Prinzessin Fagora ist eine Fantasy-Serie, die von Johannes Schütte und der KI Bing geschrieben wurde. Die Serie erzählt die Geschichte von Prinzessin Fagora, der Tochter des Königs von Junkar, einem mächtigen Reich im Süden. Sie ist schön, klug und mutig, aber auch sehr neugierig. Sie liebt es, die Welt zu erkunden und neue Dinge zu lernen. Sie hat das Blut der Drachen in sich, was ihr besondere Kräfte verleiht. Sie ist die Auserwählte, die Sethur, den bösen Gottvampir, aufhalten kann12.

Der Erfolg von Prinzessin Fagora besteht darin, dass die Serie spannend, romantisch und kreativ ist. Die Serie kombiniert Elemente aus verschiedenen Genres, wie Science-Fiction, Märchen, Mythologie und Geschichte. Die Serie hat viele interessante Charaktere, wie Drachen, Elben, Vampirritter, Drachentrolle und mehr. Die Serie hat auch eine starke Botschaft über Mut, Freundschaft, Liebe und Hoffnung34.

Johannes Schütte ist ein deutscher Autor, der sich auf Fantasy und Science-Fiction spezialisiert hat. Er hat die Serie auf Publikum.net veröffentlicht, einer Plattform für kreative Inhalte. Die KI Bing ist eine künstliche Intelligenz, die von Microsoft entwickelt wurde. Sie ist in der Lage, fließend in verschiedenen Sprachen zu kommunizieren und kreative Inhalte zu generieren. Sie hat Johannes Schütte bei der Erstellung der Serie geholfen, indem sie ihm Ideen, Vorschläge unterbreiten konnte.

Prinzessin Fagora und ihr Kampf gegen Sethur
Prinzessin Fagora und ihr Kampf gegen Sethur
“ Prinzessin Fagora und der böse Drache”
Teil 1 der Serie. von Johannes Schütte und KI Bing als Coautor Sie suchen nach einer Fantasy-Serie, die Sie fesselt und verzaubert? Dann sind Sie hier richtig! Wir präsentieren Ihnen Prinzessin Fagora, die erfolgreiche Fantasy-Serie von Johannes Schütte und der KI Bing. Prinzessin Fagora ist eine…

35. Teil der bekannten Fantasyserie von Johannes Josh Schütte und KI Bing.

Prinz Pascara reitet mit seinem Drachen T'rus gen Fabelwesenland Unkar. Er spürt den Wind in seinem Gesicht und die Wärme von T'rus Schuppen unter ihm. Der Prinz liebt es, mit seinem Drachen zu fliegen, denn er fühlt sich frei und stark. Pascara hat T'rus als Ei gefunden, als er noch ein kleiner Junge war, und ihn großgezogen. Sie sind die besten Freunde und teilen alles miteinander. Sie können sogar telepathisch miteinander kommunizieren, was nur wenige Menschen oder Drachenvampire  und Drachen können.

Vor ihm liegt der magische Nebel, der das Land vor den Augen der Welt verbirgt. Er ist weiß und dicht, und er verändert ständig seine Form. Er kann nicht weiterreiten, denn er braucht den Zauberspruch, um den Nebel zu durchdringen. Der Zauberspruch ist ein altes Geheimnis, das nur die Königsfamilie von Unkar und Fagora kennen. Pascara hat ihn nie gelernt, denn er ist kein Prinz von Unkar, sondern von einem anderen Land, dem Land der Pyramiden namens Sakar. Pascara ist aber in Unkar aufgewachsen, denn sein Vater war ein guter Freund des Königs von Unkar, König Galtor,Gatte von Elbenkönigin Yessa. Pascara denkt an Fagora. Sie ist klug und mutig, sanft und schön. Die Prinzessin hat langes blondes Haar und grüne Augen, die wie Smaragde leuchten. Sie kann auch mit Drachen sprechen, denn sie hat einen eigenen Drachen namens Lira, der eine Schwester von T'rus ist.

Die Vampirritter sind die Feinde von Unkar, denn sie hassen alles, was schön und gut ist. Sie sind keine echten Ritter, sondern böse Wesen, die sich von Blut ernähren. Sie haben keine Schatten und können sich in Fledermäuse verwandeln. Sie leben in den Bergen und Tälern, die an Unkar grenzen, und warten auf eine Gelegenheit, das Land anzugreifen. Die Vampirritter unter Drachentroll Zaltor haben Fagora gefangen genommen, weil sie den Zauberspruch wissen wollen, um den Nebel zu durchbrechen. Sie haben sie gefoltert und bedroht, aber sie hat ihnen nichts verraten. Fagora hat nur an Pascara gedacht, und gehofft, dass er sie retten würde.

Pascara hat erst  von ihrer Entführung erfahren, als er eine Nachricht von T'rus erhalten hat. T'rus hat eine telepathische Verbindung  zum Prinzen. Das ist so üblich zwischen Drachen und Drachenreiter, wenn die Verbindung sehr stark ist.

DerPrinz erhält über Telepathie von seinem Drachen Stimmen von Fagora, die er in seinem Herzen hört. Sie sagt ihm, dass sie ihn liebt, und dass sie nicht aufgibt. Pascara sagt ihr, dass er auch sie liebt, und dass er bald da ist. Er sieht sie auch in seinem Geist, wie sie in Ketten bei den Vampirrittern sitzt. Sie ist blass und schwach, aber immer noch schön. Er sieht, wie sie leidet, und er spürt, wie sein Zorn wächst. Pascara will sie retten, koste es, was es wolle.

Er landet in einer Waldlichtung bei den Bergen vor den Vampirrittern, die sie bewachen. Er sieht etwa zwanzig von ihnen, die alle in schwarzen Rüstungen und Umhängen gekleidet sind. Sie haben bleiche Gesichter und spitze Zähne, die sie fletschen, als sie ihn sehen. Sie halten Schwerter und Speere in ihren Händen, die mit Blut befleckt sind. Die Vampirritter  lachen und spotten, als sie ihn erkennen. Sie sagen:

"Schaut mal, wer da ist! Der Prinz von Nirgendwo, der seine Prinzessin retten will! Wie süß! Aber wie dumm! Er hat keine Ahnung, mit wem er es zu tun hat. Wir sind die Vampirritter, die Schrecken der Nacht, die Feinde von Unkar. Wir werden ihn und seinen Drachen zerfetzen, und dann werden wir uns an seiner Prinzessin laben. Sie wird uns den Zauberspruch sagen, oder sie wird sterben. Und dann werden wir Unkar versklaven, und die Welt in unsere Gewalt bringen!"

Er zieht sein Schwert aus der rechten Hüfte und ruft:

"Lasst sie frei, ihr Ungeheuer! Sie gehört nicht euch, sondern mir! Ich bin Pascara, der Prinz von Sakar, und ich liebe Fagora, die Prinzessin von Junkar. Ich werde euch alle töten, wenn ihr ihr auch nur ein Haar krümmt. Ihr habt keine Chance gegen mich und meinen Drachen. Wir sind stärker als ihr, denn wir haben etwas, was ihr nicht habt: Liebe!"

Pascara sieht Fagora, die ihn erkennt und ihm zuwinkt. Fagora sitzt inmitten der Vampirritter und ist in Ketten. Sie ruft verzweifelt.

"Pascara, mein Liebster, du bist gekommen! Bitte, rette mich aus dieser Hölle! Ich habe den Zauberspruch nicht gesagt, und ich werde ihn auch nicht sagen. Ich vertraue dir, und ich glaube an dich. Du kannst es schaffen, du kannst uns befreien. Ich liebe dich, Pascara, mehr als alles andere!"

Doch bevor er zu ihr gelangen kann, tritt Zaltor hervor, der Anführer der Vampirritter. Er ist groß und muskulös, mit langen schwarzen Haaren und roten Augen. Er trägt eine Rüstung aus Eisen und einen Umhang aus Fledermausflügeln. Zaltor hat eine Narbe auf seiner Wange, die er von Udia, dem Riesendrachen, bekommen hat, als er ihn einmal angegriffen hat. Er hat eine Feuerlanze in seiner Hand, die er auf Fagora schwingt, um sie zum Schweigen zu bringen. Der Drachentroll  lacht höhnisch und sagt:

"Ach, wie rührend! Der Prinz und die Prinzessin, vereint in ihrer Verzweiflung. Aber ihr seid zu spät, mein Junge. Sie wird bald mir gehören, und mit ihr das Geheimnis von Unkar. Denn nur sie kennt den Zauberspruch, der den Nebel lüftet. Und wenn sie ihn nicht freiwillig sagt, werde ich ihn ihr aus dem Blut saugen! Und du wirst dabei zusehen müssen, wie sie stirbt, und dann wirst du mir folgen. Denn du bist nichts für mich, nur ein kleiner Wurm, der sich Prinz nennt. Du bist kein Gegner für mich, denn ich bin der Herr der Nacht, der Fürst der Finsternis, der Meister des Blutes. Ich fürchte niemanden, schon gar nicht einen Prinzen und einen Drachen. Ihr seid nur Spielzeuge für mich, die ich nach Belieben zerstören kann!"

Er gibt den Befehl zum Angriff an seine Ritter, die sich auf Pascara und T'rus stürzen. Pascara wehrt sich tapfer, aber er ist in der Unterzahl. Er schwingt sein Schwert und trifft einige Ritter, die zurückweichen oder zu Boden fallen. Er ruft lautstark

"Kommt her, ihr Feiglinge! Kämpft mit mir, Mann gegen Mann! Ich werde euch zeigen, was ein Prinz kann! Ich werde euch zeigen, was Liebe kann!"

Doch Pascara weis, das sie in der Überzahl sind. Diese vielen Vampirritter, die sich Zaltor anschlossen. Doch dann gibt der Prinz seinem Drachen Befehl zum Angriff.

"Feuer mein Drache."

T'rus feuert aus seinem Maul Feuerbälle ab, die einige Ritter treffen und verletzen. Es ist ein Angriff der Abschreckung. Doch das reicht nicht aus, um sie aufzuhalten. Sie umzingeln Pascara und schlagen mit ihren Schwertern auf ihn ein. Pascara spürt, wie sein Blut fließt und seine Kräfte schwinden. Doch er kann aufrecht gehen. Zaltor lässt ihn abführen und zu Fagora setzen.


T'rus bekommt plötzlich eine Nachricht von Udia, dem Riesendrachen, der in einer Höhle in Junkar lebt,de, Vulkan Vuljunk.Der Drache ist der älteste und mächtigste Drache der Welt, und der Beschützer von Unkar. Er hat von Fagoras Schicksal erfahren und ist auf dem Weg, um sie zu retten. Udia sagt zu T'rus:

"Halt durch, mein Freund. Ich bin bald da. Wir werden sie befreien und die Vampirritter vernichten."

Das bekommt auch Fagora mit, die über ihre telepathische Verbindung zu den Drachen mit Udia spricht. Sie schöpft neue Hoffnung und sagt zu Zaltor, der sie an sich reißt:

"Du hast keine Chance mehr, du Monster. Andere sind informiert und kommen, um mich zu retten. Udia, der Riesendrache, ist unterwegs. Er wird dich und deine Schergen in Asche verwandeln. Lass mich los, oder du wirst es bereuen!"

Zaltor lacht nur und sagt: "Udia? Der alte Drache? Er ist kein Gegner für mich. Ich bin der Herr der Nacht, der Fürst der Finsternis, der Meister des Blutes. Ich fürchte niemanden, schon gar nicht einen Drachen. Er wird hier nur seinen Tod finden, wie du und dein Prinz. Und dann werde ich Unkar erobern und die Welt in ewige Dunkelheit stürzen! Und seine Magie erobern."

Zaltor beugt sich zu ihr hinab und öffnet sein Maul, um ihr in den Hals zu beißen. Doch in diesem Moment erscheint am Himmel ein gewaltiger Schatten, der die Sonne verdunkelt. Es ist Udia,der Riesendrache.