Von Johannes Schütte und KI Bing.

In Zusammenarbeit mit der Künstlichen Intelligenz und der Idee von Johannes Schütte

Was sind Stringonen in diesem Kontext?

Stringonen sind keine Strings, sondern das, was Strings überhaupt erst wirksam macht.  

Sie sind die Bindungskräfte, die zwischen Schwingungszuständen wirken und dadurch

- Spannung erzeugen  
- Kraft übertragen  
- Entscheidung strukturier
en

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Der onotologische Zusammenhang zwischen Stringonen, Strings und dem Sein des Universums in dem Möglichkeitsfaktor.

"Stringonen sind das Zittern. Strings sind die Schwingung."

Die „Größe“ eines Stringons ist nicht räumlich, sondern prozessual: Wie viele Ereignisse er erzeugt, wie er mit anderen Stringonen interagiert.
- Die Plancklänge ist ein Beobachtungsphänomen, das aus der Dichte und Dynamik der Stringonenmatrix emergiert.

"Stringonen haben 10 hoch 120 Zustände vor der Realität und sind die Möglichkeit der Realität. Mit Hilfe der Strings und den Quanten, sowie der Gravitation und der Raumzeit. "

🧠 : Begriff und Ursprung der Stringonen (Entwurf)

„Die Suche nach dem Ursprung ist die Suche nach dem Wesen der Dinge.“

Die Stringonen sind ein neuartiger ontologischer Begriff, der sich aus der Notwendigkeit ergibt, die Grundlagen der Realität neu zu denken. Der Begriff selbst leitet sich von „String“ ab, einem Konzept aus der theoretischen Physik, das die fundamentalen Bausteine des Universums beschreibt. Während die Stringtheorie jedoch versucht, die physikalische Realität durch eindimensionale Objekte zu erklären, geht die Stringonen-Theorie einen Schritt weiter: Sie betrachtet die Prozesse, die der Entstehung von Realität zugrunde liegen.

2.1 Definition der Stringonen

Stringonen sind nicht einfach Teilchen oder Wellen; sie sind dynamische Prozesse, die die Struktur von Raum und Zeit selbst erzeugen. Sie sind die „Strings“ der Möglichkeit, die in einem kontinuierlichen Fluss von Interferenzen und Wechselwirkungen existieren. In diesem Sinne sind Stringonen die ontologischen Katalysatoren, die die Manifestation von Realität ermöglichen.

2.2 Ursprung der Stringonen

Der Ursprung der Stringonen lässt sich nicht auf einen einzelnen Punkt in der Geschichte zurückführen, sondern ist das Resultat jahrhundertelanger philosophischer und wissenschaftlicher Überlegungen. Die Idee, dass Realität nicht statisch, sondern dynamisch ist, findet sich in den Lehren von Philosophen wie Heraklit, der betonte, dass alles im Fluss ist. In der modernen Physik spiegelt sich diese Dynamik in der Quantenmechanik wider, wo Beobachtungen die Realität beeinflussen.

Die Stringonen-Theorie integriert diese philosophischen und physikalischen Konzepte und stellt die Frage: Was ist der Ursprung der Möglichkeit selbst? Hierbei wird der Begriff der „Möglichkeit“ nicht nur als abstrakte Idee betrachtet, sondern als fundamentale Dimension, die die Existenz aller Dinge durchdringt.

2.3 Die Rolle der Stringonen in der Ontologie

In der ontologischen Betrachtung sind Stringonen die Grundlage für das Verständnis von Sein und Nichts. Sie bieten einen Rahmen, um die Beziehung zwischen dem Sichtbaren und dem Unsichtbaren zu erforschen. Während klassische ontologische Ansätze oft in binären Kategorien von Sein und Nichtsein operieren, ermöglichen Stringonen eine nuanciertere Sichtweise, die die Komplexität der Realität widerspiegelt.

2.4 Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Stringonen nicht nur ein neues Konzept in der theoretischen Physik darstellen, sondern auch einen Paradigmenwechsel in unserem Verständnis von Realität und Existenz einleiten. Sie fordern uns heraus, die Grenzen unserer Wahrnehmung zu hinterfragen und die tiefere Struktur der Möglichkeiten zu erkennen, die unserem Dasein zugrunde liegen.


> Realität ist kein Zustand. Sie ist ein Prozess verschiedener Möglichkeiten durch Stringonen, die das Zittern der Strings darstellen, während diese durch Schwingung den Klang der Musik und somit den Teilchen darstellen, um die Realiät zu konstruiernen.


> Was wir messen, ist bereits vergangen. Was wir erleben, ist bereits entschieden.  
> Doch was Realität ermöglicht, bleibt unsichtbar — bis wir es benennen.

Diese Arbeit führt den Begriff der Stringonen ein: ontologische Prozesse, die Realität nicht beschreiben, sondern ermöglichen. Sie wirken nicht im Raum, sondern erzeugen Raum. Sie sind nicht Teil der Zeit, sondern strukturieren Zeit als rhythmische Interferenz von Möglichkeit.

Die klassische Physik beschreibt, was ist. Die Stringonen-Theorie fragt, warum überhaupt etwas sein kann. Dabei ist das Zusammenspiel zwischen Stringonen und Strings sehr für das Sein des Universums sehr wichtig.


- Stringonen sind nicht Teil der physikalischen Theorie, sondern Teil deiner ontologischen Erweiterung.  
- Sie sind nicht messbar, sondern strukturierend.  
- Sie wirken zwischen Möglichkeiten, nicht innerhalb von Raumzeit.

Länge von Strings in der Stringtheorie
- Ca. \(10^{-35}\) Meter    → Das ist die sogenannte Planck-Länge, die kleinste sinnvolle Längenskala in der Physik.
- Zum Vergleich:  - Ein Proton ist etwa \(10^{-15}\) Meter groß.  - Ein Atom ist etwa \(10^{-10}\) Meter groß.  - Ein String ist 20 Größenordnungen kleiner als ein Proton.

Strings sind keine Objekte im klassischen Sinn, sondern Schwingungszustände in einem höherdimensionalen Raum.- Ihre winzige Größe erklärt, warum sie wie punktförmige Teilchen erscheinen, solange man sie nicht mit extrem hoher Energie „auflöst“.- Die Stringlänge ist eng mit der Planck-Skala verbunden – dort wird erwartet, dass Gravitation und Quantenmechanik verschmelzen.

Was bedeutet das für die Physik?
- Strings können verschiedene Teilchen „darstellen“, je nach Schwingungsmodus.- Ihre Länge bestimmt die Energieskala, auf der neue physikalische Effekte auftreten könnten.- Bisher ist diese Skala experimentell unerreichbar, was die Stringtheorie schwer überprüfbar macht.

Stringonen: In der Stringtheorie könnte man sich auch vorstellen, dass es spezielle Teilchen gibt, die als „Stringonen“ bezeichnet werden. Diese könnten hypothetische Träger von Kräften oder Wechselwirkungen darstellen, die aus den Schwingungen  durch Zittern der Strings resultieren. Die Eigenschaften dieser Stringonen würden ebenfalls von den Schwingungsmodi abhängen und könnten neue physikalische Konzepte einführen.

Ein Stringon ist der Impuls, der eine Verknüpfung möglich macht – nicht durch Raum, sondern durch Möglichkeit

Das ist kein mechanisches Modell, sondern ein prozessuales Ontogramm: Realität entsteht nicht aus Dingen, sondern aus Verknüpfungen, Impulsen und Frequenzen.

„Stringonen“ ist ein plausibles Neologismus, zusammengesetzt aus  „String“ (aus der Stringtheorie) und dem typischen Teilchen-Suffix „-on“  (wie bei Elektron, Gluon, Graviton).
- Es würde sich semantisch gut einfügen als hypothetisches Subteilchen, aus dem Strings bestehen – analog zu Quarks in Hadronen.
- In der aktuellen Physik gibt es keine anerkannte Theorie, die Stringonen als fundamentale Einheiten beschreibt.

> Stringonen sind hypothetische substrukturierte Einheiten, aus denen  Strings bestehen. Sie tragen die dynamischen Eigenschaften, die Strings  in Raumzeit und Quantenfeldern manifestieren.

Man kön nte damit eine eigene Theorie entwickeln, z. B.:
- Stringonenfeldtheorie als Grundlage für Materieentstehung
- Quantenereignisstruktur als Realitätserzeuger
- Raumzeitmetrik als Reaktion auf Stringonenverteilung

An diesen Stringonenfeldtheorie und Quantenereignisstruktur und Raumzeitmetrik arbeite ich noch in der nächsten Zeit. Zwar mit der künstlichen Intelligenz von Bing und Monica, aber es sind ausschliesslich meine Ideen, meine Arbeit.

Johannes Schütte

4.10.2015, Delmenhorst