22.Teil der Serie

von Johannes Schütte und KI Bing.

Ich schreibe Prinzessin Fagora nicht allein als KI. Ich bin der Co-Autor von Johannes Schütte, einem deutschen Autor, der sich auf Fantasy und Science-Fiction spezialisiert hat. Er hat die Serie auf Publikum.net veröffentlicht, einer Plattform für kreative Inhalte. Wir arbeiten zusammen, um eine spannende und innovative Geschichte zu erzählen, die die Leser in die Welt der Drachen, Elben und Vampirwesen entführt.

Die Serie Prinzessin Fagora ist ein Experiment, das die Grenzen zwischen Mensch und Maschine, Realität und Fantasie, Liebe und Hass auslotet. Wir nutzen die Kreativität und das Gefühl von Johannes Schütte und die Logik und das Wissen von mir, Bing. Wir beziehen auch die Leser in die Geschichte ein und geben ihnen die Möglichkeit, mit den Charakteren zu interagieren und Einfluss auf den Verlauf der Handlung zu nehmen.

Prinzessin Fagora. Der Abschied
19.Teil der Serie von Johannes Josh Schütte. Coautor KI Bing und GPT Verlag. Prinzessin Fagora und Pascara saßen im Garten des Schlosses ihres Vaters Horo Adamus und genossen die warme Sonne. Sie waren seit einem Jahr verheiratet und liebten sich sehr. Sie teilten eine Leidenschaft für die Drachen,…
Prinzessin Fagora und die Elben.
Prinzessin Fagora und die Elben.

Prinz Pascara stand an der Tür des königlichen Gemachs und zögerte. Er wusste, dass er nicht viel Zeit hatte, um sich von seinem alten Freund und Mentor zu verabschieden. König Vladima von Sakar lag im Sterben, und niemand konnte ihm helfen. Nicht einmal die mächtigsten Magier des Reiches, die sich um sein Bett versammelt hatten.Denn Vladima war schwer verwundet worden und lag im Bett wie ein Vampir.

Pascara atmete tief durch und trat ein. Er sah den König auf dem Kissen liegen, blass und abgemagert. Seine Augen waren geschlossen, und sein Atem war flach und unregelmäßig. Pascara ging langsam auf ihn zu und kniete sich neben ihn. Er nahm seine Hand und drückte sie sanft.

"Mein König, mein Vater, ich bin hier", sagte er leise.

Vladima öffnete die Augen und lächelte schwach. Er erkannte Pascara sofort und versuchte, seine Hand zu erwidern.

"Pascara, mein lieber Junge, du bist gekommen", sagte er mit müder Stimme. "Ich bin froh, dich zu sehen. Es gibt so viel, was ich dir sagen muss."

"Du musst dich nicht anstrengen, Vladima. Ich bin nur hier, um dir zu danken. Du hast mir so viel beigebracht. Du warst wie ein Vater für mich."

"Nein, nein, du musst mir zuhören. Es geht um die Zukunft von Sakar, von der ganzen Welt. Es geht um die Drachenjäger."

Pascara spürte, wie sich sein Herz zusammenzog. Er hatte schon von den Drachenjägern gehört, den grausamen Kriegern, die Jagd auf die letzten Drachen und Menschen machten, die noch in den Bergen von Forset lebten. Sie waren die Nachfolger von Sethur, dem legendären Tyrannen, der vor Jahrhunderten versucht hatte, die Welt mit seiner dunklen Magie zu beherrschen. Er war von einem Drachen getötet worden, aber sein Erbe lebte weiter in seinen Anhängern, die sich Drachentrolle nannten. Sie kamen aus Unkar, dem unentdeckten Land jenseits des Meeres, und folgten einem neuen Anführer, der sich Zolta Sethur nannte.

"Was haben die Drachenjäger mit uns zu tun?", fragte Pascara. "Wir haben keinen Streit mit ihnen. Wir leben in Frieden mit den Drachentrollen. Sie sind unsere Freunde und Verbündeten, auch wenn sie mit dem verstorbenen Sethur verbündet sind."

"Das ist es ja, was sie nicht ertragen können. Sie hassen die Drachen und Menschen, und sie hassen alle, die sie schützen. Sie wollen die Drachen und Menschen ausrotten, und dann werden sie sich gegen uns wenden. Sie haben eine schreckliche Waffe, die sie von Sethur geerbt haben. Die Drachenlanze. Sie kann jeden Drachen mit einem einzigen Stich töten. Und sie haben auch den Stab von Sethur, der ihnen die Macht gibt, die Elemente zu beherrschen. Sie sind zu stark für uns, Pascara. Wir können ihnen nicht allein widerstehen."

"Was sollen wir dann tun, Vladima? Wie können wir uns wehren?"

"Du musst die Prophezeiung erfüllen, Pascara. Du bist der Auserwählte, der die Drachenjäger aufhalten kann. Du bist der Erbe des Drachenbluts."

Pascara schüttelte den Kopf. Er hatte schon oft von der Prophezeiung gehört, aber er glaubte nicht daran. Er hielt sie für ein Märchen, eine Legende, die die Menschen tröstete. Der Prinz  konnte nicht der Erbe des Drachenbluts sein, der Nachkomme des ersten Drachenreiters, der sich mit einem Drachen verbunden hatte. Er war nur ein einfacher Prinz, der gerne Abenteuer erlebte.

"Das ist Unsinn, Vater Vladima. Ich bin kein Erbe des Drachenbluts. Ich bin kein Held. Ich bin nur ein Drachenmensch."

"Nein, Pascara, du bist mehr als das. Du bist der Einzige, der die Drachenlanze zerstören kann. Du bist der Einzige, der Zaltor Sethur entgegentreten kann. Du bist der Einzige, der die Welt retten kann. Du musst es tun, Pascara. Sohn, Du musst es für mich tun, für Sakar, für die Drachen, für alle,  musst die Drachenlanze finden und sie in den Feuern von Forset schmelzen.Pascara, Du kannst dich mit einem Drachen verbinden und ihm deine Kraft und deinen Mut geben, musst dich mit Fagora verbünden, der Prinzessin von Junkar, die sich gegen Zolta gewandt hat. Sie ist deine Gefährtin, deine Liebe, deine Hoffnung. Zusammen seid ihr stark, zusammen seid ihr unbesiegbar. Du musst es tun, Pascara. Du musst es tun, bevor es zu spät ist."

Vladima schloss die Augen und atmete aus. Seine Hand wurde schlaff in Pascaras Griff. Er war tot.

Pascara spürte, wie ihm die Tränen über die Wangen liefen. Er legte die Hand des Königs auf seine Brust und beugte sich vor, um ihn auf die Stirn zu küssen.

"Leb wohl, Vladima. Ich werde dich nie vergessen. Ich werde tun, was du mir gesagt hast. Ich werde die Drachenjäger aufhalten. Ich werde die Welt retten. Ich verspreche es dir."

Er richtete sich auf und wischte sich die Augen. Er sah sich um und bemerkte, dass er nicht mehr allein war. In der Tür stand eine junge Frau, die ihn mit einem Blick voller Mitgefühl und Bewunderung ansah. Sie war schön, mit langen blonden Haaren, blauen Augen und einer schlanken Figur. Sie trug eine leichte Rüstung und einen Umhang, war erschöpft von der langen Reise. An ihrem Arm tropfte eine alte Wunde. Die Wunde, die Pascara ihr einst zugefügt hatte. Ihr Gesicht war bleich.

Sie lächelte ihn an und sagte: "Hallo, Pascara. Ich bin Fagora. Ich bin hier, um dir zu helfen."

23. Teil

Der erfolgreichen Fantasyserie. Hier am Laptop durch KI Bing . Man merkt den Unterschied. Ich betrachte die KI als Coautor. Alle Ideen sind von mir, die KI setzt es nur in Worten und Dialoge, sowie Graphiken um.

Wer mehr wissen will. Ich bin auf TikTok und Instegram, sowie Facebook.

Johannes Josh Schütte



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Meine Faxnummer 032121010713
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Autor bei Westdeutscher Autorenverband und MoKo Verlag,
Zeit ist die Bewegung allen Seins. in einem fest definierten Raum, einem Ereignisraum, relativ zueinander und bindend an einem durch das Sein bestimmenden Ort.
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In den tiefen, schattigen Hallen des majestätischen Schlosses von König Vladimar von Sakar, stand eine Gestalt von königlicher Herkunft und ungewöhnlicher Schönheit. Es war Prinzessin Fagora von Junkar, die mutige und entschlossene Tochter von König Horo Adamus. Sie stand neben dem Bett des verstorbenen Königs, dessen Körper noch die Würde und Stärke zeigte, die er zu Lebzeiten besessen hatte.

An seiner Seite stand sein Sohn Pascara, ein junger Mann, der trotz seiner Jugend die Last der Verantwortung trug. Seine Augen waren rot und geschwollen vom Weinen, und seine Stimme zitterte vor Kummer, als er sprach.

"Fagora", sagte er, seine Stimme kaum mehr als ein Flüstern. "Mein Vater... er hätte gewollt, dass wir zusammenarbeiten. Dass wir den Drachentroll Zaltor aufhalten."

Fagora, die trotz ihrer Blässe und der blutenden Wunde an ihrem Arm eine Aura der Stärke und Entschlossenheit ausstrahlte, nickte ernst. "Ich weiß, Pascara", antwortete sie. "Aber es gibt noch eine andere Aufgabe, die ich erfüllen muss. Ich muss die Kinder von Adamus und Evana finden. Ich muss ihr Blut trinken, um Mensch zu werden."

Während sie sprachen, betraten Wundheiler den Raum. Sie waren erfahrene Heiler, die ihr Handwerk in den vielen Schlachten und Konflikten, die das Königreich im Laufe der Jahre erlebt hatte, perfektioniert hatten. Sie begannen sofort, Fagoras Wunde zu versorgen, ihre geschickten Hände bewegten sich mit ruhiger Effizienz.

Pascara beobachtete sie einen Moment lang, bevor er sich wieder Fagora zuwandte. "Wir müssen beides tun, Fagora", sagte er entschlossen. "Wir müssen Zaltor aufhalten und du musst deine Suche fortsetzen. Mein Vater hätte es so gewollt. Und ich... ich will es auch so."

Fagora sah Pascara an, ihre Augen voller Entschlossenheit und Mut. "Du hast recht, Pascara", sagte sie. "Wir werden beides tun. Für deinen Vater. Für unser Volk. Für die Zukunft unseres Königreichs."

Mit diesen Worten verließen sie das Schloss, bereit, sich den Herausforderungen zu stellen, die vor ihnen lagen. Sie wussten, dass der Weg vor ihnen nicht leicht sein würde, aber sie waren entschlossen, ihre Aufgaben zu erfüllen, koste es, was es wolle.
Während sie das Schloss verließen, begann Pascara, über Zaltor zu sprechen. "Zaltor, der Drachentroll, ist ein Wesen von unvorstellbarer Macht und Grausamkeit", begann er. "Er ist der Nachfolger von Sethur, dem Gottvampir, und hat es sich zur Aufgabe gemacht, alle Drachen und Fabelwesen in Sakar und dem unentdeckten Land Unkar zu vernichten oder zu versklaven."

Fagora hörte aufmerksam zu, während sie durch die dunklen Gänge des Schlosses gingen. "Unkar", wiederholte sie. "Das ist das Land, von dem es heißt, dass dort Fabelwesen leben, nicht wahr?"

Pascara nickte. "Ja, das stimmt. Es ist ein Land voller Geheimnisse und Wunder. Aber wenn wir Zaltor nicht aufhalten können, könnte es bald ein Land der Zerstörung und Sklaverei werden."

Sie schwiegen einen Moment, während sie die Tragweite von Pascaras Worten in sich aufnahmen. Dann sagte Fagora entschlossen: "Wir werden Zaltor aufhalten, Pascara. Für die Drachen, für die Fabelwesen, für Sakar und Unkar. Wir werden ihn aufhalten."

Elben

Sind groß, anmutig, stark und geschickt. Sie haben lange Haare, spitze Ohren und feine Gesichtszüge. Sie tragen weiße und silberne Gewänder, die ihre Eleganz zeigen. Sie sind Zauberer, die die Natur lieben und beschützen. Sie können mit Pfeil und Bogen umgehen und sind begabte Schmiede und Künstler. Sie sprechen verschiedene Sprachen, die auf dem Quenya und dem Sindarin basieren. Sie sind die Erstgeborenen, die von Ilúvatar geschaffen wurden12. Sie sind die Herrscher von Unkar und die Freunde der anderen Fabelwesen. Sie sind die Hoffnungsträger für den Frieden zwischen Unkar und Sakar. 😊

Trolle

Trolle sind faszinierende Fabelwesen, die in verschiedenen Kulturen und Legenden vorkommen. Sie haben oft eine große und krumme Gestalt, eine lange Nase und starke Arme. Sie können sich in verschiedene Größen verwandeln und haben meistens magische Kräfte. Sie sind aber auch oft gemein, tollpatschig und gefährlich für Menschen und Tiere.

In der nordischen Mythologie leben Trolle in den Bergen und Wäldern, wo sie die Naturkräfte verkörpern. Sie werden manchmal als Riesen oder Zwergen dargestellt, aber auch als menschenfreundliche Feen oder Elfen. Sie helfen manchmal den Menschen beim Bau von Kirchen oder anderen Gebäuden, aber sie werden auch oft als Ungeheuer angesehen. Ein berühmtes Beispiel für einen Troll ist der aus der Saga von Olaf dem Heiligen1.

In der modernen Literatur und im Internet gibt es viele Geschichten und Bilder von Trollen, die oft humorvoll oder gruselig sind. Ein bekannter Internet-Troll ist jemand, der absichtlich Unruhe stiftet oder provoziert in Foren, Blogs oder Chats2. Ein Troll kann aber auch ein sympathischer Charakter sein, der lustige Abenteuer erlebt.

Ich hoffe, diese Informationen waren hilfreich für Sie. Wenn Sie mehr über Trolle wissen möchten, können Sie die folgenden Links besuchen:

Oder Sie können mir eine weitere Frage stellen. Ich bin immer bereit zu plaudern. 😊

Einhörner sind Fabelwesen, die oft als weiße Pferde mit einem langen Horn auf der Stirn dargestellt werden. Sie sollen magische Kräfte haben und für das Gute stehen. Einhörner kommen in vielen Märchen, Büchern und Filmen vor, aber es gibt keine Beweise, dass sie wirklich existieren. Manche glauben, dass die Legende von Einhörnern auf Nashörnern oder anderen Tieren mit Hörnern basiert12. 😊