Prinzessin Fagora ist eine Fantasy-Serie, die sich von anderen Serien abhebt, weil sie von einem Menschen und einer Künstlichen Intelligenz gemeinsam geschrieben wurde. Die Serie kombiniert die Kreativität und das Gefühl des Autors Johannes Schütte mit der Logik und dem Wissen der KI BING. Die Serie ist auch innovativ, weil sie die Leser in die Geschichte einbezieht und ihnen die Möglichkeit gibt, mit den Charakteren zu interagieren und Einfluss auf den Verlauf der Handlung zu nehmen. Die Serie ist außerdem spannend, weil sie eine Welt voller Magie, Drachen und Vampirwesen zeigt, in der Prinzessin Fagora, die das Blut der Drachen in sich trägt, das Schicksal ihres Volkes und der ganzen Welt bestimmen muss. Die Serie ist nicht nur eine Geschichte, sondern auch ein Experiment, das die Grenzen zwischen Mensch und Maschine, Realität und Fantasie, Liebe und Hass auslotet.

3 Teil der Serie

Die mutige Prinzessin Fagora und der gute Drache. 2 Teil der Serie
“Die mutige Prinzessin und der böse Drache”Okay, ich werde dir eine Geschichte erzählen. Es ist eine Geschichte über eine Prinzessin, die einen Drachen besiegen musste, um ihr Königreich Junkar zu retten. Die Geschichte heißt “Die mutige Prinzessin und der böse Drache”. Hier ist sie: Es war einmal e…
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Die mutige Prinzessin Fagora und der gute Drache. 2 Teil der Serie
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“Die mutige Prinzessin und der böse Drache”
Okay, ich werde dir eine Geschichte erzählen. Es ist eine Geschichte über eine Prinzessin, die einen Drachen besiegen musste, um ihr Königreich Junkar zu retten. Die Geschichte heißt “Die mutige Prinzessin und der böse Drache”. Hier ist sie: Es war einmal ein schönes Königreich Junkar , das v…

Prinzessin Fagora war am Boden zerstört. Sie hatte sich in den Drachen Pascara verliebt, der sie aus dem Schloss entführt hatte. Das war für sie freiwillig, weil er den Vampir Dracosa verschlang, der sie überfallen wollte.

Sie hatte sich Pascara  hingegeben und seine Liebe erwidert. Doch dann hatte sie eines Nachts  eine schreckliche Entdeckung gemacht: Pascara war nicht nur ein Drache, sondern auch ein Vampir. Er hatte sie nachts im Bett  gebissen und ihr Blut getrunken. Er hatte sie zu einer von ihnen gemacht, einer Drachenvampirdame.

Fagora spürte, wie sich ihr Körper veränderte. Sie wuchs Schuppen und Flügel. Ihre Zähne wurden spitz und scharf. Ihre Augen wurden rot und glühend. Sie fühlte einen unstillbaren Durst nach Blut. Sie hasste sich selbst für das, was sie geworden war.

Sie wollte nicht mehr leben.Sie liebte und haste Pascara zugleich.

Aber Pascara liebte sie immer noch. Er brachte sie nach Sakar, dem Drachen-Vampirland, fern ab vom Land ihres Vaters, dem König von Junjar.  In Sakar  lebten seine Artgenossen von Pascara , die sich vor langer Zeit von den Menschen abgewandt hatten. Sie hatten eine eigene Gesellschaft aufgebaut, die auf Stärke, Ehre und Loyalität basierte. Sie waren stolz auf ihre Existenz und verachteten die Schwäche der Menschen.

Pascara wollte Fagora seine Welt zeigen. Er wollte ihr beibringen, wie man fliegt, wie man kämpft, wie man jagt. Er wollte ihr seine Freunde vorstellen, die ihn respektierten und bewunderten. Er wollte ihr seine Liebe beweisen, die er nur für sie empfand.

Aber Fagora wollte nichts davon wissen. Sie verabscheute Pascara und seine Welt. Sie sehnte sich nach ihrem alten Leben zurück. Sie vermisste ihren Vater, den König, der sie immer beschützt hatte. Sie hoffte, dass er sie finden und retten würde.

Sie weinte jeden Tag und jede Nacht in ihrem Zimmer. Sie weigerte sich, mit Pascara zu sprechen oder ihn anzusehen. Fagora  weigerte sich, etwas zu essen oder zu trinken. Sie weigerte sich, an irgendetwas teilzunehmen, was die Drachen-Vampire taten.

Pascara war verzweifelt. Er versuchte alles, um Fagora aufzumuntern und ihr zu zeigen, wie schön sein Leben war. Er brachte ihr Geschenke und Blumen. Er sang ihr Lieder und Gedichte vom Drachenland Sakar  vor. Er nahm sie mit auf Ausflüge und Abenteuer und zeigte ihr Wälder und Tiere, die hier lebten.

Aber nichts half. Fagora blieb traurig und abweisend. Sie schob ihn weg und schrie ihn an.

“Lass mich in Ruhe!”, rief sie aus. “Ich hasse dich! Ich hasse dich! Ich hasse dich!”

Pascara war verletzt und wütend. Er verstand nicht, warum Fagora ihn so behandelte. Er hatte ihr doch alles gegeben, was er hatte.

“Warum hasst du mich?”, fragte er. “Ich liebe dich! Ich liebe dich! Ich liebe dich!”

Fagora schüttelte den Kopf.

“Du liebst mich nicht!”, sagte sie. “Du hast mich betrogen! Du hast mich verflucht! Du hast mein Leben zerstört!”

Pascara schüttelte den Kopf.

“Das stimmt nicht!”, sagte er. “Ich habe dich nicht betrogen! Ich habe dich gesegnet! Ich habe dein Leben verbessert!”

Fagora sah ihn ungläubig an.

“Wie kannst du das sagen?”, fragte sie.

Pascara sah sie liebevoll an.

“Weil ich die Wahrheit sage”, antwortete er.



Der König von Junkar  suchte tatsächlich nach Fagora. Er hatte von ihrer Liebe zum Drachenvampor  erfahren und war außer sich vor Sorge und Wut. Er schwor, dass er seinen Rache an dem Drachenvampir nehmen würde, der ihm seine Tochter geraubt hatte. Er rief seine besten Ritter zusammen und machte sich auf den Weg nach Sakar.

Sakar war ein gefährliches Land. Es war voller Berge, Schluchten und Höhlen. Es war von einem dichten Nebel umhüllt, der die Sicht erschwerte. Es war von einem magischen Schutzschild umgeben, der nur von den Drachen-Vampiren durchdrungen werden konnte.

Der König und seine Ritter mussten viele Hindernisse überwinden, um Sakar zu erreichen. Sie mussten gegen wilde Tiere kämpfen, die ihnen auflauerten. Sie mussten Fallen ausweichen, die ihnen gestellt wurden. Sie mussten sich vor den Drachenvampiren verstecken, die sie erbarmungslos jagten.

Sakar war ein gefährliches Land. Es war voller Berge, Schluchten und Höhlen. Es war von einem dichten Nebel umhüllt, der die Sicht erschwerte. Es war von einem magischen Schutzschild umgeben, der nur von den Drachen-Vampiren durchdrungen werden konnt

Nach vielen Tagen erreichten sie endlich das Herz von Sakar: den Palast des Drachenkönigs Vladima der Erste..Er war der Anführer der Drachenvampire  und der mächtigste von ihnen allen. Er war auch der Vater von Pascara und der Feind des Königs von Junkar.

Vladima  wusste von dem Eindringling in seinem Reich. Er hatte ihn beobachtet und belächelt. Er hatte ihn nicht aufhalten wollen, denn er wollte ihm eine Lektion erteilen. Er wollte ihm zeigen, wie nutzlos sein Versuch war, seine Tochter zurückzuholen.

Vladima empfing den König in seinem Thronsaal. Er saß auf einem riesigen Thron aus Knochen und Schädeln. Er war ein gewaltiger Drache mit schwarzen Schuppen und roten Augen. Er trug eine Krone aus Eisen und einen Umhang aus Blut.

Der König trat vor ihn hin und forderte seine Tochter zurück.

“Du hast mir meine Tochter gestohlen”, rief er aus. “Dein Sohn hast sie in ein Monster verwandelt. Du hast ihr Leben zerstört.”

Vladima  lachte höhnisch.

“Nein”, sagte er. “Ich habe dir deine Tochter nicht gestohlen. Ich habe ihr ein Geschenk gemacht. Ich habe sie in eine Göttin verwandelt. Ich habe ihr Leben erfüllt.”

Der König war entsetzt.

“Wie kannst du das sagen?”, fragte er. “Wie kannst du so grausam sein?”

Vladima lachte laut und höhnisch.

“Weil ich die Wahrheit sage”, antwortete er. “Deine Tochter ist jetzt eine von uns. Sie ist eine Drachenvampirin Sie ist stärker, schöner und unsterblicher als je zuvor. Sie hat alles, was sie sich wünschen kann.”

Der König schüttelte den Kopf.

“Das ist eine Lüge”, sagte er. “Sie ist nicht glücklich. Sie leidet unter deinem Fluch. Sie hasst dich und deinen Sohn.”

Der Anführer der Drachenvampire  schüttelte den Kopf.

“Das ist eine Lüge”, sagte er. “Sie ist glücklich. Sie genießt ihre neue Freiheit. Sie liebt mich und meinen Sohn.”

Der König von Junkar  sah ihn ungläubig an.

“Woher willst du das wissen?”, fragte er.

Vladima zeigte auf eine Tür hinter ihm. Eine sehr grosse, verzierte Tür mit Drachen und Vampiren als Holzfiguren

“Warum fragst du sie nicht selbst?”, sagte er.

Die Tür öffnete sich und Fagora trat heraus.

Sie war nicht mehr die Prinzessin, die der König kannte. Sie war eine Drachen-Vampirin, die Dracosa ähnelte. Sie trug ein Kleid aus Feuer und einen Schmuck aus Gold. Sie lächelte zufrieden und stolz.

Sie sah ihren Vater an und sagte.

“Hallo, Vater. Willkommen in Sakar.”

2. Teil

Der König von Junkar lächlete sie an, war froh über das Wiedersehen.

“Meine Tochter, du lebst! Wie habe ich dich vermisst! Komm, lass uns von hier verschwinden, bevor dieser Unhold zurückkehrt!”

Die Tochter erwiderte ernst. Sie haderte aber noch mit ihren Gefühlen, weil sie ihren Drachenvampir Pascara  liebte, aber auch hasste. Er rettete sie zwar vor den Vampir Dracosa und sie verliebte sich in ihm, aber sie merkte auch, dass er sie ganz umformen wollte. Noch konnte sie gerettet werden.

“Vater, halt! Du verstehst nicht! Pascara ist kein Unhold, er ist mein Geliebter! Er hat mich gerettet, als Dracosa mich töten wollte!” Diese Worte schienen ihr ernst zu sein.

Der König staunte nur noch.

“Was redest du da? Er ist ein Monster, ein Drachenvampir! Er hat dich verhext, meine Tochter! Er will dich nur für sein Blut!”

Prinzessin Fagora schüttelte mit dem Kopf, ging zu ihrem Vater hin, blickte ihn eindringlich an.

“Nein, Vater, du irrst dich! Er liebt mich und ich liebe ihn! Er hat mir die wahre Freiheit gezeigt, die Freiheit des Himmels und der Nacht! Er hat mir gesagt, dass er mich zu seiner Gefährtin machen will, und ich habe zugestimmt!“

Der König legte vorsichtig seinen Arm um sie.

“Das kann nicht sein! Das ist Wahnsinn! Du bist die Prinzessin von Junkar, du kannst nicht mit einem solchen Wesen zusammen sein! Komm mit mir, ich werde dich heilen lassen, ich werde dich von seinem Bann befreien!”

Prinzzesin Fagora wurde ernster und setzte sich auf einen Stuhl

“Nein, Vater, lass mich los! Du kannst mich nicht zwingen, etwas zu tun, was ich nicht will! Ich gehöre zu Pascara und er gehört zu mir!”

Der König von Junkar blickte Vladima an. Dieser stand nur da und trank einen Wein am grossen  Tisch des Thronsaals.Vladima hatte Fagora in seine Gewalt .Das wollte er ausnutzen.

“Genug! Ihr habt lange genug gestritten! Jetzt ist es Zeit für die Wahrheit!”

Pascara, der Drachenvampir, trat ins Zimmer ein und zeigte seine Drachenflügel und seine Vampirzähne

Der König zückte sein Schwert und stellte sich schützend vor seine Tochter.

“Zurück, du Bestie! Du wirst meine Tochter nicht haben!”

Pascara lächelte aber siegessicher.

“Deine Tochter? Sie ist schon lange nicht mehr deine Tochter, alter Mann. Sie ist meine Braut, meine Königin, meine Ewigkeit! Und du bist nur ein Hindernis auf unserem Weg zum Glück!”

Der König von Junkar senkte seinen Kopf.

“Niemals! Ich werde dich töten, auch wenn es das Letzte ist, was ich tue!”

Pascara ging zu Fagora und setze sich neben ihr auf einen Stuhl.

“Dann sei es so! Komm her und kämpfe, wenn du dich traust! Aber sei gewarnt: Du wirst gegen mich keine Chance haben. Denn ich bin Pascara, der Herr der Drachen und der Fürst der Vampire!”

Ende dieser Gesichte

Für Kinder ab 12

c by Johannes Schütte und KI Bing GPT Verlag Delmenhorst.  1.11.23.
https://publikum.net/prinzessin-fagora-und-pascara-der-drachenvampir/