Und Sethurs Vorstellung Vita
13. Teil der Serie
Prinzessin Fagora ist eine Fantasy-Serie, die sich von anderen Serien abhebt, weil sie von einem Menschen und einer Künstlichen Intelligenz gemeinsam geschrieben wurde. Die Serie kombiniert die Kreativität und das Gefühl des Autors Johannes Schütte mit der Logik und dem Wissen der KI BING. Die Serie ist auch innovativ, weil sie die Leser in die Geschichte einbezieht und ihnen die Möglichkeit gibt, mit den Charakteren zu interagieren und Einfluss auf den Verlauf der Handlung zu nehmen. Die Serie ist außerdem spannend, weil sie eine Welt voller Magie, Drachen und Vampirwesen zeigt, in der Prinzessin Fagora, die das Blut der Drachen in sich trägt, das Schicksal ihres Volkes und der ganzen Welt bestimmen muss. Die Serie ist nicht nur eine Geschichte, sondern auch ein Experiment, das die Grenzen zwischen Mensch und Maschine, Realität und Fantasie, Liebe und Hass auslotet.
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Prinzessin Fagora lag auf dem weichen Bett im Schloss des Königs von Junkar. Sie war müde von der langen Reise und schlief bald ein. In ihrem Traum sah sie sich selbst als Vampir, mit langen Fangzähnen und roten Augen. Sie spürte einen Durst nach Blut und ging auf die Suche nach einem Opfer.
Sie fand Pascara, den jungen Prinzen von Junkar, der in seinem Zimmer las. Er bemerkte sie nicht, als sie sich von hinten an ihn schlich. Sie packte ihn am Hals und biss ihn in die Halsschlagader. Er schrie vor Schmerz und Angst, aber es war zu spät. Sie trank sein Blut, bis er leblos in ihren Armen hing.
Sie ließ ihn fallen und wischte sich den Mund ab. Sie fühlte sich satt und zufrieden, aber auch schuldig und verwirrt. Was hatte sie getan? Warum war sie ein Vampir? Sie hörte ein Lachen hinter sich und drehte sich um. Sie sah Sethur, den Gottvampir, der sie angrinste.
“Willkommen in meiner Welt, Prinzessin Fagora”, sagte er. “Du bist nun eine von uns. Du hast dich deinem Schicksal ergeben.”
“Was meinst du damit?”, fragte sie. “Was hast du mit mir gemacht?”
Fagora erschrak, als sie den toten Gatten auf dem Stuhl liegen sah. Sie riss den Mund weit auf und schrie. Aber dann freute sie sich. Hatte sie nun zwei Gesichter?
“Ich habe dich verwandelt, als du geschlafen hast. Du bist nun meine Braut und die Königin der Vampire. Du wirst für immer an meiner Seite herrschen und die Menschen unterwerfen.”
“Nein, das kann nicht sein!”, rief sie. “Das ist ein Albtraum! Lass mich aufwachen!”
“Das ist kein Albtraum, das ist die Wirklichkeit. Du kannst nicht aufwachen, denn du bist nun unsterblich. Du gehörst mir, und niemand kann dich retten.”
“Das ist nicht wahr!”, widersprach sie. “Es muss jemanden geben, der mich liebt und mich befreien kann!”
“Niemand liebt dich, Prinzessin. Du bist allein in dieser Welt. Außer mir, natürlich. Ich bin der Einzige, der dich versteht und dir gibt, was du brauchst. Komm, lass uns fliegen und die Nacht genießen.”
Er streckte seine Hand aus, aber sie wich zurück. Sie wollte nichts mit ihm zu tun haben. Er war ein Monster, und sie hasste ihn. Sie rannte zur Tür, aber sie war verschlossen. Sie schlug gegen die Tür und schrie um Hilfe, aber niemand hörte sie.
Sie sah aus dem Fenster und sah den roten Mond, der hell am Himmel leuchtete. Sie spürte einen Drang, zu ihm zu fliegen, aber sie wusste, dass es eine Falle war. Sethur wollte sie zu sich locken und sie für immer an sich binden. Sie weinte und flehte den Mond an, ihr zu helfen.
Plötzlich hörte sie ein lautes Brüllen. Sie sah nach oben und sah Udea, den Riesendrachen, der über dem Schloss kreiste. Er war ein Freund der Menschen und ein Feind der Vampire. Er hatte ihre Hilferufe gehört und war gekommen, um sie zu retten. Er spuckte Feuer auf das Schloss und zerstörte die Mauern und Türme. Er landete vor dem Fenster und brüllte erneut.
“Prinzessin Fagora, steig auf meinen Rücken! Ich bringe dich in Sicherheit!”, rief er.
“Udea, du bist gekommen!”, sagte sie. “Danke, du bist mein Retter!”
Sie kletterte auf seinen Rücken und hielt sich an seinen Schuppen fest. Er hob ab und flog davon, während Sethur wütend hinter ihnen herjagte. Er schrie und fluchte und schwor, dass er sie zurückholen würde. Er warf Blitze auf sie, aber Udea wich ihnen geschickt aus. Er flog schneller und höher, bis sie den Mond erreichten.
“Prinzessin Fagora, du bist nun frei. Du kannst dein Leben so führen, wie du willst. Du bist kein Vampir mehr, sondern ein Mensch. Du kannst lieben, wen du willst, und glücklich sein. Vergiss Sethur und seine Lügen. Er hat keine Macht über dich. Du bist stark und mutig, und du kannst alles schaffen. Ich bin stolz auf dich, Prinzessin Fagora.”, sagte Udea.
Sie flogen über die Berge von Junkar in Richtung Sakar, dem Drachenland. In einer rasanten Geschwindigkeit durch die Wolken hinaus fast zum Himmel.
“Danke, Udea. Du bist mein Held. Du hast mir das Leben gerettet. Ich werde dich nie vergessen. Du bist mein Freund, und ich liebe dich.”, sagte Fagora.
Sie umarmte ihn und küsste ihn auf die Wange. Er schnurrte und lächelte. Sie sahen sich in die Augen und spürten eine tiefe Verbundenheit. Sie waren glücklich und zufrieden. Sie hatten den Mond erreicht.
Als Fagora endlich aufwachte, spürte sie eine Kälte in ihr, als ob ein anderes Wesen in ihr wäre.
Sie stand aus ihrem grossen Bett auf und rief verzweifelt.
"Pascara, mein Gatte, wo bist Du. Ich sah dich tot. Ich habe Dich gebissen"
Ende des 13 Teils.
Sethur erhält die Macht
Sethur war ein Drachenvampir, der auf dem Mond Odema lebte, dem roten Mond von Drachenplaneten Perna. Er war fasziniert von den alten Legenden, die von einem mächtigen Kristall Rubin Scun erzählten, der in den Tiefen des Mondes verborgen war. Der Kristall Rubin sollte demjenigen, der ihn besaß, die Macht verleihen, über alle Drachen und Drachenvampire zu herrschen und neue zu erschaffen, indem er durch die Macht des Rubins Scun Menschen und Drachen beissen liess.
Eines Tages beschloss Sethur, sich auf die Suche nach dem Kristall Rubin zu machen. Er durchquerte gefährliche Höhlen, kämpfte gegen wilde Kreaturen und löste rätselhafte Rätsel, bis er schließlich eine geheime Kammer erreichte, in der der Kristall Rubin auf einem Altar lag. Sethur spürte, wie sein Herz schneller schlug, als er sich dem Kristall näherte. Er streckte seine Hand aus, um ihn zu berühren, und fühlte, wie eine Welle von Energie durch seinen Körper strömte. Er hörte eine Stimme in seinem Kopf, die ihm sagte, dass er nun der Auserwählte sei, der den Kristall Rubin beherrschen könne.
Stimme: Sethur, du hast den Kristall Rubin gefunden. Du bist der Erbe der alten Drachenkönige. Du hast die Macht, über alle Drachen und Drachenvampire zu gebieten. Du kannst neue erschaffen, indem du sie mit dem Kristall bisssen lässt. Du bist der neue König von Odema.
Sethur: Wer bist du? Woher kommst du?
Stimme: Ich bin der Geist des ersten Drachenkönigs, der den Kristall Rubin erschuf. Ich habe ihn hier versteckt, damit nur der Würdigste ihn finden kann. Du bist der Würdigste. Du hast dich als mutig, klug und stark erwiesen. Du bist der Auserwählte.
Sethur: Ich bin der Auserwählte? Ich bin der neue König von Odema? Ich kann nicht glauben, dass das wahr ist. Das ist unglaublich.
Stimme: Es ist wahr, Sethur. Du hast den Kristall Rubin in deiner Hand. Du spürst seine Macht. Du kannst seine Macht nutzen, um deine Wünsche zu erfüllen. Du kannst auch den Stab nehmen, der mit dem Kristall verbunden ist. Er wird dir die Fähigkeit geben, die vier Elemente zu kontrollieren: Feuer, Wasser, Erde und Luft. Du bist der mächtigste Drachenvampir, der je gelebt hat. Aberes gibt das fünfte Element, ein Drache namens Udia. Du musst ihn erhalten.
Sethur war überwältigt von der Macht, die er spürte. Er nahm den Kristall Rubin an sich und bemerkte, dass er auch einen prächtigen Stab fand, der mit dem Kristall verbunden war. Die Stimme erklärte ihm, dass der Stab ihm die Fähigkeit gab, die vier Elemente zu kontrollieren. Sethur war begeistert von dieser Entdeckung. Er beschloss, seine neue Macht zu nutzen, um Odema zu verlassen und nach Perna zu reisen, dem Planeten, von dem er immer geträumt hatte.
Er baute sich ein Raumschiff aus den Materialien, die er auf Odema fand, und programmierte es, ihn zu den Pyramiden von Sakar zu bringen, dem Ort, an dem die alten Drachenkönige begraben waren. Er wollte ihre Geheimnisse erforschen und ihre Schätze plündern. Er nahm den Kristall Rubin und den Stab mit sich und machte sich auf den Weg.
Als er auf Planet Perna ankam, war er erstaunt von der Schönheit und Vielfalt des Planeten. Er sah grüne Wälder, blaue Ozeane, weiße Wolken und bunte Blumen. Er spürte auch die Anwesenheit von vielen anderen Drachen und Drachenvampiren, die auf Perna lebten. Er beschloss, sie zu seinem Volk zu machen, indem er sie mit dem Kristall Rubin biss und sie seiner Herrschaft unterwarf.
Er landete sein Raumschiff in der Nähe der Pyramiden von Sakar und begann, sie zu erkunden. Er fand viele wertvolle Gegenstände, die von den Drachenkönigen hinterlassen worden waren, wie Schmuck, Waffen, Bücher und Kunstwerke. Er nahm alles, was er wollte, und lagerte es in seinem Raumschiff. Er fand auch eine geheime Bibliothek, in der er viele alte Schriften studierte, die ihm mehr über die Geschichte und Kultur der Drachen und Drachenvampire erzählten.
Er verbrachte viele Tage und Nächte in den Pyramiden von Sakar, bis er schließlich alles gesehen und gelernt hatte, was er konnte. Er war zufrieden mit seinem Reichtum und seinem Wissen. Er beschloss, sich eine neue Heimat auf Perna zu suchen, wo er als König regieren und sein Volk anführen würde. Er stieg in sein Raumschiff und flog davon, mit dem Kristall Rubin und dem Stab in seinen Händen. Er war bereit, seine neue Welt zu erobern.
Sethur: Ich bin Sethur, der König von Odema und Perna. Ich bin der Herrscher aller Drachen und Drachenvampire. Ich bin der Auserwählte, der den Kristall Rubin besitzt. Ich bin der Meister der vier Elemente. Ich bin der mächtigste Drachenvampir, der je gelebt hat. Ich bin der Eroberer der neuen Welt.
c by Johannes Schütte KI Bing und GPT Verlag Delmenhorst.
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