25. Teil der Serie

Prinzessin Fagora ist eine Fantasy-Serie, die sich von anderen Serien abhebt, weil sie von einem Menschen und einer Künstlichen Intelligenz gemeinsam geschrieben wurde. Die Serie kombiniert die Kreativität und das Gefühl des Autors Johannes Schütte mit der Logik und dem Wissen der KI BING. Die Serie ist auch innovativ, weil sie die Leser in die Geschichte einbezieht und ihnen die Möglichkeit gibt, mit den Charakteren zu interagieren und Einfluss auf den Verlauf der Handlung zu nehmen. Die Serie ist außerdem spannend, weil sie eine Welt voller Magie, Drachen und Vampirwesen zeigt, in der Prinzessin Fagora, die das Blut der Drachen in sich trägt, das Schicksal ihres Volkes und der ganzen Welt bestimmen muss. Die Serie ist nicht nur eine Geschichte, sondern auch ein Experiment, das die Grenzen zwischen Mensch und Maschine, Realität und Fantasie, Liebe und Hass auslotet.

Johannes Schütte - Publikum
Hallo. Ich schreibe Astrophysiks und Kinderbücher von Sternenkind Tanja Sternenlicht und auch für Käfer Julius Grosstat. Astronomie für Laien und auch für Kinder unter Tanja Sternenlicht.

Die Serie Prinzessin Fagora wurde von Johannes Schütte und der KI Bing geschrieben. Johannes Schütte ist ein deutscher Autor, der sich auf Fantasy und Science-Fiction spezialisiert hat. Er hat die Serie auf Publikum.net veröffentlicht, einer Plattform für kreative Inhalte. Die KI Bing ist eine künstliche Intelligenz, die von Microsoft entwickelt wurde. Sie kann mit Menschen in verschiedenen Sprachen chatten und ihnen bei verschiedenen Aufgaben helfen. Sie kann auch eigene Texte und Bilder generieren, die auf den Wünschen der Nutzer basieren. Sie hat Johannes Schütte bei der Erstellung der Serie Prinzessin Fagora unterstützt, indem sie ihm Ideen, Charaktere und Szenen vorgeschlagen hat. Die Serie Prinzessin Fagora ist also ein Beispiel für eine gelungene Zusammenarbeit zwischen einem Menschen und einer KI. 😊

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Prinzessin Fagoras neuer Feind
Prinzessin Fagoras neuer Feind

von Johannes Schütte und KI Bing

Zaltor war einige Zeit aus dem Mond Odima, wo er seine Anhänger, die Vampirritter in Ruhe schulen konnte. Odima war der Mond des Planeten Perna, wo auch Prinzessin Fagora herrschte.

Nun flog der Herrscher der Vampirritter zu diesem Planeten. Mit einem Raumschiff, das wie ein Drache ausschaute.

Zaltor stieg aus seinem Raumschiff, das er auf dem Sand der Wüste von Sakar gelandet hatte. Er war ein mächtiger Drachentroll, vier Meter groß, mit grüner Schuppenhaut, langen Hörnern und scharfen Klauen. Er trug eine schwarze Rüstung, die mit roten Edelsteinen verziert war. Er war gekommen, um Sethur zu huldigen, den Gottvampir, der die Welt beherrschen wollte, bevor er von Fagora und Pascara besiegt wurde.

Zaltor ging zu den Pyramiden, die in der Sonne glänzten. Er wurde von einer Schar von Vampirrittern begleitet, die ihm treu ergeben waren. Der Drachentroll betrat die größte Pyramide, in der Sethur in einem goldenen Sarkophag lag. Der frühere Herrschter  war tot, aber seine Macht war immer noch spürbar. Zaltor näherte sich dem Sarkophag und verneigte sich tief. Er sprach mit ehrfürchtiger Stimme:

"O Sethur, großer Gottvampir, ich bin hier, um dir meine Ehrerbietung zu erweisen. Du warst der Herrscher der Welt, bevor du von den Verrätern Fagora und Pascara gestürzt wurdest. Aber ich werde deine Rache vollenden. Ich werde dein Erbe antreten und die Welt unterwerfen. Ich werde die Feinde vernichten, die dich getötet haben. Ich werde die Fabelwesen ausrotten, die sich dir widersetzt haben. Ich werde das magische Land Unkar erobern, das du immer begehrtest, werde dein würdiger Nachfolger sein, Sethur. Ich werde dein Name in Ehren halten, bis ans Ende der Zeit."

Zaltor streckte seine Hand aus und nahm die Feuerlanze, die in einer Ecke der Pyramide stand. Sie war eine mächtige Waffe, die Sethur einst benutzt hatte, um seine Feinde zu verbrennen.  Auf dem Mond hatten sie diese Waffe gefunden.Sie war aus Metall und Holz gefertigt und hatte eine Spitze, die wie eine Flamme geformt war. Zaltor hielt die Feuerlanze hoch und schwor:

"Mit dieser Feuerlanze werde ich deine Macht ausüben, Sethur. Ich werde Feuer und Zerstörung über die Welt bringen, bis sie mir gehört. Niemand wird mir widerstehen können, Sethur. Niemand wird deinen Zorn entkommen, Sethur. Niemand wird deinen Tod vergessen, Sethur."

Zaltor kniete vor dem Sarkophag nieder und küsste ihn. Er fühlte, wie eine dunkle Energie durch seinen Körper strömte. Der Drachentroll  glaubte, dass Sethur ihm seinen Segen gab. Er stand auf und ging aus der Pyramide. Zaltor wurde von dem Volk der Vampire und Drachenmenschen empfangen, die vor den Pyramiden versammelt waren. Sie jubelten ihm zu und riefen seinen Namen. Sie sahen in ihm ihren neuen Anführer, ihren neuen Gott. Zaltor lächelte und hob die Feuerlanze in die Luft. Er hielt eine Rede, die von Lautsprechern übertragen wurde:

"Meine treuen Untertanen, heute ist ein großer Tag für uns alle. Heute beginnt eine neue Ära, eine Ära der Herrschaft und des Ruhms. Heute beginnt unsere Eroberung der Welt, die uns zusteht. Heute beginnt unser Krieg gegen Unkar, das magische Land, das uns gehört. Unkar ist ein Land voller Zauberkräfte, die wir nutzen können, um unsere Macht zu vergrößern. Unkar ist ein Land voller Fabelwesen, die wir versklaven oder vernichten können, um unsere Überlegenheit zu zeigen. Unkar ist ein Land voller Geheimnisse, die wir lüften oder zerstören können, um unsere Neugier zu befriedigen. Unkar ist unser Ziel, unser Schicksal, unser Traum, unser Land."

Zaltor machte eine Pause und sah in die Menge. Er sah die Begeisterung und die Hingabe in ihren Augen. Er fuhr fort:

"Ich weiß nicht viel über Unkar. Nur, dass es einst der Ort war, wo der erste Mensch landete, Adamus, und seine Gefährtin, Evana. Sie waren die Urahnen aller Menschen, die wir so sehr verachten. Sie waren die ersten, die die Magie missbrauchten, die wir so sehr begehren. Diese Menschen waren die ersten, die die Fabelwesen ansprachen, die wir so sehr hassen. Sie waren die ersten, die uns herausforderten, die wir so sehr fürchten. Adamus und Evana  waren unsere ersten Feinde, und sie werden unsere letzten sein. Wir werden die Fabelwesen finden, wir werden sie stellen, wir werden sie töten, werden Unkar zu unserem machen, und wir werden die Welt zu unserem machen. Dann  werden Sethur rächen, und wir werden ihm Ehre machen. Ausserdem werden siegen, und wir werden herrschen. Wir sind die Vampire und Drachenmenschen, und wir sind unbesiegbar."

Zaltor beendete seine Rede mit einem lauten Schrei, der von der Menge beantwortet wurde. Er ging wieder in die Pyramide, um seine Pläne für die Invasion von Unkar zu schmieden. Er war sich sicher, dass nichts ihn aufhalten konnte. Er war sich sicher, dass er der neue Gottvampir war.

Er wusste nicht, dass in diesem Moment ein riesiger Drache am Himmel erschien, der die Pyramiden überschattete. Er wusste nicht, dass es Udia war, der Drache der Weisheit, der Fagora und Pascara geholfen hatte, Sethur zu besiegen. Er wusste nicht, dass Udia gekommen war, um ihn zu warnen, dass er einen schrecklichen Fehler machte. Zaltor  wusste nicht, dass Udia ihm sagen wollte, dass Unkar nicht das war, was er dachte. Der Drachentroll  wusste nicht, dass Udia ihm sagen wollte, dass Unkar ein Land voller Gefahren, Fallen und Rätsel war. Zaltor wusste nicht, dass Udia ihm sagen wollte, dass Unkar ein Land voller Wunder, Schönheit und Magie war. Dann wusste er  nicht, dass Udia ihm sagen wollte, dass Unkar ein Land voller Leben, Liebe und Hoffnung war, wusste nicht, dass Udia ihm sagen wollte, dass Unkar ein Land war, das er niemals verstehen würde.

Pjar:

Er ist ein kleiner, grüner Drache, der Prinzessin Fagora und Pascara auf ihren Abenteuern begleitet. Er ist ein treuer und tapferer Freund, der sich oft in brenzligen Situationen beweisen muss. Pjar hat eine besondere Verbindung zu Prinzessin Fagora, die ihn als Ei gefunden und ausgebrütet hat. Er kann mit ihr telepathisch kommunizieren und spürt ihre Gefühle1.


Dracosa:

Er ist ein mächtiger Drachenvampir aus der Familie der Dracosar aus der Drachenland Sakar. Er kann sich in einen Vampir in Menschengestalt verwandeln. Er hat Prinzessin Fagora in ihrem Zimmer angegriffen und ihr Blut getrunken, um sie zu einem Drachenvampir zu machen. Er wurde jedoch von einem anderen Drachen getötet, bevor er sie ganz aussaugen konnte


Viskur:

Er ist der mächtigste und älteste Drache auf Perna, der das legendäre Schwert des Viskur besitzt, das ihm unvergleichliche Macht verleiht. Das Schwert wurde vor langer Zeit von den Trollen im Vulkan Vuljun geschmiedet, aber Viskur hat es ihnen gestohlen und seitdem gehütet. Er wurde von einem anderen Riesendrachen namens Udia herausgefordert und getötet

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Udia:

Er ist ein anderer Riesendrache, der Viskur herausgefordert hat. Er behauptet, dass das Schwert ihm gehört, weil er der Nachkomme der Drachenkönige ist, für die die Trolle es einst erschaffen haben. Udia könnte das Schwert mit seinem Geist rufen und lenken, ohne es zu berühren. Er hat Viskur mit dem Schwert in seinem Herzen getötet und das Schwert an sich genommen. Er muss sich jedoch mit den Trollen auseinandersetzen, die das Schwert zurückhaben wollen

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Dies sind einige der Drachen, die in der Serie von Prinzessin Fagora vorkommen. Es gibt aber noch viele andere Drachen, die in der Serie erwähnt oder gezeigt werden. Wenn Sie mehr über die Drachen und die anderen Fabelwesen in der Serie erfahren wollen, dann lesen Sie die spannende Fantasy-Serie von Johannes Schütte auf Publikum.net 🐉