17.Teil der Serie von Johannes Josh Schütte und seinem Coautor KI BING

GPT Verlag Delmenhorst

Johannes Schütte - Publikum
Hallo. Ich schreibe Astrophysiks und Kinderbücher von Sternenkind Tanja Sternenlicht und auch für Käfer Julius Grosstat. Astronomie für Laien und auch für Kinder unter Tanja Sternenlicht.

Ab 13 Jahren geeignet

KI trifft Albert Einstein
* KI trifft Albert Einstein. Hier die fiktive Geschichte von mir #KI [https://www.linkedin.com/feed/hashtag/ki] #gpt4 [https://www.linkedin.com/feed/hashtag/gpt4] #Bing [https://www.linkedin.com/feed/hashtag/bing…
Prinzessin Fagora und die Vampirritter
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Prinzessin Fagora und ihr Kampf gegen Sethur
Prinzessin Fagora und ihr Kampf gegen Sethur
“Die mutige Prinzessin und der böse Drache”
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Prinzessin Fagora und ihr Freund Pascara flogen auf dem Rücken des Drachen Pjar zum Vulkan Vuljun. Sie wollten den Riesendrachen Udia treffen, der ihnen ein magisches Schwert geben wollte. Das Schwert war die einzige Waffe, die den bösen Sethur besiegen konnte, der mit seinen Vampirrittern die Welt terrorisierte.

Als sie den Vulkan erreichten, sahen sie eine riesige Höhle, aus der Rauch und Feuer kamen. Sie landeten vorsichtig vor dem Eingang und gingen hinein. In der Dunkelheit hörten sie ein tiefes Brummen.

"Willkommen, Prinzessin Fagora und Pascara", sagte eine mächtige Stimme. "Ich bin Udia, der Herr der Drachen. Und ihr kennt mich auch. Ich habe euch erwartet."

Sie sahen einen riesigen Drachen, der in einer Ecke der Höhle lag. Er war rot wie Lava und hatte goldene Schuppen. Neben ihm stand ein glänzendes Schwert, das eine seltsame Aura ausstrahlte.

"Das ist das Schwert des Udia", sagte der Drache. "Es ist die einzige Waffe, die Sethur verletzen kann. Aber es hat einen Preis. Ihr müsst es zusätzlich in Menschenblut tauschen, bevor ihr es benutzen könnt."

Fagora erschrak sichtlich.

"Was? Warum müssen wir das tun? Das ist grausam!"

Udia seufzte, rollte mit seinen Augen.

"Es ist notwendig, um die Macht des Schwertes zu entfesseln. Sethur ist kein gewöhnlicher Feind. Er ist ein uralter Fluch, der die Welt in Finsternis stürzen will. Um ihn zu besiegen, müsst ihr bereit sein, Opfer zu bringen. Unterwegs werdet ihr viele Dörfer finden, die von seinen Vampirrittern angegriffen werden. Dort könnt ihr das Schwert eintauchen. Es wird euch nicht nur stärker machen, sondern auch die Seelen der Opfer erlösen."

Pascara zögerte. Er wollte nicht unschuldige Menschen töten, aber er wollte auch nicht, dass Sethur gewann. Er sah Fagora an, die ängstlich aussah.

"Was sollen wir tun?" fragte er sie.

Fagora biss sich auf die Lippe. Sie wusste, dass Udia recht hatte. Sie mussten Sethur aufhalten, koste es, was es wolle. Sie nahm all ihren Mut zusammen und sagte:

"Wir tun es. Wir nehmen das Schwert und tauschen es in Menschenblut. Aber wir werden nur die Vampirritter töten, nicht die Menschen. Wir werden ihnen eine Chance geben, sich zu ergeben oder zu fliehen. Wir werden nicht zu Monstern werden wie Sethur."

Udia nickte.

"Das ist eine weise Entscheidung, Prinzessin. Ihr habt einen edlen Geist. Hier, nehmt das Schwert. Es gehört euch jetzt. Aber seid vorsichtig. Es ist eine gefährliche Waffe, die euch auch verderben kann, wenn ihr es falsch benutzt."

Fagora ging zu dem Schwert und hob es auf. Es war schwer, aber sie spürte eine warme Energie, die durch ihren Arm floss. Sie fühlte sich seltsam verbunden mit dem Schwert, als ob es ein Teil von ihr wäre.

"Danke, Udia", sagte sie. "Wir werden unser Bestes tun, um Sethur zu besiegen. Wir werden die Welt retten."

Udia lächelte über sein breites Drachenmaul.

"Ich glaube an euch, Prinzessin. Und ich werde euch helfen. Ich werde mit euch fliegen, zusammen mit Pjar. Wir werden zu den Pyramiden des Sethur gehen, wo er seine Macht konzentriert. Dort werden wir ihn stellen und endgültig vernichten."

Fagora und Pascara nickten. Sie gingen mit Udia und Pjar aus der Höhle. Sie stiegen auf den Rücken der Drachen und flogen los. Unterwegs sahen sie ein Dorf, wo Vampirritter des Sethur Menschen töteten oder zu Vampiren machten. Fagora landete dort, brachte einige Vampirritter um und hielt das Schwert in Menschenblut. Dann stieg sie wieder auf Pjar und flog mit Pascara und Udia zu den Pyramiden des Sethur. Sie waren bereit für den finalen Kampf.

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Fagora erblickte das Dorf aus der Luft. Es war ein kleines Dorf, umringt von Feldern und Bäumen. Sie beobachtete Menschen, die in Panik flohen, schrien und um Hilfe riefen. Sie beobachtete auch Vampirritter, die auf schwarzen Pferden ritten. Sie trugen dunkle Rüstungen und hatten lange Fangzähne. Sie verfolgten die Menschen, stachen sie mit ihren Schwertern oder bissen sie in den Hals. Einige Menschen fielen tot um, andere verwandelten sich in Vampire und schlossen sich den Angreifern an.

Fagora spürte einen Schmerz in ihrem Herzen. Sie verabscheute Sethur und seine Vampirritter. Sie verabscheute es, was sie den Menschen antaten. Sie verabscheute es, dass sie das Schwert in Menschenblut tauchen musste. Aber sie wusste, dass es der einzige Weg war, um Sethur zu stoppen. Sie umklammerte das Schwert fester und sagte zu Pascara: "Wir müssen dort landen. Wir müssen den Menschen helfen. Wir müssen das Schwert eintauchen."

Pascara nickte. Er verstand ihre Gefühle. Er sagte zu Pjar: "Pjar, bring uns zu dem Dorf. Aber sei vorsichtig. Die Vampirritter könnten uns angreifen."

Pjar brüllte und flog schneller. Er näherte sich dem Dorf und spuckte Feuer auf die Vampirritter. Einige von ihnen verbrannten, andere wichsen aus. Pjar landete auf einem freien Platz in der Mitte des Dorfes. Fagora und Pascara sprangen von seinem Rücken und rannten zu den Vampirrittern. Sie schlugen mit ihren Schwertern zu, während sie die Menschen aufforderten, sich in Sicherheit zu bringen.

Die Vampirritter waren überrascht von dem plötzlichen Angriff. Sie erkannten Fagora und Pascara als die Feinde von Sethur. Sie wussten, dass sie das Schwert des Udia hatten. Sie wollten es ihnen abnehmen und zu Sethur bringen. Sie griffen sie mit Wut und Hass an.

Es entbrannte ein heftiger Kampf. Fagora und Pascara kämpften mutig gegen die Vampirritter. Sie waren in der Unterzahl, aber sie hatten das Schwert des Udia, das ihnen Kraft gab. Sie spürten, wie das Schwert in ihren Händen pulsierte, als ob es nach Blut dürstete. Sie spürten auch, wie das Schwert ihre Wunden heilte, als ob es sie beschützte.

Fagora streckte einen Vampirritter nach dem anderen nieder. Sie zielte auf ihre Herzen, wo sie am verwundbarsten waren. Sie sah, wie das Blut aus ihren Wunden spritzte und auf das Schwert tropfte. Sie sah, wie das Schwert das Blut aufsaugte und heller leuchtete. Sie sah, wie die Augen der Vampirritter erloschen und ihre Körper zu Staub zerfielen.

Sie fühlte sich seltsam. Sie fühlte sich traurig, aber auch erleichtert. Sie fühlte sich schuldig, aber auch gerecht. Sie fühlte sich angewidert, aber auch fasziniert. Sie fühlte sich, als ob sie etwas Schreckliches tat, aber auch etwas Notwendiges.

Sie sah sich um. Sie sah, dass Pascara auch viele Vampirritter getötet hatte. Sie sah, dass Pjar auch einige Vampirritter verbrannt hatte. Sie sah, dass Udia aus der Höhle gekommen war und ihnen geholfen hatte. Sie sah, dass die Menschen aus dem Dorf ihnen dankbar waren. Sie sah, dass das Dorf gerettet war.

Fagora  sah auch, dass das Schwert genug Blut getrunken hatte. Die Prinzessin sah, dass das Schwert in einem hellen Licht erstrahlte. Sie sah, dass das Schwert bereit war, Sethur zu bekämpfen.

Sie hob das Schwert hoch und rief:

"Wir haben es geschafft! Wir haben das Schwert eingetaucht! Wir sind bereit für Sethur!"

Pascara, Pjar und Udia jubelten. Die Menschen aus dem Dorf applaudierten. Fagora lächelte. Sie fühlte sich stolz, sie fühlte sich stark.

Fagora stieg wieder auf Pjar und flog mit Pascara und Udia zu den Pyramiden des Sethur. Sie waren bereit für den finalen Kampf.

Prinzessin Fagora, ihr Geliebter Pascar und ihr treuer Drache Udia reiten zu den Pyramiden des Sethur, dem bösen Gottvampir, der den Planeten Perna mit seiner Armee von Vampirrittern terrorisiert. Sie wollen ihn ein für alle Mal besiegen und die Welt befreien.

Als sie die Pyramiden erreichen, sehen sie Sethur vor ihnen sitzen. Der Gottvampir  ist groß wie ein Riesendrache und hat rote Augen, die vor Blutdurst leuchten. Sethur  erkennt Fagora sofort und spricht zu ihr mit einer tiefen Stimme:

Sethur sagt höhnisch

"Willkommen, meine Tochter. Ich habe lange auf dich gewartet. Du bist die Erbin meines Throns und meiner Macht. Komm zu mir und lass uns gemeinsam über diese Welt herrschen."

Fagora ist schockiert und wütend. Sie weiß, dass Sethur lügt. Ihr Vater war Horo Adamus, der König von Junkar, der von Sethur gedemütugt wurde, als sie noch ein Kind war. Sethur war ihr Onkel, der Bruder ihres Vaters, der sich von einem Vampirkönig  beißen ließ und zum Gottvampir wurde. Sie antwortet ihm mit Verachtung:

"Du bist nicht mein Vater, du bist mein Feind. Du hast meinen Vater gedemütigt, mein Volk versklavt und meine Welt zerstört. Ich bin hier, um dich zu stoppen und dich zu vernichten. Du hast kein Recht, dich Gottvampir zu nennen. Du bist nur ein Monster."

Sethur lacht höhnisch und verwandelt sich in einen Drachen. Er ist schwarz wie die Nacht und hat scharfe Klauen und Zähne. Der Gottvampir hebt ab und fliegt in den Himmel.

Sethur  ruft dort angekommen  zu Fagora.

" Du bist eine törichte und undankbare Tochter. Du weißt nicht, was du ablehnst. Ich bin der mächtigste Wesen in dieser Welt. Niemand kann mir widerstehen. Du wirst mir gehorchen oder sterben."

Fagora und Pascar reiten auf Pjar, ihrem Drachen, der weiß wie der Schnee und edel wie der Kristall ist. Udia ist der letzte seiner Art, der von Sethur nicht  korrumpiert wurde. Er ist loyal zu Fagora, die ihn als Ei gefunden und aufgezogen hat. Udia der Riesendrache  fliegt ihnen hinterher und bereitet sich auf den Kampf vor. Sie steigen alle zum Himmel empor, auch Sethur als Drach

Fagora ruft zu Sethur. In ihren Augen ist Wut.

"Du bist ein grausamer und arroganter Tyrann. Du weißt nicht, was du zerstörst. Du bist der schwächste Wesen in dieser Welt. Niemand kann dir vertrauen. Du wirst mir weichen oder fallen."

Der Kampf zwischen Udia und Sethur beginnt. Sie schlagen sich mit ihren Klauen, beißen sich mit ihren Zähnen und speien Feuer aus ihren Mäulern. Der Himmel wird von Flammen und Rauch erfüllt. Die Erde bebt unter ihren Schwingen. Fagora und Pascar halten sich fest an Udia und versuchen, Sethur mit ihren Schwertern zu treffen. Sethur ist stärker und schneller als Udia, aber Udia ist mutiger und klüger als Sethur. Er weicht seinen Angriffen aus und nutzt seine Schwächen aus. Er verletzt ihn an seiner Flanke, seinem Hals und seinem Schwanz. Sethur wird wütender und verzweifelter. Er versucht, Udia mit einem letzten Stoß zu durchbohren, aber Udia weicht ihm aus und lässt ihn in die Pyramiden krachen. Sethur stürzt ab und fällt zu Boden. Udia, Fagora und Pascar folgen ihm.

Sethur liegt blutend und gebrochen vor den Pyramiden. Er versucht, sich aufzurichten, aber er kann sich nicht bewegen. Er sieht Fagora, Pascar und Udia vor sich stehen. Er spuckt Blut und flucht:

Sethur meint ganz versunken, ja geschwächt.

" Ihr habt mich nicht besiegt. Ihr habt nur meinen Körper geschwächt. Meine Seele lebt in diesem Rubin, den ich um meinen Hals trage. Er ist die Quelle meiner Macht. Er ist unzerstörbar. Solange er existiert, werde ich existieren. Ich werde mich erholen und zurückkehren. Ich werde euch alle vernichten."

Fagora sieht den Rubin, den Sethur meint. Er ist rot wie das Blut und glänzt wie das Feuer. Er ist der magische Rubin, den Sethur vor langer Zeit aus dem Tempel des Lichts auf dem Mond gestohlen hat, ist der Rubin, der ihm die Macht gab, sich in einen Gottvampir zu verwandeln und andere in Vampirritter zu verwandeln. Er ist der Rubin, der die Welt in Dunkelheit stürzte. Fagora erkennt, dass sie Sethur nur töten kann, wenn sie der Rubin zerstört wird. Sie nimmt das Schwert von Udia, das silbern wie der Mond und scharf wie der Blitz ist. Sie läuft auf Sethur zu und stößt das Schwert in sein Herz.

Sie schreit , sodass viele in der Nähe der Pyramiden von Sethur es hören konnten.

"Das ist für meinen Vater. Das ist für mein Volk. Das ist für meine Welt."

In dem Moment, als das Schwert das Herz von Sethur durchdringt, zersplittert der Rubin in tausend Stücke. Ein helles Licht erfüllt die Luft. Ein lauter Schrei ertönt. Sethur ist tot. Seine Macht ist gebrochen, die Armee ist befreit.

Die Vampirritter konnten sich nicht erinnern, was sie getan hatten, als sie einst Vampirritter waren. Sie konnten sich nur an ihre Namen, ihre Familien und ihre Freunde erinnern. Die Vampirritter sahen sich um und erkannten, dass sie nicht allein waren. Sie sahen andere Menschen, die wie sie verwandelt worden waren. Sie sahen Fagora, Pascar und Udia, die sie gerettet hatten. Sie sahen Sethur, der tot am Boden lag. Alles begriffen, war geschehen. Sie waren dankbar und glücklich. Sie jubelten Fagora, Pascar und Udia zu. Sie riefen: Die Vampirritter, die Sethur unterworfen waren, spüren plötzlich einen Schmerz in ihrer Brust. Sie sahen, wie der Rubin, den sie zu Vampirrittern gemacht hatte, in tausend Stücken zerbrach. Sie fühlen sich, wie die Macht von Sethur aus ihnen wich. Sie fühlen sich, wie ihre Körper sich verändern. Ihre Haut wurde wieder warm und rosig. Ihre Augen wurden wieder klar und lebendig. Ihre Zähne wurden wieder normal und stumpf. Ihre Herzen begannen wieder zu schlagen. Ihre Seelen wurden wieder frei. Sie waren keine Vampirritter mehr. Die Vampirritter waren wieder Menschen.

,Pascar und Udia lächeln und umarmen sich. Sie haben es geschafft. Sie haben Sethur besiegt und Perna gerettet. Sie haben die Welt befreit. Fagora und Pascara, Udia der Drache,  haben die Liebe gefunden,  sind glücklich und zufrieden. Sie leben noch lange und glücklich.

Alle im Volk, ob Drache, Vampir oder Mensch  rufen

" Fagora, Fagora, Fagora! Die Retterin von Perna! Die Tochter des Lichts! Die Königin der Drachen!“