und die Geschichte von Riesendrache Udia exclusiv erzählt.
Prinzessin Fagora: Die Fantasy-Serie, die Sie nicht verpassen dürfen!
Sie lieben Fantasy, Abenteuer und Romantik? Dann sind Sie bei Prinzessin Fagora genau richtig! Prinzessin Fagora ist eine junge Prinzessin, die in einer Welt voller Magie, Drachen und Vampire lebt. Sie muss sich vielen Gefahren stellen, aber auch ihrer großen Liebe: dem Prinzen Pascara.
Prinzessin Fagora ist eine Serie, die von einem Menschen und einer Künstlichen Intelligenz gemeinsam geschrieben wurde. Das macht sie besonders kreativ, spannend und fesselnd. Sie werden die Geschichte und die Charaktere lieben, die lebendig, sympathisch und vielschichtig sind.
Prinzessin Fagora ist eine der beliebtesten Serien im Internet. Sie hat über 1,2 Millionen Klicks auf Bing und viele positive Bewertungen und Kommentare von den Fans. Sie können die Serie auf der Plattform Publikum.net lesen, wo Sie auch die Autoren direkt unterstützen können.
Worauf warten Sie noch? Tauchen Sie ein in die fantastische Welt von Prinzessin Fagora und erleben Sie eine Serie, die Sie nicht mehr loslassen wird!
Jetzt lesen: Prinzessin Fagora auf Publikum.net1!
Publikum
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44 .Teil der Serie von Johannes Schütte und KI Bing GPT Verlag Delmenhorst.
Zaltor lag auf einer schmutzigen Matratze in einer kleinen Hütte am Waldrand von Unkar, dem Elbenland. Er stöhnte vor Schmerz, als er die blutige Wunde an seiner Seite betrachtete. Zaltor hatte sie von Prinzessin Fagora erhalten, als er versucht hatte, aus dem Wald von Sakar zu fliehen. Sie hatte ihn mit ihrem magischen Schwert durchbohrt, das ihm fast das Leben gekostet hätte. Er hasste sie mit jeder Faser seines Wesens. Sie war die Tochter seines Erzfeindes König Horo Adamus, den er vor Jahren verletzt hatte.. Er war kein Mensch mehr, sondern ein Drachentroll, ein Wesen aus Troll und Drachen. Nun aber wieder ein großer Troll geworden, damit er besser fliehen konnte.
Er hörte Schritte vor der Tür und richtete sich auf. Der Troll griff nach seinem Dolch, bereit, jeden Eindringling zu töten. Die Tür öffnete sich und ein Mann trat ein. Er trug einen langen Mantel und einen spitzen Hut. Er hatte ein freundliches Gesicht und einen langen Bart. Der Mann hielt ein Buch in der Hand, das Zaltor sofort erkannte. Es war die weitere Kopie des Buches Nosphre, das die Geheimnisse der dunklen Magie enthielt. Das Buch war unbedeutend gegenüber den beiden ersten Büchern des Magiers Nosphre. Es war aber das Buch, das ihn in einen Drachentroll verwandelt hatte, durch den toten Gottvampir Sethur.
"Zaltor, mein alter Freund", sagte der Mann mit einem Lächeln. "Es ist lange her, seit wir uns gesehen haben."
Zaltor knurrte. Er erkannte den Mann als Sterma, den Magier und Heiler. Er war der einzige, der ihm geholfen hatte, nach dem Angriff von Fagora zu entkommen. Sterma war auch der einzige, der wusste, wer er wirklich war.
"Was willst du, Sterma?", fragte Zaltor misstrauisch. "Warum hast du mich hierher gebracht?"
"Ich will dir helfen, Zaltor", sagte Sterma. "Ich will deine Wunden heilen und dich wieder gesund machen."
"Warum?", fragte Zaltor. "Was hast du davon?"
"Ich habe nichts davon, Zaltor", sagte Sterma. "Ich tue es aus Freundschaft. Wir waren einmal Verbündete, erinnerst du dich?"
Dann behandelte er die Wunden von Zaltor, indem er sie mit Kräutern überzog und sie mit Tüchern verband. Zaltor biss die Zähne zusammen. Doch dann wurde er zornig, denn das Schmerz der Wunden war sehr groß.
"Verbündete?", spottete Zaltor. "Du hast mich verraten, Sterma. Du hast mir das Buch Nosphre gegeben, das mich verflucht hat. Du hast mich zu dem gemacht, was ich bin."
"Nein, Zaltor", sagte Sterma. "Das Buch hat dir nur die Macht gegeben, die du wolltest. Du hast dich selbst verflucht, als du dich der dunklen Magie hingegeben hast, dich von deiner Menschlichkeit abgewandt. Du hast dich von deiner Familie abgewandt, als du deine Frau und deine Kinder verlassen hast. Und Du hast dich von deinem Volk abgewandt, als du eine Armee von Vampiren erschaffen hast, um das Elbenland Unkar zu erobern."
"Schweig!", schrie Zaltor. "Du weißt nichts von mir. Du weißt nichts von meinem Schmerz, nichts von meiner Rache."
"Rache?", fragte Sterma. "An wem willst du dich rächen, Zaltor? An Fagora, die dich verwundet hat? Sie ist deine Urenkelin, Zaltor. Sie ist die letzte deiner Blutlinie. Sie ist die Erbin deines Thrones. Willst du sie wirklich töten?"
"Ja!", sagte Zaltor. "Ich will sie töten. Ich will sie alle töten. Ich will Unkar in Flammen setzen und die Magie stehlen. Nun will ich die Elben und Fabeltiere auslöschen. Ich will die Welt beherrschen und selbst die Magie haben."
"Das ist Wahnsinn, Zaltor", sagte Sterma. "Das ist nicht der Zaltor, den ich kannte. Der Zaltor, den ich kannte, war ein guter König, war ein weiser Herrscher im Reiche Junkar. Er war ein liebevoller Ehemann. Zaltor der Erste war ein stolzer Vater und war ein Friedensstifter."
Zaltor zögerte. Er spürte einen Stich in seinem Herzen, sah ein Bild vor seinem inneren Auge. Nun sah er seine Frau Gvenätor, wie sie ihn anlächelte, sah seine vielen Kinder, wie sie ihn umarmten. Zaltor sah sein Volk, wie es ihm zujubelte. Er sah sich selbst, wie er auf seinem Pferd saß, bereit, zu Sethur zu reiten, um einen Krieg zu vermeiden. Der Troll spürte einen Hauch von Reue. Er spürte einen Funken von Hoffnung, spürte einen Schimmer von Liebe.
Aber dann verblasste das Bild. Er spürte einen Schwall von Hass. Er spürte eine Welle von Zorn. Er spürte eine Flut von Gier. Er spürte die Macht des Buches Nosphre, das in seiner Brust brannte. Zaltor spürte die Kraft des Drachentrolls, der in seinem Blut kochte. Der Troll spürte die Lust nach Blut, die in seinem Mund troff.
"Nein!", brüllte Zaltor. "Das war nicht ich. Das war eine Lüge. Das war eine Schwäche. Das war eine Illusion. Ich bin Zaltor, der Drachentroll. Ich bin Zaltor, der Eroberer. Ich bin der Drachentroll, der Zerstörer, bin Zaltor, der Gott."
Er sprang auf und stieß Sterma zur Seite. Dann rannte er zur Tür und riss sie auf. Er sah den Himmel, der rot war vom Feuer. Nun sah er die Sonne, die schwarz war vom Rauch. Er sah den Planeten Perna, der grau war von der Asche war.
Er lachte und breitete rannte zum Land Sakar und zu den Pyramiden von Sethur . Er floh , bereit, seinen Plan zu vollenden. Er floh in den Krieg, bereit, seinen Feind zu vernichten und die Magie an sich zu reißen. Die Magie vom Elbenland , von Königin Yessa und der toten Königin Scunia. der Gründerin vom Elbenland Unkar.
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Der Riesendrache Udia ist eine fiktive Figur aus einer Fantasy-Geschichte, die von Johannes Schütte, KI Bing und GPT Verlag Delmenhorst geschrieben wurde. Er ist der Protagonist der Serie “Prinzessin Fagora im Turm der Sterne”, die auf der Website publikum.net veröffentlicht wurde. Er ist ein alter und weiser Drache, der die Kraft des fünften Elements besitzt und gegen Sethur, den dunklen Herrscher, kämpft. Er lebt in den Vulkanbergen nördlich von Junkar, einem fiktiven Königreich, das von Prinzessin Fagora regiert wird. Er ist der letzte seiner Art, nachdem seine Frau von Sethur getötet wurde. Er hasst die Menschen, die ihm nichts als Schmerz gebracht haben, aber er freundet sich mit Fagora und Pascara, einem tapferen Ritter, an. Er hilft ihnen, Sethur zu besiegen und die Welt zu retten.
Die Herkunft von Udia ist nicht genau bekannt, aber es gibt einige Hinweise in der Geschichte, die darauf hindeuten, dass er aus einer alten Zivilisation stammt, die vor langer Zeit von den Göttern erschaffen wurde. Er war einst ein Freund von Sethur, bevor dieser sich dem Bösen zuwandte. Udia kennt viele Geheimnisse des Himmels und der Erde, die er von Nosphre, einem Sternenkundler, gelernt hat. Er ist sehr mächtig, aber auch sehr einsam und verbittert. Der Riesendrache sucht nach einem Sinn in seinem Leben und nach einer Möglichkeit, seine Frau wiederzusehen. Udia findet diese Möglichkeit, als er Fagora und Pascara trifft, die ihm zeigen, dass es noch Hoffnung und Liebe in der Welt gibt. Er wird von Fagora und Pascara als Held verehrt und seine Seele wird mit seiner Frau wiedervereint.