine Liebe?", fragte er besorgt
Fagora seufzte und sagte:
"Ich weiß nicht, was ich tun soll. Ich muss die Elbenwelt retten, aber ich muss auch das Blut von Luke oder Lisa trinken, um Mensch zu bleiben. Ich will sie nicht töten, aber ich will auch nicht zu einem Monster werden."
Pascara nahm sie in seine Arme und sagte:
"Ich verstehe dich, meine Süße. Es ist eine schwere Entscheidung, die du treffen musst. Aber du bist nicht allein. Ich bin bei dir, egal was passiert. Ich liebe dich, Fagora. Du bist meine Prinzessin, meine Frau, meine Seele." Fagora lächelte schwach und sagte: "Ich liebe dich auch, Pascara. Du bist mein Prinz, mein Mann, mein Leben."
Sie küssten sich zärtlich und hielten sich fest.
Sie standen auf und machten sich fertig für den Tag. Sie gingen zum Frühstückssaal, wo Yessa, Gwendor und Zaltor schon auf sie warteten. Zaltor war der Drachentroll, der sie angegriffen hatte, aber er war nun bekehrt. Er hatte sich von seinem Hass auf die Elben gelöst und sich mit ihnen versöhnt. Zaltor hatte erkannt, dass er ein Fehler begangen hatte und dass er seine Familie nicht verlieren wollte. Der Drachentroll hatte sich Fagora und Pascara angeschlossen, um die Elbenwelt zu retten. Er musste aber noch durch die Magie der Elben zum Menschen werden, denn er war immer noch ein Drachentroll. Zaltor war groß und muskulös, hatte grüne Schuppen, Hörner, Klauen und einen langen Schwanz. Zaltor war furchteinflößend, aber auch freundlich und loyal. Er war Fagoras Ururgroßvater und sie hatte ihn lieb gewonnen.
Yessa und Gwendor begrüßten Fagora und Pascara und luden sie zum Frühstück ein. Sie waren in ihren Elbenkleidern gekleidet und trugen ihre Elbenkrone auf dem Kopf. Sie waren schön und edel, aber auch weise und gütig. Beide waren die Herrscher der Elben, die ein altes und magisches Volk waren. Die Elben lebten in Harmonie mit der Natur und den Tieren. Sie hatten die Magie der Elben in sich, die sie von der Königin Scunia geerbt hatten.
Sie aßen zusammen und unterhielten sich über die Lage der Elbenwelt. Sie sprachen über die Gefahren, die sie bedrohten, und über die Hoffnungen, die sie hatten. Sie sprachen über die Prophezeiung, die in dem Buch der Bücher stand, und über die Rolle, die Fagora spielen sollte, über die Magie der Elben, die Fagora brauchte, um die Elbenwelt zu retten, und über das Blut von Luke oder Lisa, das Fagora brauchte, um Mensch zu bleiben. Aber auch über die Liebe, die Fagora und Pascara verband, und über die Zukunft, die sie sich wünschten. alles und nichts.
Nach dem Frühstück gingen sie in den Garten des Schlosses, wo sie einen alten Elbenbaum sahen. Der Elbenbaum war groß und mächtig, er hatte grüne Blätter und silberne Blüten. Er war der älteste und weiseste Baum der Elbenwelt, er hatte alles gesehen und alles gewusst. Der Baum war neben der Statue Scunia der Hüter der Magie der Elben, er hatte die Magie der Elben in sich. Er war der Freund und Ratgeber der Elben, er hatte die Elben geliebt und beschützt.
Yessa und Gwendor führten Fagora und Pascara zu dem Elbenbaum und sagten:
"Wir wollen euch etwas zeigen. Dies ist der Elbenbaum Litra. Er ist der Quell der Magie der Elben, er hat die Magie der Elben in sich. Der Baum ist der Schlüssel, um die Elbenwelt zu retten, er kann die Elbenwelt zusammen mit der Statue Scunia retten, kann dir helfen, Fagora. Litra kann euch die Magie der Elben geben, die du brauchst, um die Elbenwelt zu retten. "
Fagora und Pascara staunten und fragten: "Wie kann er das tun? Wie kann er uns beides geben?"
Yessa und Gwendor lächelten und Gwendor sagte:
"Er kann es tun, weil er die Magie der Elben hat. Er kann es tun, weil er einen Zauberspruch kennt. Einen Zauberspruch, der alles möglich macht. Einen Zauberspruch, der euch erlösen kann. Einen Zauberspruch, der euch erfüllen kann, der euch vereinen kann."
2. Teil
Fagora und Pascara sprachen den Zauberspruch aus, den Yessa und Gwendor ihnen beigebracht hatten. Sie sagten:
Elbenbaum, Elbenbaum Litra, Hüter der Magie der Elben, Quell der Magie der Elben, Höre unseren Ruf, höre unseren Wunsch, Gib uns die Magie der Elben, gib uns das Blut von Luke oder Lisa, Lass uns die Elbenwelt retten, lass uns Mensch bleiben, Lass uns glücklich sein, lass uns vereint sein.
Wenigstens brauchte Fagora nun wahrscheinlich nicht das Blut von Luke und Lisa selbst trinken. Das würde ihr zu schwer fallen.
Als sie den Zauberspruch beendeten, spürten sie, wie der Elbenbaum reagierte. Der neigte seine Äste zu ihnen hin und berührte sie sanft. Er flüsterte in ihren Gedanken:
"Ich höre euch, ich erfülle euren Wunsch. Ihr seid würdig, die Magie der Elben zu empfangen, ihr seid würdig, das Blut von Luke oder Lisa zu empfangen. Ihr seid würdig, die Elbenwelt zu retten, ihr seid würdig, Mensch zu bleiben. "
Er öffnete seine Rinde und ließ einen goldenen Saft aus seinem Stamm fließen. Er sagte:
"Dies ist die Magie der Elben, dies ist das Blut von Luke oder Lisa. Trinkt davon Fagora, und du wirst beides haben. Trinkt davon, und ihr werdet erfüllt sein. "
Er reichte ihr einen Kelch, die aus seinen Blättern geformt waren, und füllte sie mit dem goldenen Saft.
Fagora nahm den Kelch und sah Pascara an.
Sie spürte, wie die Magie der Elben in ihr erwachte, wie das Blut von Luke oder Lisa in ihr floss. Sie spürte, wie die Menschenwelt in ihr lebte, wie die Menschheit in ihr blieb. Fagora verwandelte sich in einem Menschen .
Sie stellte den Kelche und umarmte Parscara. Sie küssten sich leidenschaftlich und dankten dem Elbenbaum. Beide dankten ihm für seine Magie, für sein Blut, für seinen Zauberspruch. Der Elbenbaum lächelte und sagte:
"Ihr seid willkommen, Fagora und Pascara, ihr seid willkommen"
Er winkte mit seinen Ästen und ließ kleine Kristalle aus seinem Geäst fallen. Die Kristalle waren bunt und funkelten im Sonnenlicht. Sie fielen auf Fagora und Pascara und bedeckten sie wie ein Schleier, waren schön und kostbar, sie waren ein Zeichen der Magie, der Liebe, des Glücks. Die Kristralle waren ein Zeichen des Elbenbaums, der ihnen seine Segnung gab. Fagora und Pascara sahen die Kristalle und staunten. Sie fühlten sich wie in einem Traum, wie in einem Märchen. Sie fühlten sich wie im Himmel.
Fagora spürte, wie die Halskette an ihrem Hals leuchtete. So stark, das sie alles erhellte, was in der Gegend sich befand.
Yessa, Gwendor, Pascara und Zaltor standen um ihr herum und erschraken sehr stark, als sie das Licht sahen. Sie schwiegen vor Ehrfurcht. Alle blickten erstaunt Prinzessin Fagora an.
Fagora sah die Statue von Scunia, die in der Mitte des Marktes stand. Die Statue war aus weißem Marmor und zeigte die Königin Scunia in ihrer vollen Pracht.
Fagora sah, wie die Statue von Scunia sich bewegte. Sie sah, wie die Statue von Scunia lebendig wurde, wie die Statue von Scunia ihre Augen öffnete. Fagora sah, wie die Statue von Scunia sie ansah. Die Prinzessin sah, wie die Statue von Scunia lächelte. Fagora hörte, wie die Statue von Scunia sagte:
"Hallo, Fagora, hallo, meine Prinzessin. Ich bin Scunia. Ich bin stolz auf dich, Fagora. Du hast die Magie der Elben genutzt, um mich zu beleben. Du hast mich zum Leben erweckt, du hast mich zurückgebracht. Du hast die Elbenwelt gerettet, du hast die Elbenwelt erneuert, hast deine Bestimmung erfüllt, du hast deine Prophezeiung erfüllt."
Fagora konnte es nicht glauben. Sie konnte nicht glauben, was sie sah, was sie hörte, was sie fühlte. Sie konnte nicht glauben, dass sie die Statue von Scunia zum Leben erweckt hatte, dass sie die Königin Scunia zurückgebracht hatte, dass sie die Königin Scunia getroffen hatte.
Doch dann erkannte sie, dass es nur ein Tagtraum war. Die Statue war am leuchten, genauso die Halskette von Fagora. Die Prinzessin hatte den Tagtraum, der ihr vorhergesagt war. Scunia war nicht am leben, sie war für alle Zeit tot und nahm ihr Geheimnis mit ins Grab im Elbenwald von der Stadt Xamibor.
"Ich hatte einen Tagtraum." erklärte Fagora den Anwesenden.
Yessa nahm sie in den Arm uns sagte. "Das war ein Traum. Scunia lebt. Sie lebt in uns allen."
Gwendor nickte in königlicher Würde und auch Zaltor der Drachentroll atmete tief ein.
"Nun will ich wieder Mensch sein, liebe Fagora.", sagte er bestimmend und stolz.
Ende
Prinzessin Fagora ist eine spannende und romantische Geschichte, die von einem Menschen und einer Künstlichen Intelligenz gemeinsam geschrieben wurde. Die Serie kombiniert die Kreativität und das Gefühl des Autors Johannes Schütte mit der Logik und dem Wissen der KI Bing. Die Serie ist auch innovativ, weil sie die Leser in die Geschichte einbezieht und ihnen die Möglichkeit gibt, mit den Charakteren zu interagieren und Einfluss auf den Verlauf der Handlung zu nehmen.
Der 51. Teil der Serie endet mit einem Cliffhanger, in dem Fagora versucht, Zaltor, den Drachentroll, zu überzeugen, den Krieg zu beenden und Frieden zu schließen mit allen auf Perna, dem Planeten, auf dem die Geschichte spielt. Zaltor ist Fagoras Ururgroßvater, der sich mit dunkler Magie beschäftigt hat und zu einem bösen Wesen geworden ist. Er will die ganze Magie von Perna an sich reißen, um die Welt zu beherrschen. Fagora trägt eine Halskette, die ein Teil der Magie von Perna enthält und die Kraft hat, die Gedanken und Gefühle der Menschen zu beeinflussen. Sie hofft, dass sie Zaltors Herz erreichen kann. Aber wird es ihr gelingen?Prinzessin Fagora ist eine spannende und romantische Geschichte, die von einem Menschen und einer Künstlichen Intelligenz gemeinsam geschrieben wurde. Die Serie kombiniert die Kreativität und das Gefühl des Autors Johannes Schütte mit der Logik und dem Wissen der KI Bing. Die Serie ist auch innovativ, weil sie die Leser in die Geschichte einbezieht und ihnen die Möglichkeit gibt, mit den Charakteren zu interagieren und Einfluss auf den Verlauf der Handlung zu nehmen.