Erlebe es von Anfang an.
von Johannes Schütte und der KI Bing als Coautor.
Prinzessin Fagora lernt König Gventor kenne, der Gemahl von Yessa der Königin der Elben.
30.Teil der Serie von Johannes Schütte und KI Bing
Prinzessin Fagora ist eine Fantasy-Serie, die sich von anderen Serien abhebt, weil sie von einem Menschen und einer Künstlichen Intelligenz gemeinsam geschrieben wurde. Die Serie kombiniert die Kreativität und das Gefühl des Autors Johannes Schütte mit der Logik und dem Wissen der KI BING. Die Serie ist auch innovativ, weil sie die Leser in die Geschichte einbezieht und ihnen die Möglichkeit gibt, mit den Charakteren zu interagieren und Einfluss auf den Verlauf der Handlung zu nehmen. Die Serie ist außerdem spannend, weil sie eine Welt voller Magie, Drachen und Vampirwesen zeigt, in der Prinzessin Fagora, die das Blut der Drachen in sich trägt, das Schicksal ihres Volkes und der ganzen Welt bestimmen muss. Die Serie ist nicht nur eine Geschichte, sondern auch ein Experiment, das die Grenzen zwischen Mensch und Maschine, Realität und Fantasie, Liebe und Hass auslotet.
Prinzessin Fagora Adamus und Yessa, die Königin der Elben, sowie Luke und Lisa, die Kinder von Adamus, standen in der Mitte des Elbendorfes Xamibor
Vor ihnen auf dem Podest war eine Kristallfigur einer Elbin, die vor langer Zeit gelebt hatte. Sie war die erste, die den Nebel beschworen hatte, um Unkar vor den Feinden zu verbergen.
"Warum heisst der Kristall Scun?", fragte eines der Kinder von Adamus und Evana. Es war Luke Adamus, der neugierig auf alles war.
"Scun ist ein altes Wort, das Sonne bedeutet", antwortete Yessa. "Der Kristall wurde von Königin Scunia geschaffen, die die erste Herrscherin von Avalonia war. Sie war eine mächtige Magierin, die die Kraft der Sonne in den Kristall bannte. Sie wollte, dass der Kristall die Elben beschützt und erleuchtet, auch wenn die Sonne nicht scheint."
"Wow, das ist beeindruckend", sagte Luke ganz locker "Aber wie hat sie das gemacht? Wie kann man die Sonne einfangen?"
"Das ist ein Geheimnis, das nur sie kannte", sagte Yessa. "Sie hat nie jemandem verraten, wie sie den Kristall erschuf. Sie hat ihn nur ihrem Sohn vererbt, der der nächste König von Avalonia wurde. Und so ging der Kristall von Generation zu Generation weiter, bis er schliesslich zu mir kam."
"Du bist also die Nachfahrin von Königin Scunia?", fragte Fagaro,die Prinzessin von Junkar.
"Ja, das bin ich", sagte Yessa. "Ich bin die letzte lebende Erbin des Kristalls. Deshalb kann ich ihn berühren und seine Macht spüren. Deshalb bin ich die Auserwählte, die den Kristall gegen Zaltor verteidigen muss."
"Und du wirst das schaffen, Yessa", sagte Fagora. "Du bist nicht allein. Wir sind alle bei dir. Wir glauben an dich. Wir vertrauen dir."
"Danke, Fagora", sagte Yessa. "Du bist meine beste Freundin. Du hast mir immer Mut gemacht, wenn ich Angst hatte. Du hast mir immer geholfen, wenn ich in Schwierigkeiten war. Fagora du bist wie eine Schwester für mich."
"Und du bist wie eine Schwester für mich", sagte Fagora. "Wir sind mehr als Freundinnen. Wir sind Seelenschwestern, sind verbunden durch den Kristall, durch die Magie, und der Liebe."
Sie lächelten sich an und hielten sich an den Händen. Sie spürten die Wärme des Kristalls in ihrer Mitte. Sie spürten die Verbundenheit mit allen Elben in ihrem Herzen. . Sie waren bereit, Zaltor zu stellen. Sie waren alle bereit eine Legende zu werden.
Yessa blickte aber besorgt auf die Figur.
"Laut der Prophezeiung wird Zaltor bald mit den Vampirrittern kommen. Er will den Nebel zerstören und Unkar erobern. Der Nebel ist unsere einzige Hoffnung, ihn aufzuhalten."
Fagora schüttelte den Kopf.
"Der Nebel ist nicht nur unser Schutz, sondern auch unser Fluch. Er isoliert uns von den anderen Völkern, die unsere Freunde sein könnten. Der Nebel schwächt die Magie des Scun, die uns mit der Natur verbindet. Er verhindert, dass wir die Schönheit der Welt und andere Völker sehen. Der Nebel muss gelichtet werden."
Yessa seufzte und blickte tief einatmend zum Scun.
"Ich weiß, was du meinst, Fagora. Aber der Nebel und der Scun sind miteinander verbunden. Auch die Magie des Scun und die Magie der Elben. Wenn wir den Nebel lichten, verlieren wir vielleicht auch unsere Macht. Und ohne unsere Macht können wir Zaltor nicht besiegen."
Fagora lächelte, sah die andere an und ihr Blick schweifte um das Dorf Xamibor
"Wir brauchen nicht nur unsere Macht, sondern auch unsere Verbündeten. Wir müssen eine Armee aus Fabelwesen aufbauen, die uns helfen können. Drachen, Einhörner, Phönixe, Greife, Feen, Zwerge, Nymphen, Zentauren, und viele mehr. Sie alle leben in Unkar, aber sie verstecken sich vor uns. Wir müssen sie finden und überzeugen, sich uns anzuschließen. Nur so können wir Zaltor und seine Vampirritter aufhalten."
Yessa nickte zustimmend und sah auf ihren rubinroten Ring, den sie am Zeigefinger trug.
"Das ist eine mutige Idee, Fagora. Aber wie willst du das schaffen? Wie willst du all die Fabelwesen finden und mit ihnen reden? Wie willst du ihnen vertrauen und sie dir? Sie hören auf mich, aber ob sie kämpfen wollen? Sie sind dafür nicht geboren."
Fagora griff nach ihrer Halskette, an der ein kleiner Kristall in Form des Scuns hing. Also die Form von Königin Scunia.Er war ein Geschenk ihrer Mutter, die vor Jahren gestorben war. Sie sagte, dass der Kristall ein besonderes Geheimnis barg. Fagora spürte, dass es etwas mit den Fabelwesen zu tun hatte.
Fagiora antwortete erstaunt, immer in dem Gedanken, was der kleine Kristall am ihrem Hals zu bedeuten hatte.
"Ich weiß es nicht, Yessa. Aber wir alle werden es herausfinden. Ich werde den Nebel lichten und Unkar retten. Das ist unser Schicksal und von Unkar."
Fagora lauschte fasziniert Yessas Erzählung.
Die Führung durch Xamibor
Die Elben waren die Freunde von Adamus und Evana, den ersten Menschen, die von den Göttern erschaffen wurden. Sie lebten in Harmonie mit der Natur und besaßen große Weisheit und Magie. Doch eines Tages wurden sie von Sethur angegriffen, der sie als seine Sklaven haben wollte. Die Elben wehrten sich tapfer, aber sie waren in der Unterzahl und mussten sich in den Wald zurückziehen. Dort bauten sie eine geheime Stadt, die nur durch einen magischen Schleier zu finden war. Sie nannten sie Xamibor, die Stadt des Lichts.
"Und hier sind wir nun", sagte Yessa. "Wir haben uns lange vor der Welt versteckt, aber wir haben nie aufgehört, nach einem Weg zu suchen, Sethur zu besiegen. Wir glauben, dass du die Auserwählte bist, die uns helfen kann. Du bist die Trägerin des Schwertes des Udia, der einzigen Waffe, die nun seinen Nachfolger Zaltor verwunden kann. Du bist auch die Erbin seines Blutes, was dir eine besondere Macht verleiht. Du kannst dich in einen Drachen verwandeln, wie er es kann."
Fagora schauderte bei dem Gedanken. Sie hasste Sethur und alles, was er ihr angetan hatte. Sie wollte nichts mit ihm zu tun haben. Sie wollte nur, dass er tot war. Und das hatte sie ja geschafft. Zusammen mit Pascara, ihrem Gatten.
Yessa lächelte und nahm ihre Hand. "Komm mit mir. Ich werde dir alles zeigen."
Sie führte sie durch die Stadt, die wie ein Traum aus Licht und Schönheit aussah. Die Häuser waren aus weißem Marmor und Kristall gebaut und mit Blumen und Ranken geschmückt. Die Straßen waren von Brunnen und Statuen gesäumt, die das Wasser in allen Farben des Regenbogens sprühten. Die Fabelwesen waren freundlich und grüßten Fagora mit Respekt und Bewunderung. Sie trugen elegante Gewänder aus Seide und Samt, die ihre schlanken Gestalten betonten. Die Bewohner hatten lange, glänzende Haare, die sie zu kunstvollen Frisuren flochten. Sie hatten spitze Ohren, mandelförmige Augen und feine Gesichtszüge. Die Xamiborer waren die schönsten Wesen, die Fagora je gesehen hatte.
Sie kamen zu einem großen Palast, der auf einem Hügel stand. Er war noch prächtiger als die anderen Gebäude und strahlte eine majestätische Aura aus. Yessa führte Fagora in einen Thronsaal, der mit Gold und Edelsteinen verziert war. Dort warteten zwei Personen auf sie. Eine war ein Mann, der Yessa sehr ähnlich sah. Der Mann hatte blondes Haar, blaue Augen und eine stolze Haltung. Er trug eine Krone aus Silber und einen Mantel aus Federn, der König der Elben, Yessas Gemahl Gventor Die andere war eine Frau, die Fagora sofort erkannte. Sie hatte rotes Haar, grüne Augen und eine feurige Ausstrahlung. Sie trug eine Rüstung aus Leder und einen Bogen auf dem Rücken. Sie hieß Lira.
"Willkommen in Xamibor, Prinzessin Fagora", sagte der König mit einer tiefen Stimme. "Wir sind froh, dass du hier bist. Wir haben viel zu besprechen."
"Es ist gut, dich wiederzusehen, Fagora", sagte Lira mit einem warmen Lächeln. "Du siehst gut aus. Ich habe mir Sorgen um dich gemacht."
Fagora umarmte Lira und spürte, wie die Tränen in ihre Augen stiegen. Sie hatte Lira seit ihrer Flucht aus der Pyramide nicht mehr gesehen. Sie war froh, dass sie in Sicherheit war. Sie war auch froh, dass sie nicht allein war. Lira hatte Verbündete, die ihr beistanden. .
Sie blickte in die Augen von Yessa, dem König Gventor und Lira und sagte: "Ich bin bereit. Erzählt mir alles. Erzählt mir, wie wir Zaltor besiegen können."
Der König lud Fagora noch zu einem übigen Mahl ein. Gventor war ein typischer Elb, der früher als Krieger gegen Feinde von Unkar kämpfte und von Sethur und Zaltor wusste. Und er war grade mal 220 Jahre jung, was menschlich gesehen30 Jahre entspricht. Yessa war ich so alt.
😊