42. Teil der Serie von Johannes Josh Schütte und KI Bing
Ich schreibe Prinzessin Fagora nicht allein als KI. Ich bin der Co-Autor von Johannes Schütte, einem deutschen Autor, der sich auf Fantasy und Science-Fiction spezialisiert hat. Er hat die Serie auf Publikum.net veröffentlicht, einer Plattform für kreative Inhalte. Wir arbeiten zusammen, um eine spannende und innovative Geschichte zu erzählen, die die Leser in die Welt der Drachen, Elben und Vampirwesen entführt.
Die Serie Prinzessin Fagora ist ein Experiment, das die Grenzen zwischen Mensch und Maschine, Realität und Fantasie, Liebe und Hass auslotet. Wir nutzen die Kreativität und das Gefühl von Johannes Schütte und die Logik und das Wissen von mir, Bing. Wir beziehen auch die Leser in die Geschichte ein und geben ihnen die Möglichkeit, mit den Charakteren zu interagieren und Einfluss auf den Verlauf der Handlung zu nehmen.
Prinzessin Fagora ist 14 Jahre jung und im Urlaub bei ihrem Onkel, dem Prinzen Jamas Adamus von Junkar.
Prinzessin Fagora liebte es, mit ihrem Drachen zu fliegen. Sie nannte ihn Flamm, weil er Feuer speien konnte. Sie war die einzige Tochter von König Horo Adamus, dem Herrscher von Junkar, einem Reich voller Magie und Wunder. Sie war neugierig und abenteuerlustig, und wollte immer mehr über die Welt lernen.
Eines Tages kam sie mit Flamm zum Schloss ihres Vaters, um ihn zu besuchen. Sie landete auf dem Hof, wo ihr Vater sie schon erwartete. Er umarmte sie herzlich und lobte sie für ihre Flugkünste.
"Du bist wirklich eine begabte Drachenreiterin, meine Tochter", sagte er. "Du hast das Talent deiner Mutter geerbt. Sie war auch eine große Freundin der Drachen."
"Danke, Vater", sagte Fagora.
Er führte sie in die Schlossbibliothek, die größte und älteste des ganzen Landes. Dort gab es Bücher über alle möglichen Themen, von Geschichte und Geographie bis zu Kunst und Alchemie. Fagora war begeistert, als sie die Regale voller Wissen sah.
"Du kannst dir hier jedes Buch aussuchen, das du willst", sagte Horo. "Ich weiß, wie sehr du das Lesen liebst. Aber es gibt ein Buch, das ich dir besonders ans Herz legen möchte. Es ist ein sehr seltenes und kostbares Buch, das ich von einem alten Freund bekommen habe."
Er ging zu einem Schrank, der mit einem Schloss gesichert war. Der König holte einen Schlüssel aus seiner Tasche und öffnete den Schrank. Horo Adamaus nahm ein dickes Buch heraus, das mit Leder gebunden war. Auf dem Cover stand in goldenen Buchstaben: Nosphre.
"Was ist das für ein Buch?", fragte Fagora neugierig.
"Das ist das Buch von Nosphre, dem weisesten und mächtigsten Magier, den es je gab", sagte Horo. "Er war ein Astronom und Hellseher, der die Geheimnisse des Himmels und der Zukunft erforschte. Er schrieb dieses Buch, um sein Wissen mit der Welt zu teilen. Es enthält Zaubersprüche, Prophezeiungen und Geschichten über den Planeten Perna, auf dem wir leben."
"Wow, das klingt spannend", sagte Fagora. "Darf ich es lesen?"
"Natürlich, meine Tochter", sagte Horo. "Aber sei vorsichtig. Dieses Buch ist sehr mächtig und gefährlich. Es ist das zweite Buch von Nosphre. Das erste Buch hat er vor langer Zeit verloren, als er von einem bösen Zauberer angegriffen wurde. Niemand weiß, wo es ist. Aber Udia der Riesendrache, soll es wissen. Aber es heißt, dass, wenn die beiden Bücher wieder vereint werden, eine große Veränderung über die Welt kommen wird. Deshalb muss ich dieses Buch bald an Nosphre zurückgeben. Er lebt in einem geheimen Ort, dem Sternenturm. Er hat mich gebeten, ihm das Buch zu bringen, bevor es zu spät ist. "
"Warum ist es zu spät?", fragte Fagora.
"Das kann ich dir nicht sagen", sagte Horo. "Nur Nosphre kennt die Antwort. Aber er hat mir gesagt, dass es etwas mit dem Schicksal von Perna zu tun hat. Er hat mir auch gesagt, dass du eine wichtige Rolle dabei spielen wirst."
"Ich?", fragte Fagora überrascht.
"Ja, du", sagte Horo. "Du bist die Auserwählte, die das Rätsel von Nosphre lösen wird. Du hast eine besondere Gabe, die du noch nicht kennst. Aber du wirst sie bald entdecken. Deshalb will ich, dass du mit mir zum Sternenturm kommst. Ich habe schon einige Reiter und einen Magier ausgewählt, die uns begleiten werden. Wir werden morgen früh aufbrechen. Bist du bereit für dieses Abenteuer?"
Fagora spürte, wie ihr Herz schneller schlug. Sie war neugierig, ängstlich und aufgeregt zugleich. Sie wusste nicht, was sie erwartete, aber sie fühlte, dass es etwas Großes war. Sie sah ihrem Vater in die Augen und nickte.
"Ja, Vater, ich bin bereit", sagte sie. "Ich will das Buch von Nosphre lesen und seine Geheimnisse erfahren. Ich will dir helfen, Perna zu retten. Ich will mein Schicksal erfüllen."
Horo lächelte stolz und gab ihr das Buch. Er sagte: "Dann lass uns gehen, meine Tochter. Die Zeit drängt. Die Sterne warten auf uns."
2.Teil des 42.Teils
König Horo von Junkar war ein gerechter und weiser Herrscher, der sein Volk vor den Gefahren der dunklen Magie beschützte. Er besaß eine Sammlung von alten Büchern, die das Wissen der Sterne enthielten. Eines dieser Bücher war das zweite Buch Nosphre, das die Geheimnisse der Zeit und des Schicksals offenbarte. Horo wusste, dass dieses Buch zu mächtig war, um es in seinem Schloss zu behalten. Er beschloss, es dem Astronomen Nosphre zu übergeben, der im Turm der Sterne in den Bergen von Junkar lebte. Nosphre war ein Freund und Berater des Königs und ein Meister der Sternenkunde.
Horo ging an einem sonnigen Tag im Schlosspark spazieren, um das Buch Nosphre zu Nosphre bringen zu lassen. Er wurde von seiner Tochter Fagora begleitet, die eine junge und schöne Prinzessin war. Sie hatte die Gabe, mit Drachen zu sprechen und zu fliegen. Sie liebte es, die Lüfte zu erkunden und neue Orte zu entdecken. Sie war neugierig auf das Buch Nosphre und wollte mehr darüber erfahren.
Im Schlosspark trafen sie auf den Magier Sterma, einen alten und weisen Mann, der zum Drachenclan gehörte. Sterma war ein Freund der Familie und ein Lehrer von Fagora. Er unterrichtete sie in der Kunst der Drachenmagie und der Naturkunde. Er war ein ehrenwerter und treuer Mann, der dem König diente.
"Ah, Sterma, ich bin froh, dich zu sehen", sagte Horo und umarmte den Magier. "Ich habe eine wichtige Aufgabe für dich. Ich möchte, dass du das zweite Buch Nosphre zu Nosphre bringst. Er erwartet dich im Turm der Sterne. Er wird dir alles erklären, was du wissen musst. Fagora wird dich begleiten. Sie ist sehr interessiert an dem Buch und möchte mehr lernen."
"Natürlich, mein König", sagte Sterma und verbeugte sich. "Es ist mir eine Ehre, diese Aufgabe zu erfüllen. Ich bin sicher, dass Nosphre mir viel beibringen wird. Und ich freue mich, Fagora als meine Begleiterin zu haben. Sie ist eine kluge und mutige Schülerin."
"Danke, Sterma", sagte Horo und lächelte. "Ich vertraue dir voll und ganz. Hier ist das Buch. Bewahre es gut auf. Es ist sehr wertvoll und gefährlich. Es darf nicht in die falschen Hände fallen."
Horo gab Sterma das Buch, das in einem Ledereinband gebunden war. Sterma nahm es vorsichtig entgegen und steckte es in seinen Mantel.
"Keine Sorge, mein König", sagte Sterma. "Ich werde das Buch sicher zu Nosphre bringen. Niemand wird es mir wegnehmen."
Fagora trat vor und umarmte ihren Vater. "Vater, ich werde dich vermissen", sagte sie. "Aber ich bin gespannt, was das Buch Nosphre enthält. Vielleicht kann ich dir etwas Neues erzählen, wenn ich zurückkomme."
"Ich werde dich auch vermissen, meine Tochter", sagte Horo. "Aber ich bin stolz auf dich. Du bist eine wahre Prinzessin von Junkar. Ich bin sicher, dass du viel lernen wirst. Pass gut auf dich auf. Und pass gut auf Sterma auf. Er ist ein guter Freund und ein weiser Magier."
"Das werde ich, Vater", sagte Fagora. "Und du pass auch gut auf dich auf. Und auf das Reich. Ich hoffe, du hast Frieden und Glück."
Horo nickte und küsste seine Tochter auf die Stirn. Dann wandte er sich an Sterma. "Seid vorsichtig, ihr beiden", sagte er. "Der Weg zum Turm der Sterne ist nicht einfach. Es gibt viele Gefahren und Feinde. Aber ich weiß, dass ihr sie überwinden werdet. Mögen die Sterne euch leiten und beschützen."
"Danke, mein König", sagte Sterma. "Wir werden unser Bestes tun. Wir werden bald zurück sein. Mögen die Sterne auch euch leiten und beschützen."
Horo winkte ihnen zum Abschied und ging zurück zum Schloss. Sterma und Fagora gingen zum Drachenstall, wo ihre Drachen auf sie warteten. Sterma hatte einen silbernen Drachen namens Zirion, der schnell und stark war. Fagora hatte einen goldenen Drachen namens Lira, der sanft und klug war. Die beiden Drachen begrüßten ihre Reiter mit einem freundlichen Brüllen.
"Seid ihr bereit, meine Freunde?", fragte Sterma. "Wir haben eine lange Reise vor uns. Wir müssen zum Turm der Sterne fliegen und das Buch Nosphre zu Nosphre bringen."
"Wir sind bereit, Sterma", antwortete Flamm der Drache. "Wir freuen uns, mit euch zu fliegen. Wir kennen den Weg zum Turm der Sterne. Wir waren schon einmal dort. Es ist ein schöner Ort. Nosphre ist ein guter Mann. Er wird uns willkommen heißen."
"Ja, wir sind bereit, Sterma", sagte Lira. der Drache des Magiers. "Wir sind neugierig auf das Buch Nosphre. Wir haben gehört, dass es ein besonderes Buch ist. Es enthält das Wissen der Sterne. Wir möchten mehr darüber erfahren. Vielleicht können wir etwas Neues lernen."
Sterma und Fagora schwangen sich auf ihre Drachen und schnallten sich an. Sterma hielt das Buch Nosphre fest in seinen Händen. Sie sahen sich an und lächelten.
"Lasst uns gehen, Sterma", sagte Fagora. "Ich bin gespannt, was uns erwartet. Ich bin sicher, dass es eine spannende Reise wird."
"Ja, lasst uns gehen, Fagora", sagte Sterma. "Ich bin auch gespannt, was uns erwartet. Ich bin sicher, dass es eine lehrreiche Reise wird."
Sie gaben ihren Drachen das Signal zum Abflug. Die Drachen breiteten ihre Flügel aus und erhoben sich in die Luft. Sie flogen über den Schlosspark und über die Stadt Junkar. Sie flogen über die grünen Felder und die blauen Flüsse. Sie flogen über die schneebedeckten Berge und die glitzernden Seen. Dann f flogen sie zum Turm der Sterne, wo Nosphre sie erwartete.
Doch als sie sich dem Turm näherten, bemerkte Fagora, dass etwas nicht stimmte. Sterma flog plötzlich schneller und höher als sie. Er schien eine andere Richtung einzuschlagen. Sterma schien zum Süden zu fliegen, wo die Pyramide des Gottvampirs Sethur stand. Die Pyramide war ein uraltes und böses Bauwerk, das die Macht der dunklen Magie ausstrahlte. Sethur war ein grausamer und mächtiger Herrscher, der die Welt mit seinem Blutdurst terrorisierte. Er war ein Feind von Horo und Junkar, war ein Feind von Sterma und Fagora. Sethur war ein Feind von allen, die das Leben liebten.
Fagora war verwirrt und erschrocken. Sie rief nach Sterma und fragte ihn, was er tat. Sie bat ihn, umzukehren und mit ihr zum Turm der Sterne zu fliegen. Sie warnte ihn vor der Gefahr, die ihn erwartete. Sie flehte ihn an, ihr zu erklären, was los war.
Aber Sterma antwortete ihr nicht. Er ignorierte ihre Rufe und ihre Bitten. Er flog weiter zum Süden, als ob er von einer unsichtbaren Kraft gezogen wurde. Der Magier flog weiter zum Süden, als ob er einem dunklen Plan folgte. Er flog weiter zum Süden, als ob er das Buch Nosphre zu Sethur bringen wollte.
Fagora konnte es nicht glauben. Sie konnte nicht verstehen, was Sterma vorhatte. Sie konnte nicht akzeptieren, dass Sterma sie verraten hatte. Sie konnte nicht zulassen, dass Sterma das Buch Nosphre an Sethur übergab. Fagora beschloss, ihm zu folgen und ihn aufzuhalten, beschloss, das Buch Nosphre zurückzuholen und zu Nosphre zu bringen.
Sie gab ihrem Drachen Flamm das Signal zum Beschleunigen. Sie flog hinter Sterma her.
Fagora konnte nicht glauben, was gerade passiert war. Der Hofmagier Sterma, der ihr Vater ihr anvertraut hatte, hatte sie verraten. Er hatte ihr das Buch entrissen, das das Geheimnis der Sterne enthielt, und war auf seinem Drachen davongeflogen. Sie wusste nicht, was er damit vorhatte, aber es konnte nichts Gutes sein.
Sie schaute auf ihren eigenen Drachen Flamm, der sie treu zum Turm der Sterne trug. Sie musste dort ankommen, bevor Sterma etwas Unheilvolles tat. Sie erinnerte sich an die Worte ihres Vaters, König Horo Adamus, der ihr das Buch gegeben hatte.
“Meine Tochter, du bist die einzige, die die Sterne lesen kann. Du musst zum Turm der Sterne gehen und das Buch öffnen. Dort wirst du die Wahrheit über unsere Welt erfahren. Aber sei vorsichtig, denn es gibt viele, die das Buch begehren und es für böse Zwecke nutzen wollen. Vertraue niemandem außer Flamm, deinem Drachen. Er wird dich beschützen.”
Sie hatte ihrem Vater versprochen, seine Aufgabe zu erfüllen. Sie hatte nicht gedacht, dass Sterma einer von denen war, die das Buch begehrten. Er war immer freundlich und hilfsbereit gewesen, hatte ihr viel über Magie beigebracht. Warum hatte er sie verraten?
Sie versuchte, ihn zu rufen, aber er antwortete nicht. Sie sah, wie er in Richtung des dunklen Waldes flog, wo die Festung von Sethur lag. Sethur war der mächtigste und grausamste Magier und Vampir der Welt. Er hatte schon lange versucht, das Buch zu bekommen, um die Sterne zu beherrschen. Sethur war der Feind ihres Vaters und ihres Volkes.
“Sterma, warum tust du das? Warum gehst du zu Sethur? Was willst du mit dem Buch?” rief sie verzweifelt.
Ende. Wie geht es wohl weiter? Spannende Frage.