24, Folge Zwischenfolge
Wir gehen noch einmal zu den Zeiten, wo Sethur noch lebte.
Zaltor war einst der mächtigste König von Junkar, einem Reich, das von Menschen und Drachen bewohnt wurde. Er war ein weiser und gerechter Herrscher, der Frieden und Wohlstand für sein Volk wollte. Doch es gab eine Bedrohung, die seine Welt bedrohte: Sethur, der Gottvampir, der in der Dunkelheit lauerte und nach Blut und Macht dürstete.
Sethur hatte eine Armee von Vampirwesen erschaffen, die er als seine Kinder bezeichnete. Er wollte die Welt unter seine Herrschaft bringen und alle anderen Lebewesen versklaven oder vernichten. Sethur hasste besonders die Drachen, die er als seine Erzfeinde ansah. Er schickte seine Schergen aus, um die Drachen zu jagen und zu töten, oder sie zu seinen Sklaven zu machen.
Zaltor wusste, dass er sich Sethur stellen musste, bevor es zu spät war. Er beschloss, einen mutigen Schritt zu tun: Der junge König wollte mit Sethur verhandeln und einen Friedensvertrag schließen. Zolta glaubte, dass Sethur vielleicht noch einen Funken Menschlichkeit in sich hatte, und dass er ihm ein Angebot machen konnte, das er nicht ablehnen konnte. Der Junkarkönig wollte ihm einen Teil seines Reiches überlassen, wenn er im Gegenzug die Drachen in Ruhe ließ.
Er schickte einen Boten zu Sethur, der ihn zu einem Treffen in neutraler Zone einlud. Sethur stimmte zu, aber er hatte einen Hinterhalt geplant. Er schickte seine treuesten Diener, die Drachentrolle, zu dem Treffpunkt. Die Drachentrolle waren einst Drachen, die von Sethur gefangen und in monströse Kreaturen verwandelt worden waren. Sie hatten die Gestalt von Trollen, aber die Schuppen, Flügel und Feuerkraft von Drachen. Sie waren Sethur blind ergeben und führten seine Befehle ohne Zögern aus.
Zaltor kam zu dem Treffpunkt, begleitet von seinen Wachen, die ebenfalls Drachen waren. Der König war überrascht, Sethur nicht zu sehen, sondern nur die Drachentrolle. Er fragte sie, wo Sethur sei, und sie antworteten, dass er bald kommen würde. Sie baten ihn, zu warten, und boten ihm einen Trunk an, den sie als Zeichen des guten Willens darstellten. Zoltar ahnte nichts Böses und nahm den Trunk an.
Doch es war eine Falle. Der Trunk war vergiftet mit Sethurs Blut, das eine magische Wirkung hatte. Es verwandelte Zoltar langsam in einen Vampir, der Sethur unterworfen war. Zoltar spürte, wie sein Körper sich veränderte, wie seine Haut blass wurde, seine Augen rot glühten, seine Zähne sich zu Fängen spitzten. Er spürte auch, wie sein Geist sich verdunkelte, wie seine Erinnerungen an sein Leben als König verblichen, wie seine Loyalität zu seinem Volk schwand, wie seine Liebe zu Sethur wuchs.
Die Drachentrolle nutzten seine Schwäche aus und griffen ihn an. Sie bissen ihn in den Hals und injizierten ihm noch mehr von Sethurs Blut. Sie wollten ihn töten, aber Sethur hatte andere Pläne für ihn. Er erschien plötzlich aus dem Schatten und befahl den Drachentrollen, von Zoltar abzulassen. Sethur ging zu Zoltar, der am Boden lag, und hob ihn auf. Er sah ihm in die Augen und sprach zu ihm:
"Willkommen in meiner Familie, Zaltor. Du bist nun mein Nachfolger und Stellvertreter. Du wirst mir dienen und mir helfen, die Welt zu erobern. Du wirst die Drachentrolle anführen und alle Drachen vernichten, die sich mir widersetzen. Du wirst an meiner Seite herrschen, bis zum Ende der Zeit."
Zaltor nickte gehorsam. Er hatte keine eigene Meinung mehr, nur noch Sethurs Willen. Er fühlte keine Reue, keine Schuld, keine Angst. Der verwandelte König fühlte nur noch Sethurs Liebe, die ihn erfüllte. Er war glücklich, sein neues Leben zu beginnen.
Er folgte Sethur zu den Pyramiden von Sakar, wo Sethur seine Festung hatte. Dort lebte er fortan, als Sethurs rechte Hand. Er reiste auch oft zu dem Mond Odima, wo Sethur eine geheime Basis hatte, von der aus er seine Pläne schmiedete. Er kämpfte viele Schlachten gegen die Menschen und die Drachen, die sich Sethur widersetzten. Der Drachentroll war gefürchtet und gehasst von allen, die ihn kannten. Er war Zoltar, der Drachentroll, der einst ein König war.
c by Johannes Schütte und KI Bing GPT 4
für Kinder ab 13
Prinzessin Fagora ist die Tochter des Königs von Perna, einem Planeten, der von dem bösen Gottvampir Sethur bedroht wird. Sie ist mutig, edel und hat das Blut der Drachen in sich, was ihr besondere Kräfte verleiht. Sie ist die Auserwählte, die Sethur aufhalten kann. Sie ist verheiratet mit Pascara, einem tapferen Ritter und Drachenreiter.
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Pascara ist ein Ritter von Perna, der Fagora liebt und ihr treu ergeben ist. Er ist mutig, loyal und hat eine enge Bindung zu seinem Drachen Pjar, den er seit seiner Kindheit kennt. Er kämpft an Fagoras Seite gegen Sethur und seine ArmeeAd1.
König Horo ist der Vater von Fagora und der Herrscher von Perna. Er ist weise, gerecht und fürsorglich. Er unterstützt seine Tochter in ihrem Kampf gegen Sethur und stellt eine Armee von Rittern und Drachen auf, um sie zu verteidigen
Udia ist ein Riesendrache, der von Sethur gefangen gehalten und gefoltert wurde. Er ist mächtig, tapfer und hat ein Schwert, das ein Geschenk von den Göttern war. Udia erkennt Fagora aus seinen Träumen und hilft ihr, Sethur zu besiegen. Er ist der letzte seiner Art.
Sethur ist der Gottvampir, der vom Mond kommt und Perna zerstören will. Er ist böse, grausam und gierig nach Macht. Er hat eine Armee von Untoten, Monstern und Vampirrittern, die er aus der Unterwelt beschworen hat. Er will Fagora töten, weil sie die einzige ist, die ihm widerstehen kann.
Nosphre ist ein alter Weiser, der im Turm der Sterne lebt. Er kennt die Geheimnisse des Himmels und die Prophezeiung über Fagora. Er ist freundlich, klug und hilfsbereit. Er lehrt Fagora und Pascara über die Sterne und gibt ihnen Ratschläge, wie sie Sethur aufhalten können.
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Planet Perna ist der Schauplatz der Fantasy-Romanreihe Prinzessin Fagora von Johannes Schütte und der KI Bing. Perna ist eine Welt, in der Menschen, Drachen und Vampire zusammenleben, aber auch im Konflikt stehen. Prinzessin Fagora ist die Tochter des Königs von Junkar, einem der Länder auf Perna. Sie hat das Blut der Drachen in sich und ist die Auserwählte, die den bösen Gottvampir Sethur aufhalten soll.
Die Serie besteht aus mehreren Bänden, die jeweils ein Abenteuer von Fagora und ihren Freunden erzählen. :
Die Serie ist eine spannende und romantische Geschichte, die von der KI Bing mitgestaltet wurde. Bing hat die Charaktere, die Handlung und die Welt von Perna mit Hilfe von Johannes Schütte entwickelt. Bing hat auch einige Gedichte und Lieder für die Serie geschrieben, die in den Büchern zu finden sind.
Wenn Sie mehr über die Serie erfahren wollen, können Sie die folgenden Links besuchen:
Prinzessin Fagora im Turm der Sterne
Prinzessin Fagora
Prinzessin Fagora und Gottvampir Sethur
Prinzessin Fagora . Des Königs Plan
[Prinzessin Fagora und der Riesendrache]
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Lisa schlug das Buch zu und seufzte. Sie hatte gerade das letzte Kapitel von Prinzessin Fagora gelesen, ihrer Lieblings-Fantasy-Serie. Sie liebte die Abenteuer von Fagora, der mutigen und schönen Tochter des Königs von Junkar, die sich in einen Drachenvampir namens Pascara verliebt hatte. Lisa fühlte sich mit Fagora verbunden, denn sie war auch neugierig und leidenschaftlich. Sie wünschte sich, sie könnte auch eine solche Welt erleben, voller Magie und Romantik.
Sie legte das Buch auf ihren Nachttisch und schaltete das Licht aus. Sie schloss die Augen und versuchte einzuschlafen, aber sie konnte nicht aufhören, an Fagora und Pascara zu denken. Sie stellte sich vor, wie es wäre, wenn sie sie treffen könnte, wenn sie ihnen Fragen stellen könnte, wenn sie ihre Freunde sein könnte.
Plötzlich hörte sie ein Geräusch. Sie öffnete die Augen und sah eine Gestalt vor ihrem Bett stehen. Es war Fagora! Sie trug ein langes, blaues Kleid, das ihre schlanke Figur betonte. Ihre langen, blonden Haare fielen über ihre Schultern. Ihre grünen Augen funkelten im Dunkeln. Sie lächelte Lisa an und sagte:
"Lisa, ich bin hier, um dich mitzunehmen. Ich bin hier, um dir meine Welt zu zeigen. Ich bin hier, um dir von meinen Abenteuern zu erzählen."
Lisa traute ihren Augen nicht. Sie dachte, sie träumte. Sie rieb sich die Augen und fragte:
"Wie... wie bist du hier? Bist du echt? Bist du die echte Fagora?"
Fagora nickte und sagte:
"Ja, ich bin echt. Ich bin die echte Fagora. Ich bin aus dem Buch gekommen, das du gelesen hast. Ich bin hier, weil du mich gerufen hast. Du hast dich so sehr nach mir gesehnt, dass du eine Verbindung zu mir hergestellt hast. Du hast eine besondere Gabe, Lisa. Du hast die Gabe, die Geschichten lebendig werden zu lassen."
Lisa war sprachlos. Sie konnte nicht glauben, was sie hörte. Sie fragte:
"Aber... aber wie ist das möglich? Wie kannst du aus dem Buch kommen? Wie kannst du mit mir reden? Wie kannst du hier sein?"
Fagora lächelte wieder und sagte:
"Das ist eine lange Geschichte, Lisa. Eine Geschichte, die ich dir gerne erzählen würde. Aber nicht hier. Nicht jetzt. Wir müssen gehen, Lisa. Wir müssen schnell gehen. Es gibt jemanden, der uns folgt. Jemand, der uns aufhalten will. Jemand, der uns töten will."
Lisa erschrak. Sie fragte:
"Wer? Wer will uns töten? Wer folgt uns?"
Fagora antwortete:
"Sein Name ist Sethur. Er ist der Gottvampir. Er ist der Feind meines Volkes. Er ist der Feind von Pascara. Er ist der Feind von uns allen. Er hat herausgefunden, dass du die Gabe hast, die Geschichten lebendig werden zu lassen. Er will dich benutzen, um seine Macht zu vergrößern. Er will dich benutzen, um die Welt zu zerstören. Er will dich benutzen, um mich zu vernichten."
Lisa zitterte. Sie fragte:
"Aber... aber was kann ich tun? Wie kann ich dir helfen? Wie können wir ihm entkommen?"
Fagora sagte:
"Du musst mir vertrauen, Lisa. Du musst mir folgen. Du musst mit mir kommen. Ich werde dich zu Pascara bringen. Er wird dich beschützen. Er wird dich lieben. Er wird dich glücklich machen. Komm, Lisa. Komm mit mir. Lass uns gehen. Lass uns fliegen. Lass uns leben."
Lisa zögerte. Sie war verängstigt, aber auch neugierig. Sie war unsicher, aber auch mutig. Sie war verwirrt, aber auch fasziniert. Sie sah Fagora an und spürte eine starke Anziehung zu ihr. Sie spürte, dass Fagora ihre Freundin war. Sie spürte, dass Fagora ihre Schwester war. Sie spürte, dass Fagora ihr Schicksal war.
Sie stand auf und nahm Fagoras Hand. Sie sagte:
"Okay. Ich komme mit dir. Ich vertraue dir. Ich folge dir. Ich lebe mit dir."
Fagora drückte Lisas Hand und sagte:
"Danke, Lisa. Danke, dass du mir eine Chance gibst. Danke, dass du mein Leben teilst. Danke, dass du meine Geschichte schreibst."
Sie öffnete das Fenster und sprang hinaus. Sie zog Lisa mit sich. Sie verwandelte sich in einen Drachen und flog davon. Sie flog in die Nacht. Sie flog in die Sterne. Sie flog in die Freiheit.
Sie flog in die Geschichte.
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