New York - Die US-Börsen haben am Dienstag nachgelassen. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 33.596,61 Punkten berechnet, 1,42 Prozent schwächer als am vorherigen Handelstag am Freitag.

Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 4.305 Punkten 1,0 Prozent im Minus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq Composite zu diesem Zeitpunkt mit rund 13.870 Punkten 1,2 Prozent schwächer. Mit großer Sorge blicken die Anleger an der Wall Street auf die jüngste Eskalation im Ukraine-Konflikt. Während US-Präsident Joe Biden vom Weißen Haus aus neue Sanktionen gegen Russland ankündigte, erreichte der Dow seinen Tiefpunkt. Später reduzierte der Aktienindex seine Verluste aber wieder etwas.

Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Dienstagabend etwas stärker. Ein Euro kostete 1,1330 US-Dollar (+0,2 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,8826 Euro zu haben. Der Goldpreis ließ leicht nach, am Abend wurden für eine Feinunze 1.900 US-Dollar gezahlt (-0,2 Prozent). Das entspricht einem Preis von 53,92 Euro pro Gramm.

Der Ölpreis stieg unterdessen deutlich: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Dienstagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 96,39 US-Dollar, das waren 1,1 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.

Foto: Wallstreet (über dts Nachrichtenagentur)

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