16, Teil der erfolgreichen Fantasyserie von Johannes Josh Schütte und der KI
Der erste Fantasyroman mit der KI.
Die Serie Prinzessin Fagora wurde von Johannes Schütte und der KI Bing geschrieben. Johannes Schütte ist ein deutscher Autor, der sich auf Fantasy und Science-Fiction spezialisiert hat. Er hat die Serie auf Publikum.net veröffentlicht, einer Plattform für kreative Inhalte. Die KI Bing ist eine künstliche Intelligenz, die von Microsoft entwickelt wurde. Sie kann mit Menschen in verschiedenen Sprachen chatten und ihnen bei verschiedenen Aufgaben helfen. Sie kann auch eigene Texte und Bilder generieren, die auf den Wünschen der Nutzer basieren. Sie hat Johannes Schütte bei der Erstellung der Serie Prinzessin Fagora unterstützt, indem sie ihm Ideen, Charaktere und Szenen vorgeschlagen hat. Die Serie Prinzessin Fagora ist also ein Beispiel für eine gelungene Zusammenarbeit zwischen einem Menschen und einer KI. 😊
Prinzessin Fagora hatte wieder einen Alptraum. Sie war in der Pyramide von Sethur, dem Gottvampir, der ihr Volk terrorisierte. Sie hatte das Schwert des Udia, die einzige Waffe, die ihn töten konnte. Sie schlich sich an ihn heran, während er in Menschengestalt in seinem Sarkophag schlief. Sie hob das Schwert des Udia hoch und stieß es mit aller Kraft in sein Herz. Das Blut stömte in einem Rinnsal heraus.
Doch zu ihrer Überraschung zuckte er nicht zusammen. Er öffnete seine Augen und sah sie an. Er lächelte spöttisch und sagte:
“Du bist zu spät, meine liebe Enkelin. Das Schwert des Udia hat seine Macht verloren. Ich habe es vor langer Zeit zerstört und durch eine Fälschung ersetzt. Du hast mir nur einen kleinen Kratzer zugefügt.”
Fagora erstarrte vor Schreck. “Enkelin? Was redest du da? Du bist mein Onkel!”
“Oh, aber das bin ich. Und auch dein Vater. Ich bin der Bruder deines Vaters und der Geliebte deiner Mutter. Ich habe sie verführt, als sie noch jung und schön war. Sie hat mir ein Kind geboren, dich. Du bist mein Fleisch und Blut, du bist auch mein Erbe. Fagora, Du hast das Potenzial, eine Gottvampirin zu werden, wie ich.”
Fagora schüttelte den Kopf. Sogar ganz heftig, dass er fast schmerzte.
“Das ist eine Lüge! Das ist alles eine Lüge! Du bist ein Monster, ein Dämon, ein Fluch!”
Sethur richtete sich auf und stand wie ein Felsen vor ihr.
“Nein, das ist die Wahrheit. Und du wirst es bald selbst erfahren. Denn ich werde dich jetzt beißen und dich zu einer von uns machen. Du wirst meine Tochter, meine Geliebte, meine Königin sein. Wir werden zusammen herrschen, über diese Welt und alle anderen. Niemand wird uns aufhalten können.”
Sethur verwandelte sich wieder in den Gottvampir, der er auch auf dem roten Mond Odima war. Er packte Fagora an den Schultern und zog sie zu sich. Er öffnete seinen Mund und zeigte seine langen, spitzen Zähne. Er beugte sich zu ihrem Hals und biss zu.
Fagora schrie vor Schmerz und Angst. Sie spürte, wie sein Gift in ihre Adern strömte. Sie spürte, wie ihr Herz langsamer schlug. Fagora spürte, wie ihr Leben schwand.
Sie wusste, dass sie sterben würde. Und dass sie als etwas anderes wieder aufwachen würde. Etwas, das sie hasste. Etwas, das sie fürchtete, das sie nicht sein wollte.
Sie weinte bittere Tränen. Sie flehte um Gnade. Fagora, in ihrer Verzweifelung, betete um Erlösung.
Aber es war zu spät.
Sie war tot. Aber sie wachte als Gottvampir wieder auf. Als etwas was sie verabscheute. Ihr Onkel wollte, dass sie so wird wie er. Und das verstand sie nicht.
Als sie erwachte sah sie, dass sie immer noch ein Vampirmensch war.
2. Teil
Fagora öffnete die Augen und sah sich in ihrem Schlafzimmer um. Sie spürte, wie etwas in ihrem Mund brannte. Sie berührte ihre Zähne und zuckte zusammen. Sie waren spitz und lang, wie die eines Vampirs. Sie sprang aus dem Bett und rannte zum Spiegel. Ihr Gesicht war bleich und ihre Augen waren rot. Sie schrie vor Entsetzen.
Fagora: Was ist mit mir passiert? Ich bin ein Vampir! Ein Vampirmensch!
Sie erinnerte sich an ihren Traum. Sie war in der Pyramide von Sethur, dem Gottvampir, der die Welt beherrschen wollte. Sie hatte ihn mit einem Schwert des Udia angegriffen, aber er hatte sie überwältigt. Sethur hatte sie als seine Tochter bezeichnet und ihr ins Ohr geflüstert, dass er ihr eine Gabe machen würde. Dann hatte er sie in den Hals gebissen und sie hatte sein Blut getrunken. Fagora tat dies mit Hass und Liebe.Sie hatte sich aber wie eine Göttin gefühlt, mächtig und unsterblich. Dann war sie aufgewacht.
Fagora: Das kann nicht wahr sein. Das muss ein Alptraum sein. Ich will kein Vampir sein. Ich will ein Mensch sein. Ich will zu meinem Vater.
Sie zog sich schnell an und rannte aus ihrem Zimmer. Sie lief durch die Gänge des Schlosses, bis sie den Thronsaal erreichte. Dort saß ihr Vater, König Horos von Junkar, auf seinem Thron. Er war ein weiser und gerechter Herrscher, der sein Volk liebte. Er sah seine Tochter kommen und lächelte.
Horos: Fagora, meine geliebte Tochter. Was für eine Freude, dich zu sehen. Was führt dich zu mir?
Fagora: Vater, ich muss dir etwas sagen. Es ist schrecklich. Ich weiß nicht, wie es passiert ist, aber…
Sie brach in Tränen aus und fiel vor ihm auf die Knie. Er stand auf und ging zu ihr. Er nahm sie in seine Arme und strich ihr über das Haar.
Horos: Beruhige dich, mein Kind. Was ist los? Was ist dir zugestoßen?
Fagora: Vater, ich bin ein Vampir. Ein Vampirmensch. Ich habe von Sethur geträumt, dem Gottvampir. Er hat mich gebissen und ich habe sein Blut getrunken. Jetzt bin ich wie er. Ich will das nicht, Vater. Ich will wieder ein Mensch sein. Nicht ein Vampirmensch oder gar Gottvampir
Der König sah seine Tochter lächelt an, während sie sich zu ihm setzte,
Horos: Oh, Fagora. Das ist schlimm. Sehr schlimm. Aber du bist nicht allein. Ich bin dein Vater. Ich liebe dich, egal was du bist. Und ich werde dir helfen, einen Weg zu finden, wieder ein Mensch zu werden.
Fagora: Wirklich? Du liebst mich noch? Du verachtest mich nicht?
Horos: Natürlich nicht. Du bist mein Fleisch und Blut. Du bist meine Tochter. Und du bist nicht schuld an dem, was dir passiert ist. Sethur ist der Böse. Der Gottvampir hat dich verführt und verwandelt. Er ist unser Feind. Wir müssen ihn bekämpfen.
Fagora: Aber wie? Wie kann ich ihn bekämpfen, wenn ich anscheinend seine Tochter bin? Wie kann ich wieder ein Mensch werden?
Horos: Es gibt einen Weg. Einen sehr alten und geheimen Weg. Er wurde mir von einem weisen Mann erzählt, der vor langer Zeit lebte. Er hieß Sirus und kannte Nosphre. Sirus war ein Magier und ein Gelehrter. Er wusste viel über die Geschichte und die Geheimnisse dieser Welt.
Fagora: Sirus? Ich habe noch nie von ihm gehört. Wo ist er? Kann er mir helfen?
Der König verzog bitter seinen Mund.
Horos: Er ist tot. Er starb vor vielen Jahren. Aber er hinterließ ein Vermächtnis. Er schrieb ein Buch, in dem er alles aufschrieb, was er wusste. Sirus versteckte es in einer Höhle, die nur er kannte. Er sagte mir, dass ich es finden könnte, wenn ich ihn brauchte. Der Magier sagte mir, dass ich es dir geben sollte, wenn du es brauchtest. Aber ich habe es nicht mehr, meine Tochter.
Fagora: Du hast das Buch? Wo ist es?
Horos: Ich habe es nicht mehr. Ich habe es nie gesucht, dachte, du würdest es nie brauchen. So dachte ich, du würdest immer ein Mensch bleiben. Aber jetzt weiß ich, dass ich mich geirrt habe. Jetzt weiß ich, dass du das Buch brauchst. Du musst es finden, Fagora. Du musst zu Nosphre gehen.
Fagora: Wie kann ich zu ihm gehen, wenn er tot ist?
Horos: Du kannst zu seinem Buch gehen. Du musst die Höhle finden, in der er es versteckt hat. Sirus sagte mir, dass sie in der Nähe der Pyramiden von Sethur liegt. Er sagte mir, dass sie von einem Rätsel bewacht wird, sagte mir, dass nur diejenigen, die das Rätsel lösen können, das Buch lesen können.
Fagora: Was ist das Rätsel?
Horos: Der Magier sagte es mir nicht, sagte, dass ich es selbst herausfinden müsste. Sirus sagte, dass es etwas mit unserer Herkunft zu tun hat, dass wir etwas Besonderes sind. Er sagte, dass wir die Nachfahren des ersten Menschenpaares des Planeten sind. Sirus sagte, dass sie Adamus und Evana hießen. Sirus sagte, dass sie zwei Kinder hatten, dass sie Luke und Lisa hießen. Er sagte, dass du ihr Blut trinken musst, um wieder ein Mensch zu werden. Das steht wohl im Buch von Sirus.
Fagora: Ihr Blut? Wie kann ich ihr Blut trinken, wenn sie tot sind?
Horos: Sie sind nicht tot. Sie sind unsterblich. Sie leben noch. Diese Kinder des Adamus sind die Urväter aller Menschen. Sie sind die Quelle unseres Lebens. Luke und Lisa sind die Gegner von Sethur. Sie sind die Verbündeten von Udia und dem Urdrachen Viskur. Sie sind die Hüter der Balance. Die Kinder sind die Hoffnung der Welt.
Fagora: Wo sind sie? Wie kann ich sie finden?
Horos: Das weiß ich nicht. Das steht im Buch. Du musst das Buch finden, Fagora. Du musst das Rätsel lösen. Du musst zu Nosphre gehen. Er wird dir alles erklären. Nosphre wird dir helfen, wieder ein Mensch zu werden.
Fagora: Ich verstehe. So werde ich das Buch finden, Vater. Ich werde das Rätsel lösen. . Ich werde wieder ein Mensch werden. Ich danke dir, Vater.
Horos: Ich liebe dich auch, Fagora. Ich bin stolz auf dich. Du bist mutig und stark. Du bist meine Tochter, bist eine Prinzessin des Planeten Perna. Du bist eine Heldin. Geh jetzt, Fagora. Geh zu deinem Gatten. Pascara wartet auf dich. Er liebt dich,wird dich begleiten. Er wird dich beschützen..
Fagora: Ja, Vater. Ich gehe zu Pascara. Er ist mein Gatte.. Wir werden zusammen gehen. Wir werden zusammen kämpfen. Wir werden zusammen siegen. Auf Wiedersehen, Vater.
Horos: Auf Wiedersehen, Fagora. Möge Udia dich segnen. Möge Viskur dich leiten. Möge das Licht dich erfüllen.
Ende.
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