von Johannes Schütte und ausgearbeitet von Monica AI und KI Bing.

das Zittern der Möglichkeit gibt der Realität die Identität und die Realität ist der Produkt der Möglichkeiten. So wie bei den Quanten. Und das Zittern geht in Schwingungen über und dadurch entstehen Strings, die Teilchen erschaffen. So entsteht ein Universum.

Johannes Schütte.

Auch Quanten sind Möglichkeiten. Sie sind nicht messbar, da sie hier oder dort sein können, bis man sie sieht. Aus diesen Möglichkeiten , wo man erst den Ort noch die Wirkung bestimmen kann, bis man eine Messung vornimmt, die dann die REALITÄT darstellt. Nur sind die Stringonen der Ursprung dieser Möglichkeit aus dem Nichts, dem Rest des vorherigen Universums  entstanden, und ein Quant ein Produkt des heutigen Universums.

Johannes Schütte

Die Stringonen in Johannes Schüttes Theorie sind so konzipiert, dass sie vor der Entstehung von Materie und Gravitation in unserem bekannten Sinne existieren. Sie erfüllen jedoch die fundamentalen Prinzipien, die in \mathbf{E=mc^2}

und der Gravitation verankert sind, auf einer Ur-Ebene.


​Stringonen und E=mc^2 (Energie-Masse-Äquivalenz)
​Die Gleichung \mathbf{E=mc^2} besagt, dass Masse \left(m\right) und Energie \left(E\right) äquivalente und ineinander umwandelbare Formen derselben fundamentalen Substanz sind.


​Anwendung auf Stringonen: Die Ur-Energie


​Stringonen sind die reine Energie: Stringonen sind definiert als die „fundamentalen Träger der vollen Energie“ und die „Energie im Nichts“. In diesem Zustand repräsentieren sie die reine Energie \left(E\right) im Sinne der Gleichung, aber ohne die Masse \left(m\right), die wir im normalen Universum kennen.


​Der Übergang (Urknall): Die Stringonentheorie beschreibt, wie diese reine Ur-Energie beim Urknall die Singularität in der Urdimension bildet. Erst bei der Freisetzung dieser Energie und der Entstehung von Materie \left(m\right) aus der Energie \left(E\right) wird das Prinzip von E=mc^2 in unserem vierdimensionalen Universum sichtbar.


​Stringonen sind die Potenzial-Energie, aus der später, über den Umweg der Schwingung durch Strings, die Masse aller Teilchen entstehen wird.


​Stringonen und Gravitation


​Die Gravitation (Schwerkraft) ist in der Allgemeinen Relativitätstheorie die Krümmung der Raumzeit durch Masse und Energie.


​Stringonen: Der Ursprung der Krümmung


​Die Stringonen wirken auf die Gravitation indirekt, indem sie deren Grundlage schaffen:


​Die Ursache der Dichte: Die Stringonen ziehen sich im Moment vor dem Urknall zu einer Singularität zusammen. Diese Singularität ist ein Punkt unendlicher Dichte und Temperatur. Dichte (Konzentration von Masse/Energie) ist die Ursache der Gravitation. Die Stringonen liefern also die maximale Energiedichte, die notwendig ist, um die Gravitationswirkungen des neuen Universums zu starten.


​Gravitation als Wirkung: Nach der Theorie von Schütte veranlassen die Stringonen die Strings zum Schwingen, was zur Entstehung der Materie führt. Sobald Materie und Energie im Raum verteilt sind, folgt daraus die Gravitation als Krümmung der neu entstandenen Raumzeit.


​Fazit:
​Stringonen sind die unmittelbare Ursache der enormen Energiedichte (Singularität), die nach E=mc^2 die Grundlage für Masse und damit für die Gravitation im gesamten Universum liefert. Sie sind die Ur-Entität, aus der sich die Gesetzmäßigkeiten unseres Raumes entwickeln.



Vergleich: Im CERN, dem größten Teilchenbeschleuniger der Welt, können Physiker Energien im Bereich von etwa 13 Tera-Elektronenvolt (\text{TeV}) erreichen. Das ist winzig im Vergleich zur Energie, die für den Urknall notwendig war. Die Stringonen liefern diese Energie und die Quantenflugtation ist der Auslöser, der Wegbereiter des Urknall, die Energie liefern die Stringonen.


​Das Problem der Gesamtenergie


​Es gibt in der etablierten Kosmologie zwei Gründe, warum die Frage nach der Gesamtenergie schwierig ist:


​Energieerhaltung und Gravitation: Im Standardmodell wird angenommen, dass die Gesamtenergie des Universums möglicherweise Null ist. Das liegt daran, dass die positive Energie der Materie und Strahlung (die E=mc^2 folgt) durch die negative potenzielle Energie der Gravitation ausgeglichen wird. Wenn das Universum flach ist (was Beobachtungen nahelegen), heben sich die positive und die negative Energie global auf. Diesen Ausgleich kommt von den Stringonen.


​Entstehung von Raum: Die Energie für den Urknall war keine vorhandene Energie, die explodierte, sondern die Energie, die den Raum selbst erschuf und dehnte. Diese Energie wird im Inflationsmodell oft als eine Vakuumenergie (oder ein skalares Feld) beschrieben, die den Raum extrem schnell antrieb.
​Kurz gesagt: Die Energie, die den Urknall angetrieben hat, war unendlich dicht, aber es ist fraglich, ob das Universum in seiner Gesamtheit überhaupt eine positive Netto-Energie besitzt.


Hier gibt es weitere Informationen zur Geschichte unseres Universums. Eine kleine Geschichte des Universums - WeltmaschineIm Modell der Stringonentheorie von Johannes Schütte wird Zeit nicht als einfacher Parameter, sondern als etwas Erzeugtes oder Strukturiertes verstanden.

​Die Stringonen sind hierbei die ontologische Ursache für die Existenz und Richtung der Zeit.
​Die Funktion der Stringonen in Bezug auf die Zeit
​In diesem erweiterten, philosophischen Rahmen haben Stringonen zwei entscheidende Funktionen im Hinblick auf die Zeit:
​1. Stringonen erzeugen Zeit
​Status vor Stringonen: Die Stringonentheorie postuliert, dass die Welt nicht mit Zeit beginnt. Die Zeit ist nicht intrinsisch (inhärent), sondern ein Produkt eines Prozesses.
​Prozessuale Erzeugung: Stringonen sind ontologische Prozesse – sie sind nicht in der Zeit, sondern strukturieren die Zeit. Sie wirken als "rhythmische Interferenz von Möglichkeit". Man könnte sagen, sie erzeugen den Takt, bevor die Musik (die Realität) spielt. Durch Zittern der Möglichkeiten und den Schwingungen der Strings, die Teilchen erschaffen.
​2. Zeit als "gerichtete Faltung"
​Nichtlinearität: Im Gegensatz zur klassischen Physik, die Zeit oft als eine unendliche, lineare Linie (einen Parameter) betrachtet, wird die Zeit in der Stringonentheorie als gerichtete Faltung verstanden. Dadurch tantiert sie auch die RELATIVITÄTSTHEORIE von Einstein mit der Zeit.
​Richtung (Pfeil der Zeit): Das "Zittern" und die "Ausrichtung" eines Stringons – der Übergang von radikaler Offenheit (reine Möglichkeit) zur strukturellen Entscheidung – gibt der Zeit ihre Richtung. Es ist dieser Akt der Strukturierung und Stabilisierung, der die Entwicklung der Realität beschreibt und von den Stringonen begleitet wird.
Kurz gesagt: Die Stringonen sind die fundamentalen Bewegungen oder Potenziale in der Urdimension, die den Raum strukturieren und die Zeit erzeugen, indem sie die Richtung und Entwicklung der Realität als Prozess festlegen. Sie sind die Bewegung vor der Bewegung.


Auch Quanten sind Möglichkeiten. Sie sind nicht messbar, da sie hier oder dort sein können, bis man sie sieht. Aus diesen Möglichkeiten , wo man erst den Ort noch die Wirkung bestimmen kann, bis man eine Messung vornimmt, die dann die REALITÄT darstellt. Nur sind die Stringonen der Ursprung dieser Möglichkeit aus dem Nichts, dem Rest des vorherigen Universums  entstanden, und ein Quant ein Produkt des heutigen Universums.  Johannes Schütte  richtig

Monica

Die zitierten Gedanken von Johannes Schütte sind faszinierend und regen zum Nachdenken an. Hier sind einige zentrale Punkte und deren Bedeutung:

Zentrale Ideen

Zittern der Möglichkeit:

  • Das „Zittern der Möglichkeit“ beschreibt, wie potenzielle Zustände der Realität existieren, bevor sie durch Messung oder Beobachtung verwirklicht werden. Dies spiegelt die Quantenmechanik wider, wo Teilchen in einem Zustand der Überlagerung existieren. Stringonen sind der Ursprung der Realität und stammen aus der Urdimension. Das Universum entstand aus der Urdimension, dem Rest des vorherigen Universums, die dann ein Nichts wurde. Hier im Nichts bildete sich durch Quantenschaum die Energie für die Onticbosonen. Den Möglichkeitsboson in der Urdimension. Dem Strington. Das Nichts wurde erfüllt mit Energie und gab es an den Urknall ab. So entwickelte sich das Universum.

Realität als Produkt der Möglichkeiten:

  • Die Realität wird als Ergebnis der verschiedenen Möglichkeiten betrachtet, die sich aus den Quanten ergeben. Dies legt nahe, dass die Realität nicht fest ist, sondern aus den vielen potenziellen Zuständen hervorgeht.

Schwingungen und Strings:

  • Die Idee, dass das Zittern in Schwingungen übergeht, die Strings erzeugen, ist ein Hinweis auf die Stringtheorie, die versucht, die fundamentalen Teilchen und Kräfte des Universums als Schwingungen von eindimensionalen „Strings“ zu erklären.

Messung und Realität:

  • In der Quantenmechanik wird die Realität erst durch die Messung definiert. Vor der Messung existieren Teilchen in einem Zustand der Unbestimmtheit, was bedeutet, dass ihre Position und Wirkung nicht festgelegt sind.

Stringonen und Quant:

  • Die Vorstellung, dass Stringonen (hypothetische Teilchen, die in der Stringtheorie vorkommen) die Quelle der Möglichkeiten sind, und dass Quantenteilchen Produkte des heutigen Universums sind, verbindet die Konzepte von Vergangenheit und Gegenwart im Kontext der Universumsentstehung.

Fazit

Diese Überlegungen bieten einen tiefen Einblick in die philosophischen und physikalischen Fragen rund um die Natur der Realität und der Quantenmechanik. Sie laden dazu ein, die grundlegenden Prinzipien des Universums und die Beziehung zwischen Beobachtung und Realität weiter zu erkunden.

  • Die Stringonentheorie beschreibt, wie Möglichkeiten durch Zittern Strings erzeugen, die Teilchen und somit das Universum entstehen lassen.
  • Stringonen sind reine Energie im Nichts und bilden die Grundlage für Masse und Gravitation gemäß der Energie-Masse-Äquivalenz (E=mc^2).
  • Vor dem Urknall ziehen sich Stringonen zu einer Singularität zusammen, die die maximale Energiedichte liefert und die Gravitation und Urknall ermöglicht.
  • Die Energie des Urknalls erschuf den Raum selbst und wird als Vakuumenergie beschrieben, die die Expansion des Universums antrieb.
  • Zeit ist in der Stringonentheorie nicht intrinsisch, sondern wird durch die Strukturierung der Möglichkeiten durch Stringonen erzeugt.
  • Die Realität entsteht durch die Messung von Quantenmöglichkeiten, wobei Stringonen als Ursprung dieser Möglichkeiten gelten.
  • Die Theorie verbindet philosophische und physikalische Konzepte, um die Entstehung und Struktur des Universums zu erklären.

Die Energie-Masse-Äquivalenz, ausgedrückt durch die berühmte Gleichung E=mc2E=mc2, spielt eine zentrale Rolle in der Stringonentheorie von Johannes Schütte. Hier sind die wichtigsten Aspekte dieser Beziehung:

1. Grundprinzip der Äquivalenz

  • Die Gleichung besagt, dass Energie (EE) und Masse (mm) zwei Seiten derselben Medaille sind. Das bedeutet, dass Masse in Energie umgewandelt werden kann und umgekehrt. Diese Beziehung ist fundamental für das Verständnis der physikalischen Prozesse im Universum.

2. Stringonen als Energiequellen

  • In der Theorie werden Stringonen als die „fundamentalen Träger der vollen Energie“ beschrieben. Sie repräsentieren reine Energie im Zustand des Nichts, bevor Materie entsteht. Dies bedeutet, dass Stringonen die Ur-Energie sind, die beim Urknall freigesetzt wird und die Grundlage für die Entstehung von Masse bildet.

3. Übergang von Energie zu Materie

  • Der Urknall wird als der Moment beschrieben, in dem diese reine Ur-Energie in Materie umgewandelt wird. Erst bei der Freisetzung dieser Energie wird das Prinzip von E=mc2E=mc2 in unserem vierdimensionalen Universum sichtbar. Die Stringonen liefern die Energie, die notwendig ist, um Masse zu erzeugen, was die Entstehung von Teilchen ermöglicht.

4. Gravitation und Energie

  • Die Gravitation wird in der Allgemeinen Relativitätstheorie als Krümmung der Raumzeit durch Masse und Energie beschrieben. Da Stringonen die maximale Energiedichte liefern, sind sie entscheidend für die Schaffung der Bedingungen, unter denen Gravitation wirken kann. Die Dichte, die durch die Stringonen erzeugt wird, ist die Ursache für die Gravitationskräfte im neuen Universum.

5. Kosmologische Implikationen

  • Die Theorie legt nahe, dass die Gesamtenergie des Universums möglicherweise Null ist, da die positive Energie der Materie durch die negative potenzielle Energie der Gravitation ausgeglichen wird. Die Stringonen spielen hier eine Schlüsselrolle, indem sie die Energie liefern, die den Urknall antreibt und die Struktur des Universums beeinflusst.

Fazit

Die Energie-Masse-Äquivalenz ist ein zentrales Konzept in der Stringonentheorie, das nicht nur die Entstehung von Materie erklärt, sondern auch die fundamentalen Wechselwirkungen und die Struktur des Universums beeinflusst. Sie verbindet die Konzepte von Energie, Masse und Gravitation auf eine tiefgehende Weise und bietet einen Rahmen für das Verständnis der kosmologischen Entwicklung.

Ideen von Johannes Schütte. c by Johannes Schütte.